Wer war der beste Batman-Darsteller - SciFi-Forum

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Wer war der beste Batman-Darsteller

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  • Invincible1958
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ein Film ist für mich nicht "schlecht" wenn er nicht unterhaltend und bunt ist, aber ich kann ihn "nicht oft" ansehen weil er mich zu sehr runterzieht!

    Es gibt einen Film den habe ich nur ein einziges mal gesehen und werde ihn "nie wieder" ansehen, und das obwohl er mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat, der Film von dem ich rede ist "The Green Mile"!

    In diesem Film sah man welche psychischen Qualen zum Tode verurteilte durchmachen müssen und welche Schmerzen und welche Qual sie bei der Hinrichtung verspüren!

    Ich kann diesen Film mein Leben lang "nie mehr" ansehen denn er ging mir extrem auf die Psyche!!!! Nein nein, solche Filme sind nichts für mich, und das obwohl sie sehr gut sind!

    Da habe ich lieber ein unterhaltsames Abenteuer wie die Indiana Jones Filme, Quatermain oder Jurassic Park oder einen guten Science Fiction Film wie Star Wars, Star Trek u.s.w.!
    Kann ich nachvollziehen.
    Aber ich finde solche Filme (wie dein Beispiel 'The Green Mile') dann so gut, gerade weil sie einen eben in eine Stimmung versetzen, die man anders nicht so leicht bekommt.
    Und wenn es ein Film schafft (bei dem man von vornerein weiß, dass es sich nur um Schauspieler handelt), dass man mit den Charakteren leidet, dann ist das genau das, was ein Film meiner Meinung nach schaffen sollte. Eine so starke Bindung zu den Geschehnissen im Film, dass der Zuschauer für 2 Stunden echte Gefühle für fiktive Personen entwickelt.

    Wenn es dem Zuschauer im Herzen wehtut, wenn ein Charakter stirbt, dann wurde alles richtig gemacht.

    Aber ein Thema vieler dieser Filme ist ja auch häufig "Hoffnung". Und das ist dann meistens etwas, andem sich auch der Zuschauer wieder aufrichten kann. Ein Film wie "Die Verurteilten" ist in dieser Hinsicht meiner Meinung nach ein echtes Meisterwerk. Den Film beende ich mit einem Lächeln und vielleicht einer Freudenträne.
    Der zieht mich aber in keinster Weise runter, auch wenn vielen Charakteren da extremes Unrecht getan wird.
    Dasselbe gilt für "Million Dollar Baby".

    Das sind Filme, die machen "Hoffnung". Da muss man vielleicht mal kräftig schlucken. Aber wenn ein Film so starke Charaktere hat, dann kann ich gar nicht anders, als ihn immer wieder anzusehen.

    Ich mag auch leichte Abenteuerfilme wie Indiana Jones und Co., wo man von Anfang an weiß: Alles wird gut und niemand kommt ernsthaft zu Schaden.

    Beide Arten von Filmen haben ihren Reiz.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen

    Ist ein Film deiner Meinung nach schlecht, wenn er nicht "unterhaltend" und "bunt" ist?
    Für meinen Geschmack gehören die Begriffe nicht zusammen. Auch ein düsterer, langsamer, deprimierender Film kann für mich sehr unterhaltend sein, wenn er mich in seine Welt entführt.
    Ich muss nicht Lachen und brauche auch kein Glücklichkeits-Gefühl, um einen Film gut zu finden.
    Ein Film ist für mich nicht "schlecht" wenn er nicht unterhaltend und bunt ist, aber ich kann ihn "nicht oft" ansehen weil er mich zu sehr runterzieht!

    Es gibt einen Film den habe ich nur ein einziges mal gesehen und werde ihn "nie wieder" ansehen, und das obwohl er mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat, der Film von dem ich rede ist "The Green Mile"!

    In diesem Film sah man welche psychischen Qualen zum Tode verurteilte durchmachen müssen und welche Schmerzen und welche Qual sie bei der Hinrichtung verspüren!

