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    #16
    Zitat von Skymarshall
    Es gibt 1000 andere Gangsterfilme und genug Filme die sich von den Kampfsequenzen durch "Matrix" inspirieren lassen haben.

    Kann ja sein das man Max Payne geschickt verfilmt. Aber nur alleine von der Gamestory ist es für mich überflüssig.
    Ich bezog mich auf die Aussage von Dir, die allgemein war. Ich bezog mich daher nicht auf Max Payne, sondern generell auf Spieleverfilmungen.

    Und da halte ich die Logik, ein Spiel nur zu verfilmen, wenn es nicht so filmemäßig ist, für falsch.

    Wegen mir können die ja ihren ganzen Ballerspiele (Quake ist ja nichts anderes) ruhig durchziehen, aber bitte dann auch mal die, die inhaltlich vielleicht richtig interessant sind.

    Oder zumindest eben solche, die in ihrer Art, ihrem Look oder was weiß ich, besonders sind.
    Maestro sagte schon richtig, bei Max Payne ist es eine gute Story, ja auch mit Bullet Time, aber eben auch in coolem Noir-Look und Depri-Stimmung. Das finde ich interessant.

    Wenn Du Deine Aussage nur auf Max Payne bezogen hast, dann unterliegen wir beide einem Missverständnis. Wobei ich dann schon sagen muß, dass Du Dich undeutlich ausgedrückt hast. Es klingt nämlich sehr allgemein.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #17
      Zitat von maestro
      Es geht nicht gerade immer um intelligente Stories (Gott sei Dank), sondern auch wie es umgesetzt wird und wie mit den Figuren des 'Stücks' umgegangen wird. Bei Max Payne steht ja nicht nur die Ballerei im Matrix-Style (diese Bullet-Time, oder wie wird das genannt) im Vordergrund, sondern eher noch die Entwicklung des Protagonisten.
      Es ging mir darum um richtig zu stellen das die Story von Max Payne eben nicht viel anspruchsvoller als bei anderen Ballerspielen ist. Das wurde von Valen ja behauptet.



      Und auch der Stil steht gerade bei Filmen noch mehr im Vordergrund. Bei Max Payne dieses 'Film noir'-eske z.B. macht einen Film imho viel wertvoller als eine noch so intelligente und durchdachte Story mit einer grau-langweiligen Szenerie, wo nur das Feuilleton jubelt. Ich erinnere nur an Sin City; Sky wird wahrscheinlich auch dort sagen: "nicht gerade intellektuell sehr ansprechend", aber mir wahrscheinlich zustimmen, dass die Umsetzung gut gelungen ist.
      Versteht mich nicht falsch: Das Spiel und seine Atmosphäre finde ich sehr gelungen!

      Nur als Film weiß ich nicht so recht. Wie gesagt, hauptsächlich wegen der Story.

      Und ob man bei 'Tomb Raider' von einer gelungenen Filmadaption sprechen kann, weiß ich nicht so recht.
      Ist natürlich auch Geschmackssache. Aber im Vergleich mit anderen Spieleumsetzungen denke ich schon.

      Final Fantasy fand ich auch noch akzeptabel. Hätte man aber besser machen können. Besonders dieser Techno-Mystik Mix hat mir nicht gefallen. Hätte lieber eine mystische Fantasywelt wie in "Final Fantasy 7" gesehen.


      @Valen: Wenn ich Max Payne direkt benenne wieso soll es dann allgemein sein?

      Natürlich ist es auch subjektiv welche Story oder Genres man interessanter findet.

      Ich finde den Stoff von Max Payne für eine Filmumsetzung eben überflüssig. Weil es schon genug Filme mit solchen(oder stark ähnlichen) Storys gibt.Vielleicht könnte man aber mehr draus machen....

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        #18
        Ich hätte gerne Verfilmungen von:

        Deus Ex
        Baldurs Gate
        Ultima IV bis IX (bei IX bitte mit Originalstory)
        Anachronox
        Gothic

        Und was bekomme ich?
        Dumm, Dumb Raider und Residumb Evil... na klasse...
        "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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          #19
          Ich habe gerade bei Krawall gelesen, dass auch ein Film zum RPG Dungeon Siege erscheinen wird - ebenfalls von Uwe Boll. Heissen wird er "In The Name Of The King - A Dungeon Siege Tale". Als Fan der Dungeon Siege-Reihe werde ich mir den Film wahrscheinlich angucken (genauso wie ich mir wohl auch den Doom-Film demnächst geben werde).

