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Baywatch (2017)

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Nachdem der Film nun auch im Free TV gelaufen ist, habe ich mir diesen auch angeschaut. Im Großen und Ganzen habe ich nicht erwartet das der Film doch einigermaßen gute Unterhaltung bot. Die Handlung war einigermaßen spannend, der Humor war großteils ganz gut und regte zum Lachen an und die Darsteller machten ihren Job recht gut. Jedoch hätte ich mir gewünscht das die Rettungsschwimmerei etwas mehr im Mittelpunkt steht und man mehr Bezug zur Serie gehabt hätte.
    Alles in allem wurde ich gut unterhalten, deswegen gebe ich den Film schwache vier von sechs Sterne.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab den Film nun auch gesehen und fand ihn solala. Baywatch Feeling kam eigentlich gar keines auf (war der Rettungsschwimmer Anteil noch geringer als in der Serie, wird an allen Ecken und Enden geflucht bzw American-Pie-artige Schwanz-Witze eingebaut und hat The Rock einen coolen Spruch nach dem anderen drauf). Die besten Schmähs wurden auch im Trailer verbraten, der Rest ist eher unlustig bzw zum Fremdschähmen (Stichwort Penis in Sonnenliege eingeklemmt). Hatte bei Hasselhoff und Pam Anderson auch auf mehr als nen Mini Cameo gehofft (Pam hatte nicht mal eine Zeile Text).

    Der Film wirkt wie der missglückte Versuch auf den Erfolgszug von "21 Jump Street" aufzuspringen. Warum sonst macht man aus einer familientauglichen Drama Serie ne R Rated Komödie? Nicht mal ne wirkliche Parodie auf das Original ist es geworden, sind es nicht mehr Anspielungen darauf als bereits im Trailer zu Sehen waren.

    Einen gewissen Unterhaltungswert (siehe die Postings auf Seite 1 ) kann man dem Film trotzdem nicht absprechen. Allerdings dürfte "Franchise-Viagra" The Rock diesmal nicht funktioniert haben. Leider zu Recht ein Flop:

    3 Sterne!

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Gestern im Kino gesehen und ich wurde gut unterhalten. Ganz ehrlich, ich hatte noch etwas mehr erwartet nach dem sehr guten Trailer und es hätte gerne ein wenig mehr "Baywatch" sein könne, aber alles in allem passt es. The Hoff hat seinen Auftritt, leider auch Pamela, die wirklich wiederlich aussieht.
    Die Mädels sind heiß, die Jungs durchtrainiert, es gibt natürlich auch einen Nerd und entsprechende Gags.
    Wer mit dieser Art von Humor gut klar wird sollte sich den Film ruhig ansehen, wer schon beim Trailer denkt was für ein Unsinn, sollte den Film lieber meiden.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Das habe ich ja auch nicht geschrieben. Das "trotzdem" zeigt an, daß der Film für HanSolo Punkte auf der Minus-Seite hat, also kein "Top-Ranking" hat, und er sich aber trotzdem noch unterhalten fühlte. Solche Filme hat sicherlich fast jeder in seiner Sammlung.
    Auf Forums Wertung wäre dass etwa im 4-Sterne-Bereich (IMDB 6 bis 7 Punkte). Ich schätze, dass mir hunderte Filme einfallen würden, die meiner Meinung nach in dieses "Mittelmaß" bis "gehobenes Mittelmaß" (völliger Durchschnitt wäre im Forum ja 3,5 Sterne bzw bei IMdB das nicht wählbare 5,5 Punkte) hineinfallen.

    Würde ich nur Filme sehen von denen ich mir wirklich "hochwertige" Unterhaltung verspreche, würde ich wohl mehr als die Hälfte der von mir gesehen Produktionen nicht gucken. Oft genügt eben ein "am Abend unterhaltsames Berieseln lassen".

