Zitat von Steve Coal
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Eragon der Film, ist ein trauriges Beispiel dafür wie Produzenten ein populäres Buch nehmen um einen Fantasy-Film zu drehen. Ohne dabei darauf zu achten ob sich der Stoff überhaupt für eine Verfilmung eignet. Gerade bei Filmen ist man meist besser beraten, wenn man eine Kurzgeschichte verfilmt. Als die Handlung eines komplexen Romanes auf eine Länge von etwa 100 Minuten zu kürzen.

mE kommt es darauf an wie die Story vermittelt wird. Wenn es so hektisch, wie eben in Eragon passiert, von statten geht, dann kommt keine Sympathie, Identifizierung etc für den Helden auf und artet (zumindest war das bei mir so) ins lächerliche aus, oder man langweilt sich etc
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