    Ich kann diesen Film mein Leben lang "nie mehr" ansehen denn er ging mir extrem auf die Psyche!!!! Nein nein, solche Filme sind nichts für mich, und das obwohl sie sehr gut sind!

    Da habe ich lieber ein unterhaltsames Abenteuer wie die Indiana Jones Filme, Quatermain oder Jurassic Park oder einen guten Science Fiction Film wie Star Wars, Star Trek u.s.w.!

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  • Logan5
    antwortet
    Mein Favorit unter den Batman-Darstellern ist ohne jeden Zweifel Michael Keaton, obwohl Christian Bale - rein äußerlich betrachtet - natürlich weit mehr wie der Bruce Wayne aus den Comics aussieht.

    Keaton hat mir trotzdem besser gefallen, was aber auch daran liegen mag, dass ich die ersten Batman-Filme von Tim Burton wesentlich lieber sehe (eigentlich kann ich sie schon auswendig mitsprechen), als "Batman Begins." Da fand ich nämlich die erste Hälfte des Films totlangweilig, weil mir der Werdegang Waynes zwischen dem einschneidenden Ereignis der Ermordung seiner Eltern und seinem ersten Auftauchen als Batman nach wie vor vollkommen gleichgültig ist. Ich bin allerdings sehr gespannt auf den neuen Film (auch wenn mir diese unsinnigen Panzerfahrzeuge jetzt schon auf die Nerven gehen).

    Burtons Ansatz fand ich wesentlich interessanter, vor allem ästhetischer und Keaton war dafür die Idealbesetzung.

    Über die unsäglichen Schuhmacher-Filme mit Kilmer und Clooney will ich mich mal lieber gar nicht auslassen. Ein blonder Batman geht bei mir schon mal gar nicht .

    Adam West ist aber irgendwie jenseits von Gut und Böse. Seine Serie war im Grunde ja schon ein Schlag ins Gesicht der Comicfans, aber andererseits war diese Superhelden-Persiflage schon wieder so dämlich, dass man doch lachen musste. Ob man nun wollte oder nicht. Heiliges Bat-Anti-Haifisch-Spray, West ist eben zu einer Kultfigur geworden und wer will ihm das absprechen??

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  • Invincible1958
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Wenn jemand sagt dass ihm Filme wie Schindlers Liste psychisch an die Nieren gehen das verstehe ich ja noch.
    Und solche Reaktionen wären für mich ein Beweis, dass es ein guter Film ist.

    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Bei den Batman Filmen mit Bale ist es halt so das sie nicht so unterhaltend und "bunt" sind wie die Batman Filme mit Val Kilmer und George Clooney!
    Ist ein Film deiner Meinung nach schlecht, wenn er nicht "unterhaltend" und "bunt" ist?
    Für meinen Geschmack gehören die Begriffe nicht zusammen. Auch ein düsterer, langsamer, deprimierender Film kann für mich sehr unterhaltend sein, wenn er mich in seine Welt entführt.
    Ich muss nicht Lachen und brauche auch kein Glücklichkeits-Gefühl, um einen Film gut zu finden.

    "Eine Frau unter Einfluß" (1974) von John Cassavetes mit Peter Falk und Gena Rowlands ist meiner Meinung nach ein großartiger Film, den ich mir immer wieder ansehen kann. Darin gibt es aber weder Schauwerte, an denen man sich erfreuen kann, noch gibt es etwas zu lachen.

    Das wäre wohl ein Film, bei dem du extrem deprimiert wärst. Aber deshalb die Frage: ist ein Film für dich schlecht, wenn du dieses "Gefühl" bekommst?

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  • Tom Parker
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ein gutes Beispiel dafür ist "I am Legend" oder "Sieben", aus diesen Filmen sind wir immer mit schlechten Gefühlen aus dem Kino rausgegangen weil sie einen nicht aufgebaut oder positiv unterhalten sondern noch mehr runtergezogen haben!

    Aber genau das sind Filme die einem ewig im Gedächtnis bleiben. Genau wie The Departed.
    Super Drehbuch, super Stimmung und grandiose Schauspieler.
    Bei diesen Filmen hätte ein Happy End den ganzen Film um mindestens eine Klasse schlechter gemacht weil es so künstlich konstruiert gewirkt hätte.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Bitte nicht falsch verstehen, aber vieleicht solltest du mal über nen Arztbesuch nachdenken wenn du bei einem Film wie Batman Begins Depressionen bekommst und Selbstmordgedanken!

