2012

[MFB]

Ich frage mich was an dem Film so teuer war wenn eh alles aus dem Computer kommt.

Effekte am Computer zu erstellen kostet auch massig Geld. Anstatt etwas physisch zu bauen, wird es so am Computer gebaut. Man erspart sich lediglich das echte Baumaterial, aber was will man bei dem Film, wo ganze Städte im Erdboden versinken, noch groß an Kulissen aufbauen?

Nachdem ich den Katastrophenfilm (triffts wirklich )gesehen habe, frage ich mich soll ich das Buch lesen? zahlt sich das aus?

Meinst du dieses Buch:
2012: Das Ende aller Zeiten: Thriller: Amazon.de: Brian D' Amato, Dietmar Schmidt, Angela Koonen: Bücher

Das hat nichts mit dem Film zu tun, es heißt (auf deutsch zumindest ) nur gleich.

[Bunnyear]

Ah Danke genau das meine ich,.. 18€ gespart

maaaaa Amazon "Kopfpatsch" da hätt ich jetzt auch selbst drauf kommen können,...

[Peter H]

Momentan gibt's im Buchhandel ja auch x Titel mit "2012", die aber allesamt nix mit dem Emmerich- Film zu tun haben. Alleine bei Amazon 259 Ergebnisse bei Buchtitel-Suche mit "2012"...

[DragoMuseveni]

Ich komme grade aus dem Kino und fand den Film wirklich zum Totlachen.
Ok, ich hatte mit Special Effects gerrechnet, aber das war viel, viel zu viel.

Wieso war das so witzig?

Ok, der Plot mit den Neutrinos war mir schon durch die Erdexpansionstheorie bekannt und ist zumindest für meinen Geschmack nicht völlig hirnrissig.

Bis auf das mit dem Bekannt durch die "Erdexpansionstheorie" hätte ich das weiter oben wohl auch so beschreiben können.

Aber dieses ganze Krachbummpeng, nee, das war wirklich zu viel das Guten.
Also bitte, warum stürzt eigentlich immer direkt hinter den Helden IMMER grade der Boden ein ?

Im Film fehlte eben ein echter Bösewicht, da ist sowas schon ganz gut, um Spannung aufzubauen und zu zeigen, dass es jetzt dringend wird.

Ich habe bei diesen Szenen irgendwann nur noch gelacht, und ich war da nicht der Einzige.
Also wer ihn sich ansehen will, nehmt ein paar Kumpels mit und tankt vorher ordentlich was, dann mags ganz amüsant sein.

Die Szenen waren doch eigentlich beeindruckend gemacht. Lächerlich wirkten sie nicht. Und es war schon im Vorfeld klar, dass der Film stark auf SE setzen würde.

Momentan gibt's im Buchhandel ja auch x Titel mit "2012", die aber allesamt nix mit dem Emmerich- Film zu tun haben. Alleine bei Amazon 259 Ergebnisse bei Buchtitel-Suche mit "2012"...

Wie Du schon sagtest: Das hat mit dem Film nichts zu tun und man muss das grundsätzlich getrennt betrachten.
Es gab ja schon zu anderen Weltuntergangsszenarien Filme.

[Kristian]

Ausserdem denke ich nicht, dass ein Buch zu dem Film einen Sinn machen würde. Die Handlung ist aufs Minimum beschränkt. Der Film ist so geschnitten, dass alles zum Ende hin passt. Und zum Schluss bleibt sogar noch der Gedanke übrig an die Überlebenden und wie sich jetzt wohl die Zivilisation entwickeln wird.

Klar, viele Dialoge waren peinlich. Der Russe ist schon komisch wenn er nur den Mund auf macht. Dann die Sache mit dem Ex-Ehepaar, das wieder zu sich findet, da kommt doch so ein Weltuntergang wie gerufen, damit der Ehemann der Frau hopps geht um platz zu machen für das alte-neue-glück.

Doch mal ehrlich! Wer von den Kritikern hier hat in dem Film Tiefgang erwartet? Ich bin mit realistischen Erwartungen ins Kino gegangen und wurde 2nhalb Stunden sehr gut unterhalten. Irgendwann wird der Film als Blueray bei mir im Regal verstauben, um alle paar Jahre vielleicht einmal angeschaut zu werden. Falls zwischenzeitlich nicht noch was spektakuläreres erscheinen sollte. ID 2 soll irgendwie in Planung sein habe ich gelesen ;-)

[Bethany Rhade]

Also ich kann zustimmen, dass der Film witzig ist. Ich hab herzhaft gelacht.

Geile Special Effekte Show.

Filmexehefraumutti sah aus wie eine junge Margot Kidder btw.

[jany]

war nun gestern abend auch in dem film...

die effekte waren echt der hammer, sowas ist wieder mal nur geeignet sich im kino anzusehen sonst kommt da gar nix rüber...aber dieses "gerade noch geschafft" die ganze zeit ist doch etwas zu, ja wie sagt man, das wort fällt mir gerade nicht ein aber einfach zu unrealistisch...mal kann man glück haben aber nicht die ganze zeit...naja und das ende ist auch viel zu rosig, ich dachte die welt geht unter, bzw. steht unter wasser...wobei ich mich auch irgendwie wunder, dass das wasser nicht verdampft wenn der erdkern sich erwärmt aber da sind meine physikkentnisse wohl zu gering...

habe gehört eine serie mit dem titel 2013 dazu soll folgen...nachdem lost beendet ist irgendwie...dann auch in ähnlicher art, ein paar überlebende versuchen weiter zu überleben...wundert mich dann nur, wieviele da nun überlebt haben....sind ja schon ne menge und wer weiß wer in afrika noch so alles sitzt, wo da doch irgednwie scheinbar gar nicht alles unter wasser gestanden zu haben scheint...na man wird sehn, warscheinlich lassen sie zu beginn der serie noch ein paar leute abkratzen...

