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"Ich mag den Film trotzdem NICHT"

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    #76
    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Star Trek II: The Wrath of Khan

    Den Hype um II hab ich nie verstanden - OK, es ist der erste Trek-Film, der charakterorientiert ist und mehr Action bietet.
    Khan ist ein toll gespielter Gegenspieler, auch wenn ich das 2 dimensionale Denken etwas billig finde und er auch sonst nur ein platter Cliche-Bösewicht ist.
    Die Optik find ich schwächer als bei I oder III, die Atmosphäre auch und da der Film weder verschiedene Spezies oder Planetetnsettings, noch eine besonders interessante Story beinhaltet, fällt der Film für mich definitiv nicht unter die besten Sci-Fi-Filme.
    Das einzige wirklich großartige ist Spocks Tod - (im englischen Original) toll gespielt von Leonard Nimoy.

    Das habe ich auch immer so gesehen. Teil 2 war für mich immer der schwächste Teil von allen und ich fand ihn über weite Strecken regelrecht langweilig.
    Bis ich in vor etwa 12 Jahren bei einer Star Trek Filmnacht hier in Rostock zum ersten Mal im Kino gesehen habe. Ich wurde wirklich absolut überrascht. Der Film wirkt auf der großen Leinwand komplett anders, viel beeindruckender und intensiver.
    Dieser Streifen ist für mich persönlich das Beste Beispiel, weshalb man sich solche Filme, sofern möglich, immer im Kino ansehen sollte.
    "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
    "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
    Norman Mailer

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      #77
      Keinohrhasen

      ...ist auch so ein Vertreter, der von Publikum und Kritikern begeistert aufgenommen wurde und ich fand ihn einfach nur zum

      Gerade heute grinste mir wieder Schweigers dämliche Visage auf einer Doppelseite einer Fernsehzeitung über diesen peinlichen, plumpen, platten Film entgegen und erinnerte mich an einen ruinierten Kinoabend mit meiner Frau.
      Und von denen haben wir nicht viele wegen Kind, Schichtarbeit und teurem Babysitter.

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        #78
        Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
        2001: A Space Odyssey

        Ich liebe den Anfang, ich wollte diesen Film gut finden, ich habe ihn mir mehrmals angeschaut in verschiedenen Abschnitten meines Lebens - fehlanzeige.

        Optisch beeindruckend (der Film sieht heute noch super aus), jedoch sind eigentlich alle Schauspielszenen langweilig und imo nicht besonders gut gemacht.
        Bei den Innenansichten ist der Film auch einfachst zeitlich zuzuordnen, was ihn veraltet erscheinen lässt.


        Star Trek II: The Wrath of Khan

        Den Hype um II hab ich nie verstanden - OK, es ist der erste Trek-Film, der charakterorientiert ist und mehr Action bietet.
        Khan ist ein toll gespielter Gegenspieler, auch wenn ich das 2 dimensionale Denken etwas billig finde und er auch sonst nur ein platter Cliche-Bösewicht ist.
        Die Optik find ich schwächer als bei I oder III, die Atmosphäre auch und da der Film weder verschiedene Spezies oder Planetetnsettings, noch eine besonders interessante Story beinhaltet, fällt der Film für mich definitiv nicht unter die besten Sci-Fi-Filme.
        Das einzige wirklich großartige ist Spocks Tod - (im englischen Original) toll gespielt von Leonard Nimoy.


        Star Trek IV: The Voyage Home

        OK, das hier ist noch ein ganz anderer Fall. Während die ersdten drei Trek-Filme zwar alles keine Meilensteine waren, so waren sie doch ernstzunehmende Abenteuer- und Fantasy-Filme, die in Würde altern können.
        Bei IV ist nicht nur die Optik (Frisuren, Kostüme) so extremst 80s und imo geschmacklos, nein, es ist ein einzigerr trashig alberner Film, der imo nicht nur keine Spannung bringt, sondern auch den Charakteren nichts gibt und wo nichtmal der Humor funktioniert.
        Selbst die storylücken sind so groß, dass sich die Scimitar dahinter verstecken kann -> Nemesis ist dagegen schlüssig.
        Für mich klar der schlechteste Trek-Film.

