Die beste Trilogie

[irony]

Sorry, aber nach dem Kriterium bleibt in transportermalfunctions Liste fast gar nichts mehr übrig.

Das ist allerdings auch ein sehr gutes Argument .
Im Zweifelsfall sollte man etwas großzügiger sein.

Sorry aber bei Terminator bauen wenn dann höchstens Teil 1 &2 aufeinander auf und erzählen eine fortlaufende Geschichte, Teil 3 ist nicht mehr als Teil 2 bei dem man das Ende von neutral auf negativ gedreht hat.

Wahr ist, dass es jeweils Zeitsprünge von ca. zehn Jahren gibt (und komischer Weise immer ein zehn Jahre älterer T-101 geschickt wird ), und John Connor nie von derselben Person gespielt wird. In groben Zügen hat man mit allen drei Teilen eine Idee davon, wie seine Biographie bis zum großen Knall aussieht.

Wichtig ist bei Terminator aber der Aspekt der Zeitmanipulation. Teil 3 ist genau dann sehr notwendig, wenn man davon ausgeht, dass Zeitmanipulationen wie man sie von "Frequency" her kennt, also dass man Änderungen der Zeitlinie quasi live beobachten kann, nicht möglich sind.

D.h. Zeitparadoxa sind nicht möglich, und Zeitreisen stellen letztlich stets vergebliche Versuche dar, etwas zu ändern. In diesem Sinne ist T3 das ausgleichende logische Element, ohne das die ersten beiden Filme nicht vollständig sind. Denn der Untergang kann nicht abgewendet werden, denn sonst hätte es den ersten Terminator usw. nie gegeben.

[Kelshan]

Teil 2 und 3 sind sich schon sehr ähnlich, davon ab, dass Teil 2 viel besser ist als Teil 3 natürlich. Dennoch wird die Handlung in Teil 3 - auch wenn der Film sehr ähnlich beginnt und abläuft - am Ende doch ein ganzes Stück weiter getragen, indem nicht nur gezeigt wird, wie Skynet letztlich die Macht übernimmt und den Krieg beginnt, sondern auch wie Connor den Holocaust überlebt und überhaupt in die Lage gebracht wird, die Menschheit anzuführen.

Klar ist Teil 3 nicht besonders innovativ und auch nicht besonders herausragend gemacht, aber das macht es nicht weniger zu einem Nachfolger. Wenn man danach geht kann man Star Wars 6 auch als Remake von Star Wars 4 sehen, schließlich geht es auch wieder darum, einen Todesstern zu zerstören.

[Lope de Aguirre]

UPDATE
Meine liebsten Trilogien:

1. Star Wars IV-VI
2. The Lord of the Rings
3. Alien
4. The Godfather

Die meisten anderen halte ich für durchwachsen bis schlecht.
Naja, eigentlich ist meiner Meinung nach schon die LOTR-Trilogie durchwachen und die Pate-Trilogie sicherlich besser in vielerlei Hinsicht, aber mögen tu ich halt Herr der Ringe lieber.
Schwer hab ich mich auch getan LOTR und Alien zu platzieren.
Ich halte "Alien³" für den besten der Alien-Reihe, habe diesen aber länger nicht mehr gesehen. Dieser Film und "The Fellowship of the Ring" (SEE) tuen sich nicht viel. "Alien" und sogar "Aliens" empfinde ich als die besseren Filme gegenüber "The Two Twoers" und "Return of thr King", trotzdem tendiere ich insgesamt zu LOTR.

[irony]

UPDATE ...
4. The Godfather

Okay, damit dann Godfather als Trilogie (und Terminator nehme ich auch mal wieder auf)

Liste der Trilogien:
- Zurück in die Zukunft
- Herr der Ringe
- Star Wars IV-VI
- Star Wars I-III
- Bourne
- Alien
- Matrix
- X-Men
- Fluch der Karibik
- Star Trek II-IV
- Underworld
- American Pie
- Indiana Jones I + III + IV (grenzwertig)
- Spider-Man 1-3
- Resident Evil
- Terminator
- The Godfather

Eher keine Trilogie:
- Die Mumie
- Jurassic Park
- Mad Max

Weitere Kandidaten zur Diskussion:
- Gamera
- Blade
- Superman I, II, S. Returns

Ich würde mal folgen Teile von Filmreihen zur Diskussion stellen. Zum einen, ob man die Filme als Triologie werten kann, zum Anderen, was ihr davon haltet.

Rambo 1-3
Austin Powers 1-3
Beverly Hills Cop 1-3
Crocodile Dundee 1,2,LA
Die "Dollar Trilogie" (Für eine Handvoll Dollar / Für ein paar Dollar mehr / Zwei gloreiche Halunken)
Free Willy 1-3 (ist zwar nicht so meins, aber wenn wir schon über Trilogien reden, sollte man auch die zur Diskussion stellen)
Ice Age 1-3

Dazu kann ich relativ wenig sagen, da ich die wenigsten dieser Filme gesehen habe.