[Peter H]

...habe gehört eine serie mit dem titel 2013 dazu soll folgen...

Ja, scheint ernst zu sein, mit der Serie:

Roland Emmerichs "2012" als Fernsehserie

[DragoMuseveni]

Doch mal ehrlich! Wer von den Kritikern hier hat in dem Film Tiefgang erwartet?

Ich denke mal: Das werden nur wirklich wengie gewesen sein. Ich jedenfalls nicht.

Ja, scheint ernst zu sein, mit der Serie:

Kann ich mir irgendwie schwer vorstellen, es sei denn, es wird in der ganzen Machart einen radikalen Bruch geben. Ein Bruch größer als der zwischen Stargate: SG1 und den Film.

[Jolly]

Hammer, der Roland weiß wie man Geld verdient. Trotzdem weiß ich nicht was man davon halten soll das er nun eine Serie danach produziert. Kann nen Hit werden ala SG, aber auch nen Flop ala Jericho (was ich eigentlich sehr gerne mochte).

[prince]

Die Szenen waren doch eigentlich beeindruckend gemacht. Lächerlich wirkten sie nicht. Und es war schon im Vorfeld klar, dass der Film stark auf SE setzen würde.
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Ganz ehrlich, ich fand die Szenen wirklich lächerlich übertrieben.
Also bitte, da stürzt eine ganze Stadt in sich zusammen und versinkt im Meer, aber unser Held fährt ganz locker zum Flughafen und fliegt davon?
Durch zusammenstürzenden Hochhäuser und über einbrechende Straßen aus dem Computer ?

Das Ganze war in einem Maße hirnverbrannt das sogar meine Toleranzschwelle überschritten hat.

Und nein, Computergrafiken machen allein keinen guten Film aus.

[Adm.Hays]

Ganz ehrlich, ich fand die Szenen wirklich lächerlich übertrieben.
Also bitte, da stürzt eine ganze Stadt in sich zusammen und versinkt im Meer, aber unser Held fährt ganz locker zum Flughafen und fliegt davon?
Durch zusammenstürzenden Hochhäuser und über einbrechende Straßen aus dem Computer ?

Das Ganze war in einem Maße hirnverbrannt das sogar meine Toleranzschwelle überschritten hat.

Und nein, Computergrafiken machen allein keinen guten Film aus.

Naja, komm zumindest die Szene, wo die JFK den Präsidenten tötet und das Weiße Haus zerschmettert zeugt doch von einem gewissen Sarkasmus.

Insgesamt fand ich den Film den Höhepunkt des Popcorn-Kinos der letzten Jahre. Vor allem dass man sich an aktuellen Gegebenheiten orientiert, ist doch recht amüsant. Ein schwarzer Us-Präsident, weibl. Bundeskanzlerin, die (russische) Milliardärin-Schlampe mit operierten Titten + russischem Kapitalist, Dalai Lama (wenn er´s denn war^^) etc

[Kristian]

Echt? Eine Serie soll raus kommen? Finde ich gar nicht mal so schlecht. Das war auch der Grund warum mir Jericho gefallen hat. Die Menschen mussten alles neu aufbauen. Stein für Stein wurde eine neue Zivilisation aufgebaut. Ich finde, dass so eine Serie Potential hätte.

Mich würden einige Dinge interessieren: Welche Wirtschafts- und Regierungsform werden sie wählen? Welche Architektur? Wer wird Landbau betreiben wenn die meisten Überlebenden nur Miliardäre und Bürohengste sind? Werden sich die Kulturen vermischen oder kommt es zu Abspaltungen und Isolationen? Da wären mir auch Zeitsprünge lieb, so dass man vielleicht mehrere Generationen miterleben kann.

[Jolly]

Potential hat das schon, nur ob es der Breiten Masse gefallen wird? Das ist eine andere Frage Kristian.

Wirtschafts und Regierungsform dürfte derweil relativ egal sein weil es ums Überleben geht. Warhrscheinlich eine Militärdiktatur wenn Militärs überlebt haben, vielleicht eine art Republik, wenn der eine oder andere Politiker es überlebt hat, aber insgesamt dürfte es nur um den WErt des Nützlichen gehen.

[Kirika]

Mir gings nicht anders musste auch nur lachen am anfang.Klar ganz LA stürzt zusammen aber sie fahren mit einer Limo durch Häuser usw und schaffen das sogar.

Dann das mit dem Flugzeug wie die U Bahn durch die Luft fliegt. Das halbe Kino hat gelacht.Oder dann dieser Typ beim Vulkan köstlich wie er sich Freud das er gleich Stirbt und er Recht hatte.


Klar zum Ende hin wurde wieder auf die Tränen Drüse gedrückt wie so immer. Dann die Ansprache die darf ja in keinem US Film Fehlen darf.Die war sogar fast so Traurig wie die ID ansprache hihi.


Was ich aber cool fand waren die Schiffe die sehen mal wirklich gut aus.Nur wieso sind nur 3 am ende zu sehen wo sind die anderen. Man könnte doch meinen das alle zusammen bleiben sollten.Aber nee Teilen wir uns mal auf