        Aliens

        Ich mochte diesen Film mal SEHR gern, jedoch ist "Aliens" im Gegensatz zum Erstling optisch extrem gealtert, es ist nach wie vor ein netter Action-Thriller mit Horrorelementen und Vietnam-Metapher.
        Leider kann dieser Film atmosphärisch nicht mit 1+3 mithalten und zerstört imo den Alien-Mythos, da sie hier zu Kanonenfutter degradiert werden.
        Einzig die Queen und die Szene, als die Soldaten dezimiert werden udn Ripley einschrietet sind gute Szenen/Elemente.
        Der Rest... naja


        Terminator 2

        War der erste Film noch eine düstere Zukunftsvision, ernst, angsteinflössend und innovativ, so wiederholt der zweite Film die Story des ersten und erhöht nur den Actiongehalt.
        Die hellere Optik, die beschränktheit vom T-800 und die blöde political correctness saugen das Blut aus dem Streifen.
        Durch diese Patzer kann ich auch die storylücken nicht übersehen.

        The Lord of the Rings: The Two Towers

        War der erste Film noch sagenhaft schön und mythisch, da Augenmerk auf Landschaft udn Charaktere gelegt wird, muss sich TTT als Schlachtendrama behaupten.
        Dafür sind die Kämpfe zu undramatisch und unoriginell inszeniert, Gimli wird zur billigen Witzfigur, Legolas nervt mit seinen Skate-Tricks und das storytelling klappt pünktlich mit der Dramaturgie zur Schlacht von Helms Klamm zusammen.
        Sicher Brad Dourif und Christopher Lee sind toll, die optik ist noch immer sehr gut und die Musik lässt auch nichts zu wünschen übrig.
        Trotzdem gibt es hier viel zu viele regieteschnische uinszenatorische Schwächen.
        Die Dramatik zieht stundelang an, um dann durch den Fokus weg von den normalen Soldaten und der kämpfenden Kinder auf die Hauptcharaktere zu lenken, die Krieg anscheinen cool finden und Witze reissen, Machosprüche kloppen und ihren bodycount zählen.
        Ich brauchte einige Durchläufe bis mir überhaupt aufgefallen ist, dass fast ALLE Soldaten, die in Helms Klamm die Stellung hielten Tod waren.
        Nur eine Handvoll Charaktere hielt durch bis Gandalf mit den Reitern kam.


        The Lord of the Rings: Return of the King

        Der Film krankt an den selben Punkten wie sein Vorgänger (Gimli-Klamauk, Machosprüche, Kills zählen, dramaturgisch und inszenatorisch schwache Schlachten).
        Er ermüdet sich zwar noch mehr in endlosen Schlachten, die undramatisch isnzeniert sind - wie viel Dramatik kann man erwarten, wenn unsterbliche Untote die Hauptschlacht mal eben beenden...


        Batman Begins
        OK, hier bin ich noch ratloser als bei dem Großteil meiner Auflistung.
        OK, der Film hat einen realistischeren Touch als alle vorherigen Batman-Filme und ist endlich wieder düster, wie die beiden Burton-Streifen - Nolan hatte also den richtigen Ansatz.
        Nur nützt das alles nix, wenn die Story langweilig und konfus ist, es keinen richtigen Gegenspieler für Batman gibt, die Top-Besetzung sich unterfordert langweilt, keine tollen Themsongs vorhanden sind, die Action so geschnitten ist, dass zumindest ich nicht sehen konnte WAS zu sehen hätte sein sollen.
        Zu allem überfluss wird der übertrieben bemühte Realismus dann mal eben in einer Sequenz, als Batman mit einem Signal innerhalb von 1,3 Sekunden einen riesigen Schwarm an Flädermäusen DURCH EIN GLASFENSTER LOCKT!
        Netter Versuch, aber ich sehe hier ausser dem Style nichts, was einen guten Film ausmacht.
        PS: Ich finde "The Dark Knight" trotzdem den besten Batman-Film überhaupt, Begins hingegen muss sich hinter den beiden Burton-Filmen einreihen.


        300
        Aufgrund von "Sin City", der mir sehr gut gefallen hat und dem beindruckenden Trailer (mit Nine Inch Nails-Untermalung), war ich sehr gespannt und erwartungsvoll.
        Das dann a) ei richtig langweiliger, blöser und schlechter Film rauskommt war schon schlimm genug, das faschistoide Gedankengut setzte allerdings allem die Krone auf.
        Bis auf Terminator 2 kann ich Dir bei allen Filmen vorbehaltlos zustimmen. T2 habe ich eher als "Remake" aufgefasst - bessere Effekte & Story. Mit Terminator 1 werde ich heute nicht mehr warm, da er mir zu altbacken erscheint.