[Kai "the spy"]

Die Dollar-Trilogie ist allerdings schon eine wirklich auch von Cineasten anerkannte Trilogie. Nicht unbedingt durch inhaltlichen Zusammenhang, da ist die einzige gemeinsame Komponente die von Clint Eastwood dargestellte Figur, die abwechselnd Joe, Manco, Blonder oder (in den USA) "Man without a Name" ist. Interessanterweise gibt es aber ein winziges Detail, das darauf hindeutet, dass der letzte Teil der Trilogie "Zwei glorreiche Halunken" chronologisch eigentlich der Erste sein müsste, da Eastwood den Poncho, den er in den anderen beiden Filmen trägt, hier erst am Ende bekommt.

Eine - ebenfalls von Cineasten anerkannte - eher thematisch zusammenhängende Trilogie ist die "Amerika-Trilogie" von Sergio Leone, bestehend aus "Once upon a time .... in the West" ("Spiel mir das Lied vom Tod"), "A fistful of Dynamite" ("Todesmelodie") und "Once upon a time ... in America" ("Es war einmal in Amerika"), welche sich mit der gewalttätigen Vergangenheit Amerikas beschäftigt.

[Lope de Aguirre]

Wenn die "Dollar"- bzw. "Man with no Name"-Trilogie zählt, dann würde sie bei mir den zweiten Platz belegen... das heisst, dann würde ich auch Herzogs-Sci-Fi-Trilogie reinnehmen wollen und dann sähe meine Liste so aus:
Die Dollar-Filme werden vom schwachen Erstling runtergezogen, aber der dritte ist imo einer der besten Filme aller Zeiten (Empfehlung für die englische Fassung!)

1. Werner Herzogs Sci-Fi-Trilogie (Fata Morgana; Lektionen in Finsternis + The Wild Blue Yonder)
2. Star Wars IV-VI
3. Dollar-Trilogie (For a Fistful of Dollars; For a Few Dollars More + The Good, the Bad and the Ugly)
4. The Lord of the Rings
5. Alien I-III
6. The Godfather

Ich könnte auch die Dollar-Filme über Star Wars stellen, die tun sich nicht viel. Der letzte Leone/Eastwood-Western ist imo sogar noch besser als "The Empire Strikes Back", dafür hat die klassische SW-Trilogie keinen so schwachen Pasrt, wie "For a Fistful of Dollars".

Eine - ebenfalls von Cineasten anerkannte - eher thematisch zusammenhängende Trilogie ist die "Amerika-Trilogie" von Sergio Leone, bestehend aus "Once upon a time .... in the West" ("Spiel mir das Lied vom Tod"), "A fistful of Dynamite" ("Todesmelodie") und "Once upon a time ... in America" ("Es war einmal in Amerika"), welche sich mit der gewalttätigen Vergangenheit Amerikas beschäftigt.

Der zweite Part ist auch bekannt als "Once upon a time ... the Revolution", dann passen die Titel auch alle zusammen.

[Dark Angel]

- Sissi
- Zurück in die Zukunft
- Herr der Ringe
- Star Wars IV-VI
- Star Wars I-III
- Herr der Ringe

und Fluch der Karibik (aber ist ja mittlerweile keine Triologie mehr )

EDIT:
Herr der Ringe hab ich ja ganz vergessen^^

[Lope de Aguirre]

Wenn die "Dollar"- bzw. "Man with no Name"-Trilogie und Herzogs Sci-Fi-Trilogie reinnehmen wollen und dann sähe meine Liste so aus:

Die Dollar-Filme werden vom schwachen Erstling runtergezogen, aber der dritte ist imo einer der besten Filme aller Zeiten (Empfehlung für die englische Fassung!)

1. Werner Herzogs Sci-Fi-Trilogie (Fata Morgana; Lektionen in Finsternis + The Wild Blue Yonder)
2. Dollar-Trilogie (For a Fistful of Dollars; For a Few Dollars More + The Good, he Bad and the Ugly)
3. The Lord of the Rings
4. Alien I-III
5. Star Wars IV-VI

Die Dollar- und Star Wars-Filme tun sich nicht viel. Der letzte Leone/Eastwood-Western ist imo sogar noch besser als "The Empire Strikes Back", dafür hat die klassische SW-Trilogie keinen so schwachen Part, wie "For a Fistful of Dollars".

[tennso]

star wars
herr der ringe
matrix (wobei der 3. teil schwach ist)
lethal weapon
alien
terminator
rocky