Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning

    2025 erscheint der vermutlich letzte M:I-Film (mit neuem Titel "The Final Reckoning", da man glaubt so mehr Zuseher als bei bei "Part 2" erreichen zu können).

    Der erste Trailer schaut schon mal gut aus:

    2
    ****** - einer der besten Filme aller Zeiten
    0%
    0
    ***** - sehr guter Film, hat alles, was einen Blockbuster ausmacht
    100,00%
    2
    **** - guter Film mit unterhaltsamer Story
    0%
    0
    *** - komplett durchschnittlicher Film
    0%
    0
    ** - relativ schwacher Film, nicht weiter erwähnenswert
    0%
    0
    * - einer der schlechtesten Filme aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    Ich mag die MI Reihe, allerdings treten bei mir so langsam Müdigkeits-Erscheinungen auf. Liegt aber auch vielleicht daran, dass der letzte Teil bei mir hinter den Erwartungen blieb. Ein neuer Regisseur hätte vielleicht etwas frischen Wind in die Filme einbringen können. Ich hoffe aber, dass der letzte Teil ein würdiger Abschluss sein wird.

    Kommentar


      #3
      ich finde den Trailer öde aber ist wahrscheinlich besser, dass man nicht so viel zeigt

      Kommentar


        #4
        Ich denke, das wird nicht der letzte „mission impossible“ sein, dafür lief die Serie bisher zu gut. Ich denke auch nicht, dass es der letzte mit Tom Cruise sein wird. Es wird sicher weitere Teile geben mit einer neuen Hauptrolle und Tom Cruise als Nebenrolle oder Gastauftritt. Da bin ich mir ziemlich sicher. Die Chance, dass Cruise auch nochmal nach 10 Jahren oder so Pause einen Teil mit Hauptrolle machen wird ist auch denke ich durchaus hoch.

        Was den aktuell kommenden teil angeht: Ich glaube auch nicht, dass es ein übertrieben guter Teil sein wird. Er wird denke ich dennoch solide und die stunts sicher wieder sehr gut anzusehen. Mir gefiel der Hauptantagonist im Vorgänger schon nicht so sehr (find den Schauspieler nicht so), da wird es denke ich mich nicht so vom Hocker hauen dahingehend. Die neue weiblcihe Hauptfigur gefällt mir zwar von ihrer Rolel als Diebin, die man rekrutieren kann, sehr gut, allerdings gefällt mir auch hier die Schauspielerin nicht so sehr. Elsa war da schon wirklich klasse besetzt finde ich. Auch haut mich die Gefahr einer krassen AI nicht so super sehr vom Hocker, aber ich verstehe auch, dass es nicht immer der Supervirus oder die Atomexplosion sein kann. Daher ist das schon okay. Mal abwarten, was die AI noch so treibt im kommenden Teil. Kann j adoch ganz nett werden.

        Was mir bei „mission impossible“, wie auch bei „James Bond“ auch immer recht wichtig ist, sind die settings. Im letzten Teil fand ich die etwas langweilig. man war wiedermal in der Wüste und Roma und die europäischen Alpen finde ich auch mittlerweile ausgenudelt, weil man die schon kurz zuvor bei „James Bond“ gesehen hatte, sogar mehrmals. Ich fand es überragend, dass man bei „mission impossible fallout“ sogar für das FInale Kashmir als Handlungsort genommen hat (auch wenn man dafür in New Zealand gedreht hatte) und die stunts dabei waren auch sensationell stark! Ich hoffe, dass man mal was anderes, neues sieht. Für mein Empfinden ist Africa jenseits des muslimischen Raumes dort massiv unterrepräsentiert. Auch in Südamerica macht man recht wenig und irgendwie fehlt mir auch mal Nihon (Tokyo oder Kyoto) statt immer wieder nur Zhongguo als Drehort in solchen US-Agentenfilmen. Würde zu gerne Tom Cruise (oder auch einen passenden Nachfolger oder auch James Bond) quer durch Kyoto rennen und über die Dächer springen sehen oder irgendwas mit Booten in der Seto-Inlandsee! =D

        Kommentar


          #5
          Ja, Japan als Set hätte was besonderes!

          Kommentar


            #6
            Auch Trailer 2 ist wieder sehr stark:

            Kommentar


              #7
              Joa, 7/10
              3 Stunden mit beeindruckender Action, aber auch kaugummiartigem Pathos. Ein guter Schlusspunkt, denn mehr als die gesamte Menschheit zu retten, geht nicht.
              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

              Kommentar


                #8
                Ich bin ja was Übertreibungen in Actionfilmen betrifft so einiges gewohnt, aber hier wurden wieder neue Maßstäbe gesetzt.
                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                Kommentar


                  #9
                  Hab den Film gestern gesehen. Habe ihn sehr gut gefunden, allerdings hätte er als Finale noch einen Deut besser sein können, bleiben Teil 6 und 1 die besten der Reihe.