        Aber nun zu meiner ergänzenden Liste:

        Alle Emmerich-Filme bis auf "The Day After Tomorrow". Bei ihm wirken alle Filme (inklusive "The Day...") absolut konstruiert. Die Plots (?) sind hanebüchend, die Schauspieler uninspiriert, die Szenen unlogisch aufgebaut und es wimmelt von Floskeln, wie "Du wirst das schon schaffen, man!" o.ä. Ach so, hätte ich doch beinahe den unerträglichen Pathos vergessen.

        Zu den Lynch-Filmen wurde ja schon einiges geschrieben. Aber vieleicht bin ich auch einfach nur zu blöd/verstockt, um die Metaphern etc. begreifen zu können/wollen.

        Auch Spielberg hat so eine 08/15-Bauweise seiner Spielfilme und die Logik spielt auch nicht immer eine rühmliche Rolle. Als Popcorn-Kino geht bei mir heute noch "Der weiße Hai", "Indiana Jones 1-3" und "Jurassic Park" durch.
        Seine ernsthaften Filme, wie "Die Farbe Lila", "Das Reich der Sonne" oder "Schindlers Liste" sind zwar ambitioniert angegangen worden und es gibt zweifellos unvergessliche Szenen, aber überwiegend kranken auch diese Filme an der spielbergischen Konstruktion.

        Um hier keine Magisterarbeit zu hinterlassen, beschränke ich mich darauf, die Filme mit einer kurzen Wertung versehend aufzuzählen:

        Casablanca/Vom Winde verweht - Bin noch nie an diese "Klassiker" herangekommen - einfach nur schnulzig...

        Doktor Schiwago - geht als gutes Einschlafmittel durch

        Vertico von Hitchcock - na ja, Höhenangst und Langeweile.

        Diamantenfieber - wäre mal Connery weg geblieben - unerträgliches Machwerk.

        Clockwerk Orange - muss ich das verstehen und mögen?

        Dark Star - kann weder darüber lachen, noch bin ich davon "intellektuell" inspiriert.

        Ritter der Kokosnuss / Das Leben des Brian - ich liebe den englischen Humor, aber an Monty Python bin ich noch nie rangekommen.

        2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen - noch langweiliger als der wenigstens innovative Vorgänger.

        Star Trek V - muss ich hier glaube nicht erklären.

        Hannibal - bis auf die unsägliche Gehirnszene am Ende des Filmes, mangelt es dem gesamten Machwerk von Scott an Hirn.

        Panic Room / Flightplan
        - Jodie Foster hat schon in wesentlich besseren Filmen mitgespielt.

        Alien(s) vs. Predator - Egal ob Teil 1 oder 2: zerstört das ursprüngliche Franchise und das nur, um kruden Horror und billige Action zur Erde zu bringen.

        Ich glaub', ich habe noch einige Kandidaten vergessen, aber das reicht ja auch erst mal.
        Wahre Größe basiert auf Details,
        die sie nicht wahrnehmen kann.

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          #79
          Filme, die mir so ziemlich egal sind:
          - Herr der Ringe
          - Fluch der Karibik, okay, Johnny Depp is ganz lustig, aber das Ganze läuft so ein bisschen wie bei Pipi Langstrumpf mit Sparrow als Pipi und Will und Elizabeth als Tom und Anika

          Filme, die ich nicht mag:
          - 99% alle Animes und deren Mangas auf dem deutschen Markt und die dazugehörigen Extrem-Fangils
          - Sinn und Sinnlosigkeit: teilweise fehlbesetzt meiner Auffassung nach
          - Highschool Musical

          Filme, die ich mit apokalyptischen Eifer hasse und verdamme:
          -Sex and The City -Der Film.
          Dazu verweise ich auf einem Kommentar meinerseits an derer Stelle: Nerdtalk Episode 57 : Nerdtalk
          Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
          Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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            #80
            Habe hier viele Leute die können sich über "Traumschiff Surprise" schlapp lachen, aber ich bin anscheinend die einzige die diesen Film absolut zum findet. Natürlich auch die Vorgänger wo sie Winnetou veralbern. Fällt mir gerade der Name nicht ein ...
            Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
            Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
            Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)