    Wobei ich bei Serien kritischer bin. Da diese mehr Zeit vereinnahmen und es mittlerweile eine dermaßen große Konkurrenz gibt, genügt ein "ganz nett" nicht, dass ich sie verfolge (wie es aktuell den meisten MCU-Serien z.B. geht).

    Sprich um zu "Baywatch" zurückzukehren. Auch wenn ich mir von dem Film nicht viel erwarte, werde ich ihm ne Chance geben, die Serie selbst würde ich heutzutage aber nicht mehr aktiv verfolgen.

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  • endar
    antwortet
    Ihr seid ja nur neidisch! Ich habe mir den Trailer angesehen, zumindest fast 2/3. Auch habe ich die Originalserie nicht angesehen, weil ich die für sexistischen Mist gehalten habe, aber der Trailer überzeugt doch mit erwachsenem subtilem Humor. Breitbeinig laufende Männer in Frauenkleidern ist moderne Unterhaltung auf Höhe der Zeit ohne dabei den Bezug zu den 90ern zu verlieren.

    Also: Nun seid doch mal dankbar, dass Hollywood uns so schöne Filme schenkt! Und dann wollen wir die auch alle brav ansehen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die zehn Prozent sind ja nicht alle hochwertig. Sie sind hochwertig oder interessant. Dass HanSolo sich bei Filmen gut unterhalten fühlt, die ihn nicht interessieren halte ich für Unfug.
    Das habe ich ja auch nicht geschrieben. Das "trotzdem" zeigt an, daß der Film für HanSolo Punkte auf der Minus-Seite hat, also kein "Top-Ranking" hat, und er sich aber trotzdem noch unterhalten fühlte. Solche Filme hat sicherlich fast jeder in seiner Sammlung. Für mich wäre das z.B. Matrix II, der mit seinen Motiv-Wechseln gegenüber dem ersten Teil ein paar lasche Punkte in der Erzählstruktur hat, und mehr Längen hatte als der erste Teil, aber mich - im Gegensatz zum dritten Teil der Reihe, trotzdem noch unterhalten hat. Mittelmäßige Filme haben halt Abzüge und (Rest-)Unterhaltungswert.

    Aber das kann er ja selbst bestätigen oder es lassen. Für mich sind Filme, die weder interessant noch hochwertig produziert sind eben Schrott. Sogar mancher interessante Film ist für mich Schrott, wenn er ausreichend minderwertig produziert wurde. Natürlich könntest du jetzt noch sagen, die 90% umfassen nicht nur die uninteressanten und minderwertigen, sondern auch die hochwertigen UND interessanten Filme (die sind ja streng genommen nicht durch das "oder" abgedeckt). Aber lass uns das mal weniger hypothetisch machen. Kannst du mir zwei, drei Beispiele für Filme, die weder Schrott, noch handwerklich hochwertig noch interessant sind (wenn du sicher bist, dass ich den Filme kenne, langt auch einer um dein Beispiel zu verstehen) ? Und generell scheint eher der Begriff der Hochwertigkeit das Problem zu sein, evtl. bin ich da zu sehr Sith und habe die Mittelmäßigkeit zu schnell bei der Minderwertigkeit einsortiert.
    Den Begriff der "Hochwertigkeit" definiert natürlich jeder anders. Was die Beispiele angeht: ich kann die Filme nennen, die weder interessant noch Schrott sind, oder Filme, die weder Schrott noch hochwertig sind, aber keinen mit allen drei Auslassungen (da hast du dein "UND" umgekehrt und nicht mein "ODER" ).

    Weder interessant noch Schrott fand ich z.B. Die Monster Uni oder Die Croods. Beide waren vom Stand der Animationen her gutklassig produziert, beide hatten eine brauchbare Sprecherbesetzung (sowohl in Deutsch als auch in Englisch), und beide hatten eine lasche, mit teilweise abgegriffenem Witz gepolsterte Story. Ob gesehen oder nicht machte da kaum einen Unterschied. Eventuell störte mich dieses damals schon abgegriffene Millennial-Aufbau-Motiv von "glaub an dich", dass in beiden Filmen verwendet wird, zu sehr, um der Story mehr Punkte zu geben.