          Hier noch die Newsmeldung:
          Die Filmproduzenten der Boll KG haben gerade das erste Poster zur gerade fertiggedrehten Verfilmung der „Dungeon Siege“-Rollenspiele herausgebracht. Der deutsche Filmemacher Dr. Uwe Boll, momentan mit „Alone in the Dark“ eher wenig mit Ruhm bekleckert, beendete die Dreharbeiten vergangene Woche in Vancouver.

          Im Zuge dessen wurde der Streifen in „In the Name of the King“ umbenannt, da die Crew 3,5 Stunden Rohmaterial zusammengetragen hat und der Film nun in zwei Teilen auf den Markt kommt. Der Lizenzursprung „Dungeon Siege“ wird jetzt nur noch im Untertitel erwähnt. Wann der Film in die Kinos kommt, ist bisweilen unbekannt. Fest steht nur, dass 2006 anvisiert wird.
          Quelle: http://www.krawall.de/news.php?news_id=17544

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            #20
            Dann wiederhole ich nochmal Dein Zitat, Sky:

            Zitat von Skymarshall
            Max Payne ist ja in der Machart von Filmen inspiriert worden. Die Kampfszenen erinnern z.B an Matrix. Die Story typische Gangsterfilme. Warum soll ich mir davon nen Film angucken?
            Ja, Du sprichst von Max Payne. Aber was Du bemängelst, ist nicht MP, sondern eher, dass das Spiel (oder x-beliebiges Spiel), inhaltlich wie ein Film aufgezogen ist. Und das das nicht anschauenswert ist (für Dich).

            Das sehe ich schon eher als allgemeine Formulierung. Und darauf habe ich reagiert.

            Whatever. Was die Story angeht: Im Gegensatz zu reinen Ballerspielen, in denen nicht nur Monster auftauchen, vor dem Hintergrund eines schiefgelaufenen Expertiments, hat MP wirklich ne Story, die erzählt wird, die sich verändert; in der es charakterliche Beziehungen gibt, etc.
            Von daher sage ich: Ja, MP hat definitiv eine besser Story, als die meisten Ballerspiele.
            Mag sein, dass das wie ein Film aufgezogen ist. Aber ich bin froh über Spiele, die mehr Inhalt haben und die so rüberkommen. Genau wie auch in XIII.
            Und eine Verfilmunge hätte ich auch gerne darüber.

            Das eine Verfilmung nie so intensiv sein kann, wie das Spiel, ist doch klar. Das Spiel steuert man selbst. Beim Film schaut man nur zu.
            Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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              #21
              Zitat von Valen
              Dann wiederhole ich nochmal Dein Zitat, Sky:

              Ja, Du sprichst von Max Payne. Aber was Du bemängelst, ist nicht MP, sondern eher, dass das Spiel (oder x-beliebiges Spiel), inhaltlich wie ein Film aufgezogen ist. Und das das nicht anschauenswert ist (für Dich).

              Das sehe ich schon eher als allgemeine Formulierung. Und darauf habe ich reagiert.
              Nein, du hast mich falsch verstanden.

              Vielleicht nochmal deutlicher: Ich habe gesagt das die Story(meiner Meinung nach) für Filmstoff nicht interessant genug ist.

              Das hat nichts mit Spielen zu tun die wie Filme aufgezogen sind(Filmreife Intro´s und Sequenzen sind ja eh fast die Regel). Sondern mit mangelnder Innovation. Die Story ist nunmal 0/8/15.

              Es gibt schon genug Filme die einen auf "Private-1-Mann-Armee" machen.

              Und das ich "Max Payne" als Spiel gut finde hatte bereits gesagt.