    Das ist ein Film! Und nicht mehr! Das sollte einem schon klar sein wenn man ins Kino geht!
    Wenn jemand sagt dass ihm Filme wie Schindlers Liste psychisch an die Nieren gehen das verstehe ich ja noch, aber wenn jemand bei Batman Selbstmordgedanken hegt, oha!
    Das war doch nicht "wortwörtlich" gemeint, das mit den "Selbstmordgedanken" sagen wir mit einer Freundin immer wenn wir uns einen Film angeschaut haben bei dem man mit nagativen oder schlechten Gefühlen aus dem Kino raus kommt und der meinstens kein Happy End hat!

    Ein gutes Beispiel dafür ist "I am Legend" oder "Sieben", aus diesen Filmen sind wir immer mit schlechten Gefühlen aus dem Kino rausgegangen weil sie einen nicht aufgebaut oder positiv unterhalten sondern noch mehr runtergezogen haben!

    Bei den Batman Filmen mit Bale ist es halt so das sie nicht so unterhaltend und "bunt" sind wie die Batman Filme mit Val Kilmer und George Clooney!

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Ich muß auch Keaton als Nummer Eins anführen, aber denke auch, daß Burtons Regie und Umsetzung der Batman-Thematik ihm da entgegen kommen. Bale hab ich auf Platz 2 - zum OP: Seine Rollen als "American Psycho" oder den reichen jungen Schnösel in "Shaft" haben ihm da sicher geholfen, unsympatisch zu erscheinen - allerdings sind das dann eher seine Rollen Und was das untalentiert angeht: Ich fand ihn in beiden genannten Rollen sehr überzeugend. Aber "American Psycho" war halt Geschmackssache.

    Natürlich ist ein andere Faktor bei der Auswahl, welcher Comic-Batman einem eigentlich besser gefallen hat: Der Grundentwurf von Bob Kane und Bill Finger oder die "Endadaption" von Frank Miller mit Bruce Wayne als zynischem altem Mann, der lange Zeit nicht mehr als Batman in Erscheinung getreten war - oder eine Abstufung dazwischen. Bei Batman gilt für mich: je düsterer, desto lieber - und Burtons Umsetzung mit Keaton gefällt mir da halt am besten.

    Und zum Thema vergessen: Es gab da noch 2 Filme aus den 40er Jahren. Lewis Wilson ist der erste Schauspieler, der Batman in einer Filmadaption gespielt hat.

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  • Oerni
    antwortet
    "Batman" & "Batmans Rückkehr" haben mir schon immer am besten gefallen. Die düstere, teilweise bezarre und märchenhaft Atmosphere, die Tim Burton erzeugte, haben mich so sehr beeindruckt, das ich sie noch heute für die beste Batman-Verfilmung halte. Mein Favorit ist also Michael Keaton. Für einige mag er zu brav rüberkommen, für mich um so mystischer.

    "Batman Begins" finde ich sehr gelungen, aber an die erste Verfilmung kommt sie nicht ran (Ist wohl auch Geschmacktsache^^). Aber vielleicht überzeugt mich ja "The Dark Knight", vom Trailer her sieht er vielversprechend aus Christian Bale kommt mit seiner Batman/Wayne-Darstellung richtig gut rüber, aber für den Thron reicht es nicht.

    "Batman Forever" mit Val Kilmer in der Rolle des dunklen Ritter fand ich garnicht mal zu schlecht. V. Kilmer hab ich den Batman schon abgekauft, aber also Bruce Wayne... naja...