    Weder Schrott noch hochwertig wäre zB Captain America II - der Film hat mich sogar gut unterhalten, hatte aber für das Produktionsniveau zu viele Prop-Fehler und wird auch nicht als Meisterwerk in die Filmgeschichte eingehen. Einer der besseren Marvel-Filmen zu sein macht den Film halt nicht hochwertig, aber durchaus solide. Die Definition von Mittelmässigkeit bestimmt dann, ob man einen soliden Film in die Mittelmässigkeit sortiert, oder zu super-gut hochjubelt, oder einfach noch mehr Rubriken macht.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Schrott-Mittelmässigkeit-"interessantere oder handwerklich hochwertige Produktionen" - die 10% für die letztgenannte Gruppe sind natürlich subjektiv. Wenn jetzt jemand der Meinung ist, Mittelmaß ist schrott, ergibt sich für den natürlich eine nicht unterteilte Restmenge von 90% durch Übertragung seiner Sichtweise auf meine Bezifferung. Das macht es aber nicht zu meiner Bezifferung (Und HanSolo hat hier schon in einigen Filmthreads das Mittelmaß "zelebriert", wenn er Bewertungen wie "trotzdem ganz gut unterhalten" abgibt - für ihn scheint also sehr wohl eine Menge zwischen Schrott und Hochwertigkeit zu existieren.)
    Die zehn Prozent sind ja nicht alle hochwertig. Sie sind hochwertig oder interessant. Dass HanSolo sich bei Filmen gut unterhalten fühlt, die ihn nicht interessieren halte ich für Unfug. Aber das kann er ja selbst bestätigen oder es lassen. Für mich sind Filme, die weder interessant noch hochwertig produziert sind eben Schrott. Sogar mancher interessante Film ist für mich Schrott, wenn er ausreichend minderwertig produziert wurde. Natürlich könntest du jetzt noch sagen, die 90% umfassen nicht nur die uninteressanten und minderwertigen, sondern auch die hochwertigen UND interessanten Filme (die sind ja streng genommen nicht durch das "oder" abgedeckt). Aber lass uns das mal weniger hypothetisch machen. Kannst du mir zwei, drei Beispiele für Filme, die weder Schrott, noch handwerklich hochwertig noch interessant sind (wenn du sicher bist, dass ich den Filme kenne, langt auch einer um dein Beispiel zu verstehen) ? Und generell scheint eher der Begriff der Hochwertigkeit das Problem zu sein, evtl. bin ich da zu sehr Sith und habe die Mittelmäßigkeit zu schnell bei der Minderwertigkeit einsortiert.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Du bezifferst aber den Anteil der interessanten oder handwerklich hochwertigen Produktionen auf 10%. Was ist denn dann deine Bezeichung für die 90% ausmachenden minderwertigen oder uninteressanten Produkte?
    Bist du Sith ? Gerade in der heutigen Zeit solltest du doch mitbekommen haben, daß "Mittelmaß"/"Mittelmässigkeit" einen sehr hohen Anteil an Produkten in allen Sparten, nicht nur den Unterhaltungsmedien, ausmacht. Es gibt halt mehr als nur die Extreme (was im Unterhaltungsbereich sehr häufig auffällt); natürlich werden immer wieder mittelmässige oder "gerade mal solide" Produktionen über übermässig feindseelige Kommentare in den "Schrott"-Bereich zu verschieben versucht; was aber in den letzten 10-12 Jahren Film auffällt, ist ein hoher Anteil von (selbsternannten) Blockbuster-Produktionen mit großer Lizenz/großem Franchise im Rücken, die dann handwerkliche Mängel aufweisen (neue Effekt-Technik, die noch nicht ausgereift ist und unangenehm ins Auge springt; Fehler beim Einpassen einer Fortsetzung/eines Spin-Offs in die schon durch andere Produlte des Franchises festgelegte Rahmen-Story; Schnitt- und oder Propfehler, die auf dem finanziellen Niveau nicht passieren sollten; schlecht recherchierte Fakten der Sorte "Steirmark, Küstenregion" und dergleichen). Ein bis zwei solcher Patzer können einem ansonsten gut inszenierten Streifen oft kaum schaden, ein nur solider Film ohne deutlich positive Gegenpunkte rutsch vom Mittelmaß zum unteren Mittelmaß, eine Häufung solcher Nummern schiebt den Film über die Schrottgrenze - die liegt obendrein bei jedem woanders.