                  Die ganzen Zusammenhänge zu den anderen Teilen wirkten tlw. etwas erzwungen und waren schon zu viel (auch wenn schön ist, dass man endlich erfährt, was die Hasenpfote in Teil 3 war). Auch hätte man nicht auf Muss ständig hinweisen müssen, dass das das Finale ist, so oft wie betont wurde "ein letztes mal" usw. Hat zwar zur Epik beigetragen, aber war schon zu viel.

                  Gut gefallen hat mir, dass Luther gestorben ist. Habe ich von Anfang an vermutet, dass er den Film nicht überleben wird, ist er neben Ethan der einzige, der in jedem Film dabei ist. Schade finde ich, dass man Ethans Exfrau nicht zurückgeholt hat, hätte schon vermutet, dass diese noch nen Auftritt hat.

                  Die erste Hälfte des FIlms war überraschend actionarm, ehe die zweite dann voll aufdreht. Die U-Boot-Szene war vielleicht etwas zu lange, aber schon beeindruckend, wie Ethan neben den riesigen Kolossen schwimmt. Die Flugzeugszene zum Schluss bot spektakuläre Stunts, ich fand aber das Flugzeugfinale im 6er spannender. Dazu habe ich bei den Schnitten zu den einzelnen Handlungssträngen tlw etwas das Zeitgefühl verloren. Schade, dass man Ethan, als sein Fallschirm abfackelte, nicht getötet hat. Hätte IMO gepasst, aber so hat man sich halt die Option für einen 9er offen gehalten.

                  Was genau Ethans und Gabriels gemeinsame Vergangenheit ist, hat man leider auch im 8er nicht erfahren. Hätte man sich dann beim 7er sparen können, wenn man diese Mysterybox nicht auflöst. Insgesamt war Gabriel weiterhin ein eher schwacher Schurke. Die Entität ist zwar ne nette Idee und als KI aktueller denn je, aber ist man letztlich auch nicht groß darauf eingegangen und hätte man mehr daraus machen können (siehe z.B. der Film "Eagle Eye").

                  Von Graz war ich etwas enttäuscht, waren es gerade mal 2, 3 Minuten vor dem Vorspann. Hätte man auch gleich im Studio drehen können. Dazu leider die einzige Szene im Film mit den bekannten Masken. Das M:I-Theme wurde ebenfalls überraschend wenig aufgespielt (eigentlich nur im Vor- und Abspann).

                  Insgesamt IMO ein sehr guter Film, aber ne Enttäuschung auf hohem Niveau:

                  5 Sterne!

                  Kommentar


                    #10
                    Ich gebe hier auch wirklich gute 5 Sterne, aber womöglich aus den falschen Gründen.
                    Das war teilweise schon Comedy-Gold. Ich weiß nicht wann ich zuletzt im Kino wirklic so herzhaft lachen musste,
                    Um nur mal einige Highlights zu nennen, die Eskimo erklärt der Diebin wie man den Schlitten steuert, wie was man gegen Eisbären tut...weil sie einfach ein Schläfchen machen muss?
                    Die Doppeldecker Szene war von Anfang bis Ende zum kaputt lachen. Ein Highlight vielleicht, wie der Bösewicht irgendwann nach einem Szenenwechsel vergisst, dass da ja noch ein zweiter Flieger ist und völlig davon überrascht wird. Wenig später sticht er dann mit dem Messer durch sein eigenes Flugzeug als bestünde es aus Pappe. Gut die Fallschirmszene war auch als solche angelegt, aber trotzdem auch lustig.
                    Ich hatte die MI Filme ganz anders in Erinnerung. Unmögliche Mission, die aber mit Technik, guten Ideen und starken Einzelleistungen gemeistert wurden. Der komplette Film dieses mal war schon jenseits von impossible und dann ging auch wirklich permanent alles schief was schief gehen kann.
                    Speziell die U-Boot Szene war mir dadurch viel zu lang und ich finde es fast schon ein wenig verantwortungslos, wie man die Taucherkrankheit letztlich verharmlost.

                    Ganz besonders gute hat der Film auch auf die Zusammensetzung der wichtigen Positionen geachtet.
                    Haben wir genug Schwarze? Check.
                    Asiaten? Passt.
                    Frauen in Führungspositionen? Jo, nehmen wir ne schwarze Frau als Präsident, zwei Fliegen mit einer Klatsche.
                    Und natürlich kommandierte eine hochdekorierte junge Frau die Flugzeugträgerkampftruppe.

                    Geschenkt, super unterhaltsamer Film mit ein paar Längen. Das neue Team könnte ich mir durchaus noch 1-2mal ansehen, aber die größten Brötchen wurden schon gebacken. Mehr als nuklearer Holocaust geht nicht.

                    Kommentar


                      #11
                      Die MI Filme waren eigentlich immer recht ausgeglichen in Ethnien und starken Frauenrollen. Aber nett zu sehen, dass die ehemalige CIA-Chefin aus einem der vorhergehenden Filmen inzwischen Präsidentin wurde. Ehrgeizig genug war sie ja.

                      Bei der Tauchszene bzw. eher den Momenten danach muss ich auch an James Bond denken, wie er mit dem Bond Girl entspannt und angekuschelt auf einer Art Floß herumschwimmt. ChatGPT hilft mal wieder: Man lebt zur zweimal
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X