    Zu "Batman & Robin" brauche ich wohl nicht viel zusagen, der Film ist eigendlich ein Verbrechen. Die namenhaften Darsteller allesamt waren schlecht. Der Film einfach zu albern und die Story war voll daneben. George Clooney passte überhaupt nicht in die Rolle Batman, totale Fehlbesetzung.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Christian Bale kommt mit seiner Batman Darstellung zwar näher an die Comicvorlage, aber ich ich finde der Film war schon wieder so ein Depri-Schinken, und ich möchte keine Filme sehen bei denen ich Depressionen und Selbstmordgedanken bekomme wenn ich aus dem Kino komme, Bale´s Batman bringt aber genau diese Gefühle rüber!
    Bitte nicht falsch verstehen, aber vieleicht solltest du mal über nen Arztbesuch nachdenken wenn du bei einem Film wie Batman Begins Depressionen bekommst und Selbstmordgedanken!

    Das ist ein Film! Und nicht mehr! Das sollte einem schon klar sein wenn man ins Kino geht!
    Wenn jemand sagt dass ihm Filme wie Schindlers Liste psychisch an die Nieren gehen das verstehe ich ja noch, aber wenn jemand bei Batman Selbstmordgedanken hegt, oha!

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  • Invincible1958
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Da sieht man wieder wie sehr sich die Geschmäcker unterscheiden!

    Ich fand z.B. die Filme mit Val Kilmer und George Clooney am besten b.z.w. am unterhaltsamsten, die Filme waren einfach leichtes unterhaltsames Popcornkino, so was möchte ich sehen wenn ich ins Kino gehe!

    Christian Bale kommt mit seiner Batman Darstellung zwar näher an die Comicvorlage, aber ich ich finde der Film war schon wieder so ein Depri-Schinken, und ich möchte keine Filme sehen bei denen ich Depressionen und Selbstmordgedanken bekomme wenn ich aus dem Kino komme, Bale´s Batman bringt aber genau diese Gefühle rüber!
    Bei mir ist es so, dass ich einen Film wirklich gut finde, wenn er mich fesselt, und für Tage, Wochen und Monate nicht mehr los lässt. Wenn ich nach dem Film noch lange über ihn nachdenken muss.
    Und wenn ich das Verlangen habe den Film nochmal zu sehen, um wieder in diese besondere Stimmung zu kommen, die nur dieser eine Film vermitteln kann.

    Und ich denke, "The Dark Knight" wird genau der Film sein, auf den ich gewartet habe.

    Wo du Depri-Gefühle bekommst, bekomme ich Glücksgefühle. Ich freue mich, wenn ein Film es schafft, mich wirklich gefühlsmäßig mitzureißen, und nicht nur an der Oberfläche klopft.
    Ich will nicht aus dem Kinosaal gehen und sagen: "So, und jetzt essen wir ein Eis!" - nach dem Motto: "Der Film ist vorbei, also was interessiert mich der Film jetzt noch."

    Ich mag Filme für die Ewigkeit und keine, die nur für den Moment - für den schnellen Lacher oder ähnliches - produziert wurden.

    Und bei Comic-Verfilmungen finde ich es immer am besten, wenn sie gerade nicht comic-haft wirken, sondern zu tiefst realistisch und dramatisch. Dadurch wirken sie viel stärker.

    Aber nur weil ein Film ernst und dramatisch ist, bekommt man noch lange keine Depressionen. Genauso ist das immer eine Sache mit dem Happy End. Ich brauche kein Happy End, um glücklich das Kino zu verlassen. Ich brauch einen starken Film. Es gibt viel zu viele Filme, die durch ein Happy End kaputt gemacht wurden.