    Trotzdem war es früher häufiger möglich, dass ein eigentlich schlechter Film einen "Kult"-Status einheimst, und so doch einen gewissen Einfluss auf die Branche nimmt. Das passiert in letzter Zeit sehr selten. Baywatch wird ziemlich sicher auch kein Kult-Film, und nötig hat die Welt noch eine alte Fernsehserie auf Kinofilm getrimmt sicher auch nicht. Wird der Film Schrott? Die Chance ist jedenfalls höher als bei "Kult", denn kreativ oder orginell erscheint bisher nix. Die Comedy-Nummer bei Fernsehserien-Verwurstung wurde wie erwähnt schon bei Jump Street genutzt, und mit Starsky&Hutch, Jump Street, UNCLE, SWAT, 2 Engel für Charlie fallen mir ohne Nachdenken schon fünf andere Fernsehserien ein, die als Leinwand-Produkt versucht wurden.

    Klar sieht jeder den Begriff "Schrott" anders, und bei manchen Produktionen ist die Erwartungshaltung sicher oft Katalysator, wenn ein mittelmäßiger Film in den Schrott-Bereich verschoben wird. Mit den entweder überforderteren oder untalentierten Filmmenschen unserer Zeit ist es offensichtlich zuviel erwartet, wenn man bei einer Produktion mit Budget in dreistelliger Millionenhöhe davon ausgeht, dass Spin-Off oder Fortsetzung widerspruchslos in ein etabliertes Film-Universum gleich welches Franchises eingebettet werden kann Und für wieder andere ist es verheerend, wenn für eine gerade mal mittelmässige Produktion eben ein derart hohes Budget benötigt wird. Trotzdem oder gerade deswegen: Kultfilme werden heutzutage eh schon teure Produktionen, und aus den wirklichen Schrottfilmen und Totalflops lernt seit gut zehn Jahren keiner mehr was - es wird einfach frech nochmal versucht, die Mittelmässigkeit zu treffen, oder es wird im Internet Meinungsmache betrieben, um den nächsten Schrott in die Mittelmässigkeit hochzuloben. Und das funktioniert gut genug, um als großes Studio auch jährlich einen Flop verkraften zu können.

    Schrott-Mittelmässigkeit-"interessantere oder handwerklich hochwertige Produktionen" - die 10% für die letztgenannte Gruppe sind natürlich subjektiv. Wenn jetzt jemand der Meinung ist, Mittelmaß ist schrott, ergibt sich für den natürlich eine nicht unterteilte Restmenge von 90% durch Übertragung seiner Sichtweise auf meine Bezifferung. Das macht es aber nicht zu meiner Bezifferung (Und HanSolo hat hier schon in einigen Filmthreads das Mittelmaß "zelebriert", wenn er Bewertungen wie "trotzdem ganz gut unterhalten" abgibt - für ihn scheint also sehr wohl eine Menge zwischen Schrott und Hochwertigkeit zu existieren.)

