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Tekken [Film]

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    Tekken [Film]

    TEKKEN wird verfilmt
    erfolgreiches Videospiel für Leinwand adaptiert

    Dwight Little wird die Verfilmung des meistverkauften japanischen Videospiels des Herstellers Namco TEKKEN übernehmen. Laut variety.com wird es sich bei der Verfilmung um einen futuristischen Kampfkunst-Action-Film handeln.

    Die Finanzierung wird Crystal Sky Pictures übernehmen. Die Produktion soll im Februar 2008 beginnen. Das Skript wird von Alan McElroy geschrieben werden.

    Little zeichnete sich bislang unter anderem für die Inszenierung der Filme Anaconda: Die Jagd nach der Blut-Orchidee (2004) und Mord im Weißen Haus (1997) verantwortlich. Außerdem saß er bereits bei den TV-Serien 24 und Prison Break auf dem Regiestuhl.

    TEKKEN wird von einer Rebellengruppe in der Zukunft handeln, die sich gegen die Tekken Corp. wenden, um Freiheit für sich zu erhalten. Laut Little biete das Spiel eine ausreichende Storyline, welche als Vorlage für einen spektakulären Kampfkunstfilm dienen wird.

    TREKNews.de: <i>TEKKEN</i> wird verfilmt

    #2
    Irre-.-
    Wird garantiert so ein Film der nichts taugt wie Dead or Alive.
    Naja erstmal abwarten.

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      #3
      Was gibts da zu verfilmen? eine wüste Schlägerei, vieleicht Jack der mit seinen Cyborgarmen seine Gegner zerquetscht? Hört sich an wie Mortal Combat, davon gabs ja 2 Teile und Beide waren schlecht. Ein Crossover mit Mortal Combat vieleicht Jax gegen Jack? das würde der ultimative Trash werden.

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        #4
        Mir hat der Film ganz gut gefallen, deswegen vergebe ich schwache vier von sechs Sterne.
        Sehr gut gefallen haben mir die Kampfszenen, jedoch fand ich das diese leider ein klein wenig zu kurz kamen. Die Darsteller waren jetzt nicht gerade überragend, jedoch spielten alle ihre Rollen ganz gut. Die Gesamtstory wurde zwar typisch auf die gute Seite / böse Seite aufgebaut, war aber für diese Art von Film ganz in Ordnung. Sehr gut gefallen hat mir die Tatsache das in diesen Film nur wenige große Konzerne die Kontrolle und die Macht hatten, was ja auch bei uns schon jetzt ein wenig sichtbar ist.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Also ich frage mich, was es überhaupt für einen Sinn macht, diesen Film in einer ab 16 Version zu bringen. ein Film, indem es ums Kämpfen geht ohne Kmämpfe? Kommt mir irgendwie ein wenig sinnlos vor oder nicht?

          Zum Glück kam dann die 18er Version als Wiederholung. Also liebe Pro7 Leut. Tekken macht ab 16 absolut keinen Sinn!!!

          Ansonst gehts. Ich fand im Gegenteil, die Darsteller gut ausgwählt. Story naja, aber es ging. Aber großartig weiterempfehlen würde ich den Film jetzt nicht. Hätte man den Film etwas länger gemacht wäre es definitv besser geworden. So bleibst leider nur einen Ananeinanderreihung von einzelnen Szenen.

          Schade

          Ich geb 2,5 sterne
          Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
          KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
          Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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            #6
            Die beste Kampfspielverfilmung, die ich je gesehen habe. Dummerweise heißt das, angesichts der nicht vorhandenen Qualität in diesem Subgenre, nicht viel.

            Positiv hervorzuheben sind die Kämpfe und die gut zu unterscheidenen Kämpfer. Allenfalls der immer wieder gleiche Ablauf (Held steht vor Niederlage, Ablenkung von außen + Mutterrückblende, Sieg) ist zu beanstanden. Das Setting ist ebenfalls vorzeigbar, was ich nach dem ganzen verwendeten Archivmaterial in den ersten Minuten ("Ausnahmezustand") so gar nicht erwartet hätte.

            Die Story jedoch ist hauptsächlich ein Vorwand, um Kampfszenen zeigen zu können und besteht aus vielen Versatzstücken anderer Filme (z.B Tyrannenmord-Motiv aus "Todesrennen 2000", Kampf bis in den Tod aus "Rollerball"). Hinzu kommen irritierende Wendungen wie die wenig überzeugende Heroisierung des Tekken-Bosses oder das ganze Ende.

            2,5 Sterne und dank dem Hintern von MMA-Chick runde ich sogar auf 3 auf, wobei wohlgemerkt einfließt, dass sich von diesem Subgenre einfach wenig erwarten lässt.

            ***
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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