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    Extreme Rage (A Man Apart)


    Kinostart: 28. August 2003
    Darsteller: Vin Diesel, Timothy Olyphant, Larenz Tate, Jacqueline Obradors, Gino Silva, Steve Eastin, Juan Fernadez, Jeff Kober, Mike Moroff, Emilio Rivera

    Story: Sean Vetter und sein Partner Demetrius Hicks sind im Hexenkessel von Los Angeles aufgewachsen. Jetzt arbeiten beide für die Drug Enforcement Agency - seit sieben Jahren versuchen sie den massiven Drogenstrom an der amerikanisch-mexikanischen Grenze einzudämmen.
    Weil sie in ihren Arbeitsmethoden nicht gerade zimperlich sind, gelten sie als "Revolverhelden". Endlich zahlt sich ihre Hartnäckigkeit aus: Sie verhaften den berüchtigten Memo Lucero, Boss des Baja-Kartells.
    Lucero landet in einem Hochsicherheitstrakt, und Vetter kann sich zu Hause bei seiner Frau Stacy ausruhen - sie bildet für ihn den Ausgleich zu seinem harten Job. Schon bald entbrennt der Kampf um Luceros Nachfolge im Baja-Kartell - dabei tut sich der undurchsichtige Diablo besonders brutal hervor. Als Vetter und Hicks alles daran setzen, den rabiaten und geheimnisvollen neuen Drogenlord zu identifizieren und dingfest zu machen, fühlt sich Diablo persönlich beleidigt: Er nimmt Vetter den einzigen Menschen, der seinem Leben Sinn gibt - Stacy
    Der Film bietet wirklich alles, was man sich von Vin Diesel in der Hauptrolle verspricht: Nämlich nichts!

    Dieses mal empfehle ich nämlich keinen Film, sondern rate mal von einem Film ab. Bisschen Boom Boom und Bums Bums am Anfang, das war's dann aber auch schon. Nach 20 Minuten gings steil bergab und zwischenzeitlich hat man sich nur noch gefragt, ob das eine Primetime Fassung von "Richterin Barbara Salesch" wäre. Von den schauspielerischen Fähigkeiten war das echt auf diesem Niveau.... Vom Sinn der Handlung mal ganz abzusehen, aber das wären jetzt Spoiler, wenn ich da weiter erzählen würde.

    Laut Inhaltsangabe geht's in dem Film auch um einen Rachefeldzug von Vin Diesel, um den geht's aber auch nur in den letzten 20min....

    Mein Fazit: Nicht unter 3 Promille ansehen!
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

    #2
    och, ich fand den nicht sooo schlecht..klar, war kein Meisterwerk, aber die Action war schon cool und auch die rührigen Szenen fand ich nicht schlimm, es gab da vielleicht zwei zuviel von, aber da gabs echt bedeutend schlechteres.

    Also ich würd sagen kann man sich auch nach zwei Bier angucken, 3 Promille bracuh man dafür nich
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

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      #3
      Ich habe den Film auch gerade gesehen. Ich fand diesen auch nicht sonderlich gut, die Story war viel zu sehr vorhersehbar und Vin Diesel in der Hauptrolle konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Auch die Schlußszene fand ich Schrott, weil so einfach wie sie den ausgebrochenen Kartellboss wieder festnahmen, war einfach nur lächerlich.
      Somit gibt es von mir nur knapp zwei Sterne für diesen Film.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #4
        Ich fand den Film nicht so schlecht - sicher: einige Sachen hätten besser dargestellt werden können, aber so für einen netten Filmabend mit Popcorn und Wein (mag kein Bier) ist er sehr gut zu gebrauchen.

        Rangiert bei mir eher so im Mittelfeld der Vin-Diesel-Filme.
        Ich habe mir die Welt nun schon eine ganze Weile angesehen und glaube mir: Wenn ich nicht darüber lachen könnte, müsste ich den ganzen Tag heulen!

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          #5
          Hab den Film letztens gesehen. Vin Diesel ist in den letzten 17 Jahren auch älter geworden, wirkt er hier im Vergleich fast wie ein Milchbubi. Gut schauspielern hat er aber immer noch nicht gelernt . Der Film zählt IMO sicherlich nicht zu seinen schlechtesten (xXx1 und 3), aber auch nicht zu seinen besten (großteils die "Fast and the Furious"-Reihe, seine Auftritte als Groot im MCU mal ausgeklammert ). Etwa auf einer Ebene mit "Babylon A.D.".

          Die Rachenummer war zwar altbacken, aber ok, und es gab einige nette herzerweichende Szenen. Dazu war der Schlusstwist, wer denn nun Diablo ist, ganz nett und IMO schon überraschend.

          Ansonsten ein klassischer Buddy-Action-Film mit jeder Menge Tschingboom und einigen coolen Sprüchen. Die Action wurde dabei schnörkellos insziniert und erinnerte an einige härteren 80er Jahre Streifen.

          Etwas mehr Charme und Ironie hätte dem Film sicherlich gutgetan. Auch war die Story nur sehr dünn, aber das ist man von Vin-Diesel-Filmen ja gewohnt.

          Alles in allem ist der Film IMO ansehbar, mehr allerdings nicht:
          3,5 Sterne!

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