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  • philippjay
    antwortet
    Och joa... paar Bierle und dann wird das n schöner Videoabend mit Kumpels

    Braucht es so nen Film? Nein, aber nett kann es schon mal sein.
    Natürlich verstehe ich aber auch Leute, die sich daran stören, dass dafür jetzt Baywatch "benutzt" wird...
    (Diese Art von lustigen Partyfilmchen wirkt mir immer beliebiger, ist bald egal, was der Handlung zugrundeliegt; 21 Jump Street, Baywatch...)

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  • Depa Billaba
    antwortet
    Die Serie habe ich als kleines Kind geliebt. Der Trailer wirkt schon parodienhaft, werde mir den Film evtl. auf DVD angucken und dann ein genaueres Urteil bilden.

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  • Tibo
    antwortet
    Du bezifferst aber den Anteil der interessanten oder handwerklich hochwertigen Produktionen auf 10%. Was ist denn dann deine Bezeichung für die 90% ausmachenden minderwertigen oder uninteressanten Produkte?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Ich stimme zwar zu, dass das Kino seit rund 2005 schon bessere Zeiten erlebt hat (während das TV zumindest im Serienbereich die letzten 10 Jahren eine Rennaissance erlebt), aber 90 % Schrott halte ich schon für übertrieben.

    BRAUCHEN tut es natürlich die meisten Filme nicht. Aber viele sind zumindest ganz unterhaltsam. Ob es das der Baywatch Film auch wird? Mal schaun. Einen Kreativitätspluspunkt hat er auf alle Fälle, wie die meisten Blockbuster auf der Sequel/Prequel/Reboot-Welle, schon mal nicht.
    Lesen kommt vor verstehen "90% Schrott" ist nicht dasselbe wie "90% von dem Schrott" Meine Aussage lässt im Gegenteil sogar noch 10% der "Schrottproduktionen" eine Art Restwert.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen

    Über 90% von dem Schrott, der seit ca. 2005 in Kino, Fernsehen und selbst Printmedien veröffentlicht worden ist, hat's nicht inhaltlich nicht gebraucht. Das Zeug wird nur noch produziert, um die Arbeitsplätze zu erhalten - auch derer, die dann mal oder öfter an den 10% interessanteren oder handwerklich hochwertigeren Produktionen beteiligt sind.
    Ich stimme zwar zu, dass das Kino seit rund 2005 schon bessere Zeiten erlebt hat (während das TV zumindest im Serienbereich die letzten 10 Jahren eine Rennaissance erlebt), aber 90 % Schrott halte ich schon für übertrieben.

    BRAUCHEN tut es natürlich die meisten Filme nicht. Aber viele sind zumindest ganz unterhaltsam. Ob es das der Baywatch Film auch wird? Mal schaun. Einen Kreativitätspluspunkt hat er auf alle Fälle, wie die meisten Blockbuster auf der Sequel/Prequel/Reboot-Welle, schon mal nicht.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Der Trailer ist herrlich selbstironisch ("Laufen die in Zeitlupe?" "Die Besprechung erinnert mehr an das Drehbuch einer 80er Jahre Serie" ). Trotzdem frage ich mich, ob es den Film unbedingt braucht. Baywatch hat mir als Kind zwar sehr gut gefallen, ist aber schon klar ein Kind der 80er und 90er.
    Über 90% von dem Schrott, der seit ca. 2005 in Kino, Fernsehen und selbst Printmedien veröffentlicht worden ist, hat's nicht inhaltlich nicht gebraucht. Das Zeug wird nur noch produziert, um die Arbeitsplätze zu erhalten - auch derer, die dann mal oder öfter an den 10% interessanteren oder handwerklich hochwertigeren Produktionen beteiligt sind.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Trailer ist herrlich selbstironisch ("Laufen die in Zeitlupe?" "Die Besprechung erinnert mehr an das Drehbuch einer 80er Jahre Serie" ). Trotzdem frage ich mich, ob es den Film unbedingt braucht. Baywatch hat mir als Kind zwar sehr gut gefallen, ist aber schon klar ein Kind der 80er und 90er.

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