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    Sieben Leben - Seven Pounds

    Sieben Leben ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2008, bei dem Gabriele Muccino Regie führte und Will Smith die Hauptrolle übernahm. Smith spielt darin einen Mann, der sieben ihm fremden Menschen zu einem besseren Leben verhelfen möchte. Der Film lief in den USA am 19. Dezember 2008 an, in Deutschland am 8. Januar 2009.

    (was heisst Seven Pounds kenn das wort nicht)

    also der film war nen echter gefühls schocker für mich, geile geschichte. währe schön wenn man es so "kontrolieren" könnte wem man wie hilft bzw gibt, ein echt schönner film auf jeden fall empfehlenswert!


    YouTube - SIEBEN LEBEN TRAILER GERMAN


    super emotionaler Schauspieler! wer Emotionen mag...
    Muss man sich anschauen


    Qdataseven

    #2
    Zitat von QDataseven Beitrag anzeigen
    (was heisst Seven Pounds kenn das wort nicht)
    Englisch für "Pfund". Wiki sagt zum Titel:
    "Der Originaltitel Seven Pounds ist eine Anspielung auf William Shakespeares Der Kaufmann von Venedig: In dieser Komödie willigt Antonio ein, zur Tilgung seiner Schulden bei Shylock mit einem Pfund seines Körperfleisches einzustehen; in Sieben Leben begleicht Tim Thomas seine siebenfache Schuld in sechs Fällen mit einem symbolischen Pfund seines Fleisches – seinen Organspenden."


    Zum Film:
    Überraschenderweise fand ich den Film auch ganz ansprechend. Überraschend deshalb, weil eigentlich nach spätestens einer halben Stunde (Zeit kann variieren, ist schon länger her das ich den Film gesehen habe, jedenfalls sehr früh) klar ist, was Sache ist und worauf alles hinausläuft. Spannung ist daher auch nicht vorhanden. Allerdings ist die Geschichte ganz gut erzählt und weiß doch zu fesseln. Ich würde den Film mit 7 von 10 Würfelquallen bewerten.
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

    Kommentar


      #3
      Ich fand den Film ziemlich mies. Wusste am Anfang gar nicht was los ist und worrauf es hinaus läuft und musste mich auch ziemlich quälen den Film zu Ende zu gucken. Da werden einem ein paar Szenen hingeworfen die nicht so recht zueinander passen wollen, die Story nicht verstehen helfen und einfach nur ein Fragezeichen hinterlassen. Das sollte wohl für Spannung sorgen. Hat bei mir nicht geklappt - ich fands nur langweilig. Das Ende war dann doch ganz nett aber unterm Strich hätte ich mir doch lieber n paar Wiederholungen von Prince of Bel Air reingezogen.
      Meine Bewertung: Faust aufs Auge von Will Smith (obwohl ich den gern mag).
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      Kommentar


        #4
        Also der Film war die erste Stunde ziemlich langweilig.
        Durch die Trailer hätte ich mir etwas ganz anderes erwartet.

        Und warum er das alles macht ist mir erst ganz am Schluss klar geworden.

        Da wartet man die erste Stunde ewig darauf bis man weiß was sache ist.
        Das Ende war super, aber den Film hätte man auch in 30 Minuten durch haben können.....

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