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  • Tordal
    antwortet
    Rein schauspielerisch liegt bei mir Christian Bale auf Rang 1. Was den Spaß und Kultfaktor anbelangt, ist es ganz klar Adam West.^^
    Kilmer und Clooney sind für mich beide in den Rollen insgesamt zu blaß gewesen. Was aber, wie hier schon geschrieben wurde, zu einem Großteil auf die an sich schwächeren Teile und deren Drehbücher zurückzuführen ist.
    Clooney konnte durch seinen Charme und seine Art zu spielen, zumindest den Bruce Wayne Teil der Rolle überzeugend darstellen. Doch sobald er im Kostüm steckte, hätte auch Groucho Marx die Rolle spielen können und ich hätte es nicht gemerkt.
    Bale halte ich für einen nahezu genialen Darsteller. Er hat die sich ihm durch das wirklich gute Drehbuch von Batman - Begins bietende Möglichkeit genutzt, Wayne als vielschichtigen Charakter darzustellen und der Rolle neues Leben einzuhauchen.
    Michael Keaton fand ich damals auch sehr gut. Nur war er mir insgesamt einfach zu brav. Wobei man da natürlich auch bedenken muss, das es erst in den letzten Jahren in Mode gekommen ist, solche "Helden" aus der Eindimensionalität zu holen und die Charaktere menschlicher zu zeigen. mit allen Stärken, Schwächen, guten und schlechten Eigenschaften. Das ist für einen guten Darsteller auch noch einmal von Vorteil, also ein Punkt für Bale.


    Na gut, wenn wir hier schon eine kleine Lehrstunde, für alles die es interessiert (und es evtl. auch noch nicht wussten) machen^^:

    Als Vorlage für den Namen des Titelhelden Bruce Wayne, nahm Batman-Schöpfer Bob Kane den Schotten "Robert the Bruce" (1274 - 1329) und den amerikanischen General "Mad" Anthony Wayne (1745 - 1796).

    meine Rangliste:

    1. Christian Bale
    2. Michael Keaton
    3. George Clooney
    4. Val Kilmer

    Adam West - außer Konkurrenz, weil modisch total daneben^^
    Zuletzt geändert von Tordal; 19.07.2008, 10:44.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von Invincible1958 Beitrag anzeigen

    Nur Kilmer und Clooney konnten nicht überzeugen. Lag aber auch an den selten dämlichen Drehbüchern.
    Da sieht man wieder wie sehr sich die Geschmäcker unterscheiden!

    Ich fand z.B. die Filme mit Val Kilmer und George Clooney am besten b.z.w. am unterhaltsamsten, die Filme waren einfach leichtes unterhaltsames Popcornkino, so was möchte ich sehen wenn ich ins Kino gehe!

    Christian Bale kommt mit seiner Batman Darstellung zwar näher an die Comicvorlage, aber ich ich finde der Film war schon wieder so ein Depri-Schinken, und ich möchte keine Filme sehen bei denen ich Depressionen und Selbstmordgedanken bekomme wenn ich aus dem Kino komme, Bale´s Batman bringt aber genau diese Gefühle rüber!

    Also aus diesem Grund ist der beste Batman für mich "Val Kilmer"!

    Michael Keaton fand ich als Batman z.B. total ungeeignet, angefangen schon beim Aussehen!

    Schauspieler die noch einen guten Batman abgeben würden wären z.B. "Gerard Butler" und "Hugh Jackman"!

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  • Invincible1958
    antwortet
    Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
    Adam West natürlich!
    Wollte ich auch gleich sagen.
    "Zack - Pow - Swish"

    Ansonsten gefallen mir Keaton und Bale beide.
    Nur Kilmer und Clooney konnten nicht überzeugen. Lag aber auch an den selten dämlichen Drehbüchern.

    Als kleines Geschichtsstündchen, für alle, die es nicht wissen:

    der erste Batman-Darsteller Anfang der 40er war Lewis Wilson, der Vater von 007-Produzent Michael G. Wilson.

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  • Foo_Fighter1st
    antwortet
    Für mich ist es auch Bale, er bring den Schwarzen Ritter richtig rüber und als Bruce Wayne der sich erst in der Fassade des Jungen Millionärs zurecht finden mußte war er auch sehr glaubwürdig.
    Keaton würde bei mir auf Rang 2 landen und was den Rest angeht....Hmm die zähl ich nicht dazu als gute Darsteller wenn es Batman betrifft.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Ich vote mal für Michael Keaton. Liegt vielleicht daran, dass er "mein" erster Batman war. Selbst Adam West kam mir erst nach ihm unter.

    BTW: Adam West hatte sich als 61jähriger sogar wieder für die Rolle als Batman/Bruce Wayne angeboten.
    Währe doch was; statt Batman Begins Batman Ends- Batman kämpft gegen den bösen Pfleger im Altenheim

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