              Whatever. Was die Story angeht: Im Gegensatz zu reinen Ballerspielen, in denen nicht nur Monster auftauchen, vor dem Hintergrund eines schiefgelaufenen Expertiments, hat MP wirklich ne Story, die erzählt wird, die sich verändert; in der es charakterliche Beziehungen gibt, etc.
              Von daher sage ich: Ja, MP hat definitiv eine besser Story, als die meisten Ballerspiele.
              Mag sein, dass das wie ein Film aufgezogen ist. Aber ich bin froh über Spiele, die mehr Inhalt haben und die so rüberkommen. Genau wie auch in XIII.
              Und eine Verfilmunge hätte ich auch gerne darüber.
              Siehe oben. Max Payne ist für mich genauso ein Ballerspiel. Nur im optisch anderen Erzählstil. Dazu tragen ja diese Comic-Strips etc. bei.

              Die Story ist dennoch nichts neues und wenig innovativ.

              Das sind "Deus Ex" oder "Half Life" um Längen kreativer.

              Das eine Verfilmung nie so intensiv sein kann, wie das Spiel, ist doch klar. Das Spiel steuert man selbst. Beim Film schaut man nur zu.
              Es geht ja nicht um Interaktionen sondern gutes erzählen.

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                #22
                Zitat von Skymarshall
                Vielleicht nochmal deutlicher: Ich habe gesagt das die Story(meiner Meinung nach) für Filmstoff nicht interessant genug ist.
                Naja, wenn Du das soo meinst!

                Zitat von Skymarshall
                Das hat nichts mit Spielen zu tun die wie Filme aufgezogen sind(Filmreife Intro´s und Sequenzen sind ja eh fast die Regel). Sondern mit mangelnder Innovation. Die Story ist nunmal 0/8/15.
                Also von Filmzwischensequenzen in Spielen meinte ich auch nicht damit.

                Zitat von Skymarshall
                Siehe oben. Max Payne ist für mich genauso ein Ballerspiel. Nur im optisch anderen Erzählstil. Dazu tragen ja diese Comic-Strips etc. bei.

                Die Story ist dennoch nichts neues und wenig innovativ.
                Und da sind wir wohl verschiedener Meinung. Ganz sicher ballert man in MP meistens. Es ist immernoch ein Ballerspiel. Ein Third-Person-Shooter. Darum geht's ja nicht. Denn während in anderen Spielen lediglich (per Filmsequenz) die Ausgangssituation geschaffen wird (klassich: Experiment geht schief, Monster sind da) und ab dann wird nur noch geballert, entwickelt sich in MP die Story während des Spieles weiter, verändert sich, wechselt die Richtung und man erfährt von charakterlichen Szenen. Sicher, nicht so direkt im Spiel, sondern in den Comicstrips dazwischen. Aber die finde ich eben cool. Gerade auch diese Noir-Look und das Depri-Feeling.


                Zitat von Skymarshall
                Das sind "Deus Ex" oder "Half Life" um Längen kreativer.
                Deus Ex kenne ich nur grob. Finde das Setting aber total faszinierend!!
                Bei Half Life muß ich aber widersprechen. Ich kenne Teil 2 noch nicht. Aber abgesehen davon, dass man ganz zu Beginn von Teil 1 das Experiment quasi selber schiefgehen lässt, in dem man den Karren da reinschiebt, ist's auch nur ein Monster-bei-Experiment-entstanden-Game, bei dem fortan nur noch geballert wird. Klar, hin und wieder rennt der Mann da rum und am Ende bekommt man nen Auftrag, dessen Inhalt man aber nicht mehr erfährt.

                Also eine echte Story sieht für mich anders aus!
                In MP muß man ja teilweise erstmal Detektiv spielen und so manches herausfinden. Jedenfalls in Teil 2. (Falls Du jetzt nur Teil 1 kennst)
                Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                  #23
                  Zitat von Valen
                  Naja, wenn Du das soo meinst!
                  Tja, Geschmackssache.



                  Also von Filmzwischensequenzen in Spielen meinte ich auch nicht damit.
                  Naja, diese tragen aber dazu bei. Aber ok...



                  Und da sind wir wohl verschiedener Meinung. Ganz sicher ballert man in MP meistens. Es ist immernoch ein Ballerspiel. Ein Third-Person-Shooter. Darum geht's ja nicht. Denn während in anderen Spielen lediglich (per Filmsequenz) die Ausgangssituation geschaffen wird (klassich: Experiment geht schief, Monster sind da) und ab dann wird nur noch geballert, entwickelt sich in MP die Story während des Spieles weiter, verändert sich, wechselt die Richtung und man erfährt von charakterlichen Szenen. Sicher, nicht so direkt im Spiel, sondern in den Comicstrips dazwischen. Aber die finde ich eben cool. Gerade auch diese Noir-Look und das Depri-Feeling.
                  Die Comicstrips runden vielleicht das Ganze ab aber Max Payne ist trotzdem linear aufgebaut. Zumindest der erste Teil.