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              #81
              Zitat von chiana Beitrag anzeigen
              Natürlich auch die Vorgänger wo sie Winnetou veralbern. Fällt mir gerade der Name nicht ein ...
              Der Schuh des Manitu

              Ein Film, des ich sehr langweilig fand, und irgendwie auch sehr sinnlos: Halloween (1978). Der Junge bringt seine Schwester um, bricht nach 15 Jahren aus bringt ein paar Menschen um und verschwindet. Keine Spannung, keine Geschichte (nur die des Jungen, die man in den ersten 5 Minuten erfährt) und die Charaktere nur langweilig.
              "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
              "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
              "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
              "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                #82
                Ich persönlich finde Halloween (1978) sehr gut - aber um Längen besser die Neue Version von Rob Zombie...

                Die Filme, die ich total überbewertet finde:

                Der sich einen Wolf tanzt - bin jedesmal dabei eingeschlafen. Ich kann bei dem Streifen ehrlich nicht nachempfinden, was daran so toll sein soll.

                Matrix II+III - der erste war ja noch ganz nett - nix aussergewöhnlich Tolles, aber ganz nett. Der Rest ist total zum vergessen. Den III. hab ich aber ehrlicherweise gar nicht mehr gesehen, weil der 2. Teil schon so lieblos zusammengestückelt war. Fand ich zumindest. Die Effekte waren viel schlechter als beim ersten Teil - so als hätten die Produzenten im Nachhinein gesagt: Matrix war so ein grosser Erfolg, also lasst uns noch schnell 2 andere Teile hinterherschiessen.

                Alle Filme, die während Viennale und Berlinale laufen - also generell alle "Alternativen" - ad hoc fällt mir da "Hundstage" ein. Tut mir Leid aber so etwas völlig Sinnfreies hab ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen. Da hat ja die Familie Petz noch mehr Anspruch!
                Eine Bekannte hat mich mal gezwungen zur Viennale zu gehen - ich weiss nicht mal mehr, wie der Schwachsinn hiess - es ging um einen Eskimo und einen Aborigine, die sich beim McDonalds zufällig getroffen haben und dann hinterher über das Leben philosophiert haben... Und dass alles in schönster Handke-Manier: Kamera aufstellen und gut ists.

                Handke Filme - ich kann mich dieser langweiligen Einstellung nicht anfreunden. So was krieg ich daheim auch noch hin - Kamera auf einem Stativ in die Ecke und einfach mal einen Tag lang gefilmt. Da sind ja manche Überwachungsvideos noch spannender.

                So, und hier hör ich auf, sonst gibts hier noch Meldungen, die nicht jugendfrei sind. Ich reg mich dann immer derart auf, dass eine Sternchenschau draus wird. Ver***** Sch*****

                Tief durchatmen und weiterarbeiten, Aphrael! Keiner der Filme nähert sich dir.....
                Ich habe mir die Welt nun schon eine ganze Weile angesehen und glaube mir: Wenn ich nicht darüber lachen könnte, müsste ich den ganzen Tag heulen!

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                  #83
                  oO. Space 2001 kriegt ja hier einiges ab. Ich kann den Film hier aber leider auch nicht verteidigen.

                  Alle Alien-Teile ausser Teil 2 haben mich nicht vom Hocker gehauen.

                  Das Bourne Ultimatum hat mich sehr enttäuscht, weil Jason ein 100mal besserer Gejagter, als ein Jäger ist.

                  "Denn zum Küssen sind sie da" als inoffizieller "Sieben"-Nachfolger konnte diesem Ruf nicht annähernd gerecht werden.

                  "Die Wiege der Sonne" habe ich in Summe bestimmt 5mal gesehen, aber nie länger als 30 minuten am Stück

                  "Pearl Harbor" war ganz nett, aber "Tora Tora Tora" ist immer noch besser!

                  Ich werde nie ein Fan von Freddy Krüger, oder Hellraiser...

                  Bei beiden Ice-Age Filmen war für mich nur "Scrat" witzig.

