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    BRAZIL von Terry Gilliam

    Endlich wieder im Fernsehen, zu einer vernünftigen Uhrzeit und dann noch ohne Werbeunterbrechung: "Brazil" von Terry Gilliam läuft am Montag, 23. Juni, auf arte um 21 Uhr. Mit Jonathan Pryce "Haben Sie einen 27B-6?", Michael Palin "Er steht unter dem Verdacht der freischaffenden Subversion" , Robert de Niro "Scheiße… – Wir stecken alle tief drin, Junge!", Ian Holm "Ich glaub, ich hab mir einen Knochen gebrochen? Mein Handgelenk ist ganz kraftlos! Können Sie für mich unterschreiben?" , Bob Hoskins "Wir kommen zurück, wir kommen zurück!"

    Eine Mischung aus "1984" und "Monty Python's "Sinn des Lebens"!

    Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn sich anschauen! Dieser Film ist DER Hammer und hat zu Recht Geschichte geschrieben. Die surreale Bildsprache war damals bahnbrechend! Hier bleibt einem das Lachen buchstäblich im Hals stecken. Einer meiner Top 3 - Filme! Genial!
    Die Zukunft ist kein ungeschriebenes Blatt
    http://www.miriam-pharo.com

    #2
    Absolut richtig. Ein Wahnsinnsfilm mit noch immer beeindruckenden Spezialeffekten. ARTE zeigt die 135 Min.-Version. Und das ist gut so. Es gibt ja auch eine 125 Min.-Version und in den USA lief seinerzeit nur eine 74 (!!!!!)Min.-Version .

    Für mich auch einer der besten Filme überhaupt. Optisch gibt es viele Ähnlichkeiten zu "12 Monkeys", der ja auch von Regisseur Terry Gilliam stammt. Wer den Film nicht kennt: EINSCHALTEN! ODER AUFNEHMEN oder was auch immer.

    Vor allem das Filmende... einfach unglaublich.

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      #3
      Brazil...dadadadadadadaaaa- mist jetzt hab ich mal wieder einen Ohrwurm.

      Wirklich ein großartiger, kafkaesker Film, der selbst eine sehr bescheidene weibliche Hauptrolle locker wegstecken kann.

      Schön, dass gelegentlich auch mal was vernünftiges im dt. Fernsehen gezeigt wird.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #4
        Hab den Film letztens nachgeholt.

        Bin jetzt nicht DER Terry Gilliam Fan, sind mir seine Filme oft zu skurill. Auch dieser hatte seine schrägen Elemente, war aber noch ok.

        Die Bürokratie Dystopie war ne nette Parodie auf unsere Welt und war tlw erschreckend realistisch. Gut war auch den jungen Jonathen Pryce und Robert DeNiro (überraschend kleine Rolle als Klempner Terrorist) zu sehen.

        Der Schluss, wo Pryce nicht entkommen ist, sondern weiter von der Behörde bzw seinem Freund zu tode gefoltert werden soll, war ziemlich heftig.

        4,5 Sterne!

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          #5
          Die Szene, wo Harry Tuttle (Robert De Niro) im Zeitungspapier verschwindet, ist genial.

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