                  DEUS Ex 1 z.B hat mehrere ALternativenden. Außerdem schon im Spiel vorher unterschiedliche Charakterentwicklungen welche die Handlung mit beeinflussen.


                  Deus Ex kenne ich nur grob. Finde das Setting aber total faszinierend!!
                  Nicht nur das Setting auch der Spielaufbau.

                  Aber nur im ersten Teil. Der 2. fesselt nicht mehr so.

                  Bei Half Life muß ich aber widersprechen. Ich kenne Teil 2 noch nicht.
                  Teil 2 kenne ich auch nicht.

                  Aber abgesehen davon, dass man ganz zu Beginn von Teil 1 das Experiment quasi selber schiefgehen lässt, in dem man den Karren da reinschiebt, ist's auch nur ein Monster-bei-Experiment-entstanden-Game, bei dem fortan nur noch geballert wird. Klar, hin und wieder rennt der Mann da rum und am Ende bekommt man nen Auftrag, dessen Inhalt man aber nicht mehr erfährt.
                  Bei Half-Life 1 gibt es viel mehr Interaktionen mit Charakteren und Rätselaufgaben als bei Max Payne.


                  Also eine echte Story sieht für mich anders aus!
                  In MP muß man ja teilweise erstmal Detektiv spielen und so manches herausfinden. Jedenfalls in Teil 2. (Falls Du jetzt nur Teil 1 kennst)
                  Max Payne 2 kenne nicht. Aber bei HL 1 spielt man auch Detektiv.

                  Naja, es geht hier ja um Filme von Spielen. Das geht jetzt zu sehr in eine Richtung.

                  Ist eben Geschmackssache. Der eine sieht lieber eine Science-Fiction oder Fantasy Umsetzung der andere eher Gangsterfilme.

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                    #24
                    Zitat von Skymarshall
                    Die Comicstrips runden vielleicht das Ganze ab aber Max Payne ist trotzdem linear aufgebaut. Zumindest der erste Teil.
                    *seufz* Wer redet denn auf einmal von linear oder non-linearem Aufbau? Wir sprechen doch davon, ob ein/das Spiel nun stures Ballern ist oder ob da eine fast filmreife Story mit Wendungen vorhanden ist.
                    Nachdem ich das erklärt habe, flüchtest Du Dich wohl auf den (Non-)Linearen Teil, was? Nicht bös gemeint, war ein Scherz.

                    Aber davon sprach ich ja nun wirklich nicht. Wir kamen da ja von den Filmumsetzungen drauf.
                    Aber Non-Linearer Spieleablauf gefällt uns doch sowieso besser, das ist doch klar! (gehe jetzt mal davon aus. Bei mir ist das so)
                    Wobei ein lineares Spiel (wie MP), wenn es schönes, abwechslungsreiches Leveldesign mit schöner Atmo und netter Story hat, mich ebenso begeistern kann.
                    Aber Non-Linear ist natürlich ne feine Sache!


                    [QUOTE=Skymarshall]DEUS Ex 1 z.B hat mehrere ALternativenden. Außerdem schon im Spiel vorher unterschiedliche Charakterentwicklungen welche die Handlung mit beeinflussen.

                    .......
                    ......
                    Nicht nur das Setting auch der Spielaufbau.
                    .........
                    Aber nur im ersten Teil. Der 2. fesselt nicht mehr so.[quote]

                    Ja, hab davon gelesen. Wollte jetzt net so ausführlich sein, daher nur der eine Satz, der alles umschreiben sollte, es aber nicht tat.
                    Der Look ist cool, die coolen Gadgets und "Umstellungsmöglichkeiten" am Körper mit Beeinflussung auf den Spieleverlauf, letzteres an sich, nonlinear, SF... Cool!
                    Leider habe ich Teil 1 nie gespielt. Habe Teil 2 versucht, kam überhaupt nicht klar, war schlecht programmiert mit Bugs ohne Ende, schwacher Grafik...
                    Hoffe die bringen mal einen geilen 3. Teil.