                  ...mehr fällt mir im Moment nicht ein...^^

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                    #84
                    Eigentlich alles von Jerry Bruckheimer ist großer Sch...., vor allem auch die TV-Serien.

                    Und Brokeback Mountain ist immernoch bla.
                    Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                      #85
                      Das Streben nach Glück.

                      Will Smith als wunderbar flexibler Praktitant, der immer nur Pech hat - bis er auf die Menschenfreunde der Wallstreet trifft. Vorher wird er von Obdachlosen, Hippies und farbigen Menschen hintergangen... es ist schön, wie der Film spielend die Realitäten verzerrt.


                      Brokeback Mountain

                      Hier wird gezeigt, wie der Joker zum Joker wurde... so war das doch?

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                        #86
                        Meine Wahl: Iron Man

                        Irgendwie plätschert der Film so vor sich hin, keine Höhen oder Tiefen. Schauspielerisch auch nicht der riesen Hit, und die Story haut mich auch nicht um. Nöö, der Film wars nicht.
                        You play for the Crest on the front, not the name on the back.
                        "Win today, and we will walk together forever." (Fred Shero)

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                          #87
                          Zitat von Evi Kerzel Beitrag anzeigen
                          Das Streben nach Glück.

                          Will Smith als wunderbar flexibler Praktitant, der immer nur Pech hat - bis er auf die Menschenfreunde der Wallstreet trifft. Vorher wird er von Obdachlosen, Hippies und farbigen Menschen hintergangen... es ist schön, wie der Film spielend die Realitäten verzerrt.
                          Jep, vor allem weil der Film auf einen wahren Begebenheit beruht....

                          Gruß, succo
                          Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                            #88
                            Zitat von Aphrael Beitrag anzeigen
                            Der sich einen Wolf tanzt - bin jedesmal dabei eingeschlafen. Ich kann bei dem Streifen ehrlich nicht nachempfinden, was daran so toll sein soll.
                            Ok, ich werde versuchen, es zu erläutern. Ich unterstelle dabei, dass Du den Film "Der mit dem Wolf tanzt" (und keine Parodie) meinst.
                            Also … Filme sollen nicht nur eine (spannende) Geschichte vermitteln, sondern auch Stimmungen transportieren und Bilder zeigen, die sich im Gedächtnis festsetzen. Genau das ist die große Stärke von "Der mit dem Wolf tanzt". Es gibt (über die Länge des Filmes betrachtet) kaum überraschende Wendungen oder spektakuläre Actions-Szenen und auch keinen fiesen Bösewicht, dafür aber die beeindruckende Darstellung vom einsamen Leben Leutnant Dunbars in der Prärie und dem Alltag der Indianer sowie eine unaufgeregt erzählte Geschichte über Freundschaft, die Eroberung des Wilden Westens und Mensch vs. Natur. Trotz einer Lauflänge von fast vier Stunden ist der Film an keiner Stelle langweilig – auch wenn man ihn schon fünf mal gesehen hat. Deshalb sollte dieser Film eigentlich nicht in diesem Thread auftauchen.
                            Mein Profil bei Last-FM:
                            http://www.last.fm/user/LARG0/

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                              #89
                              Ein Werk, das mir nicht gefällt, obwohl es in der Filmszene nach vorherrschender Meinung als Klassiker durchgeht, ist...

                              "Der Exorzist".

                              Ich weiß nicht, ob der Film hier im Thread schon genannt wurde - ich kann jedenfalls mit dem Streifen absolut nichts anfangen.

                              Spannung oder gar Horror stellt sich beim Schauen bei mir nie ein. Da macht es auch keinen Unterschied, die Original-Kinofassung oder den Director´s Cut über die Mattscheibe flimmern zu lassen.

                              Unter einem guten Film oder gar einem Meisterwerk verstehe ich was anderes.
                              Deshalb ist es mir unverständlich, warum der Film so hochgelobt und von vielen Filmfans so gemocht wird. Aber naja...
                              "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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                                #90
                                Deshalb sollte dieser Film eigentlich nicht in diesem Thread auftauchen.
                                Ich fand "Der mit dem Wolf tanzt" zwar nicht schlecht, aber, trotz allem, auch nicht überragend doll.
                                Kann schon verstehen, warum so ein Film nicht jedermann gefällt und deswegen hier steht.
                                Geschmäcker sind nu ma verschieden, ne!?
                                Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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