                    Zitat von Skymarshall
                    Bei Half-Life 1 gibt es viel mehr Interaktionen mit Charakteren und Rätselaufgaben als bei Max Payne.
                    Wohl kaum. Wo denn? Das man während des Spielens schonmal einen anderen trifft (Wissenschaftler), der irgendwas plappert, der einen Wortfetzen zuwirft, wodurch wir wissen, wo wir nen Schalter umlegen müssen oder das man ihn beschützen muss?
                    Das kommt in jedem Spiel vor und hat mit Story nichts zu tun.
                    Und Kisten hin und herschieben um ein Rätsel zu lösen ist auch nix besonders mehr. Zumal das sehr minimal da ist.

                    Rätsel kommen da eher bei Tomb Raider oder Prince of Persia vor.

                    Naja. Vielleicht sollten wir das wirklich im Games-Forum fortführen. *g*

                    Back to topic?!
                    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                      #25
                      Zitat von Valen
                      Naja. Vielleicht sollten wir das wirklich im Games-Forum fortführen. *g*
                      Besser...

                      Back to topic?!
                      Jo. Mir ist doch der Film "Dungeons and Dragons" eingefallen.

                      Hat den jemand gesehen? Ist der mit "Herrschaft des Feuers"(Meiner Meinung nach Scheisse) zu vergleichen?

                      Und was du zu Maniac Mansion geschrieben hast: Da könnte man in der Tat ne coole Komödie draus machen. Wie "ED" abdreht. Könnte von Jim Carrey gespielt werden.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Skymarshall
                        Besser...


                        Jo. Mir ist doch der Film "Dungeons and Dragons" eingefallen.

                        Hat den jemand gesehen? Ist der mit "Herrschaft des Feuers"(Meiner Meinung nach Scheisse) zu vergleichen?

                        Und was du zu Maniac Mansion geschrieben hast: Da könnte man in der Tat ne coole Komödie draus machen. Wie "ED" abdreht. Könnte von Jim Carrey gespielt werden.
                        Hab ich beide gesehen, aber auf ihre Art sind beide nicht der Brüller, wobei Dungeons & Dragons da doch die bessere Ausrede (Mutet halt wie ein PC-Spiel an) und wesentlich schönere Drachen hat!
                        Wer im Licht wandert, stolpert nicht... www.daisys-dragon.de

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                          #27
                          Zitat von Daisy
                          Hab ich beide gesehen, aber auf ihre Art sind beide nicht der Brüller, wobei Dungeons & Dragons da doch die bessere Ausrede (Mutet halt wie ein PC-Spiel an) und wesentlich schönere Drachen hat!
                          Werde mir den mal bei Gelegenheit auf DVD ausleihen.

                          Ist der nicht mit "Jeremy Irons"?

                          In "Herrschaft des Feuers" war ich damals leider im Kino.

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                            #28
                            Ja Dungeon and Dragons ist mit Jeremy Irons, als bösen Zauberer, der die Macht an sich reissen will.

                            Da Dungeon und Dragons aber eher ein Rollenspiel bzw Tabeltop und dergleichen ist, kannte ich die Story und das drumherum nicht, bevor ich im Kino war, da ich auf sowas nicht abfahre.

                            Ich fand den Film eher mittelprächtig.

                            zum eigentlichen Thema.

                            Was Max Payne angeht, ist zwar eine x-beliebige Story aber mit der richtigen Crew und Cast, kann es ein wundervoller düsterer Film werden.

                            Doom fand ich nicht so prickelnd.

                            Warhammer gibt es schon als Film mit Dean Cain, weiß ich nur nicht ob es von dem TabelTop oder was es immer is abgekupfert wurde.

                            Hitman mit Diesel verspricht eine gute Umsetzung.

                            Es wird ja ein vierter Indy Film geben, aber es wird nicht Fate of Atlantis Handlung sein.


                            Fahrenheit könnte ich mir als einen guten Film vorstellen, aber wie schon berichtet wurde das Spiel ja wie ein Film aufgezogen, dieses nochmals umzusetzen wird um einiges schwieriger sein.
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