Ich bin etwas zwiegespalten. Der Film hat mich zwar durchgängig unterhalten, aber letztendlich habe ich mir nach dem ganzen Lob der letzten Wochen deutlich mehr davon erhofft. Größtenteils ließ mich der Film auch etwas kalt. Letzteres mag an der Synchrofassung liegen, die zwar gut ist, aber viele Szenen aus dem Trailer waren synchronisiert gar nicht mehr so toll.
Etwas verschwendet fand ich die Bondgirls. Das wirkte irgendwie teilweise schon als ob der Film minutenlang auf der Stelle treten würde damit man den Sexismus von Bond zelebrieren konnte. Fand ich unnötig und in dieser Form auch nicht mehr Zeitgemäß. Der Dirty Talk war mir dann doch etwas dick aufgetragen und es wirkte streckenweise in der Synchro schon etwas arg albern. Aber vielleicht ging das auch nur mir so.
Über unzählige "Captain Obivious" Szenen habe ich mich auch geärgert. Offenbar wollte man auch sich nicht mehr wie in Casino Royale darauf verlassen, dass die Story auch einfach nur durch Bilder erzählt werden können. Fand einige Bemerkungen der Filmfiguren jedenfalls eher unnötig und störend, da die Information bereits durch die Bilder transportiert wurde.
Insgesamt nimmt der Film erst in der zweiten Hälfte so richtig an Fahrt auf. Vieles aus der ersten Stunde des Films hätte man auch Ersatzlos streichen oder stark kürzen können.
Richtig gut fand ich Javier Bardem als Bösewicht. Sobald er auftaucht wurde es plötzlich interessant. Hier hätte ich mir auch durchaus mehr Dialogszenen zwischen Bond und Silver gewünscht.
Die Action war auch richtig klasse und dieses Mal konnte man auch erkennen was passiert.
Die Story wirkte erst kompliziert und löste sich dann aber ganz einfach auf. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht war.
Das Ende des Films fand ich etwas zu platt und ehrlich gesagt finde ich es sehr schade, dass M jetzt wieder ein Mann ist.
Das sind jedenfalls mal so ein paar ungefilterte Eindrücke direkt nach dem Kinobesuch.
Ich gehe davon aus, dass mir der Film in der Originalfassung um einige Ecken besser gefallen wird.
Etwas verschwendet fand ich die Bondgirls. Das wirkte irgendwie teilweise schon als ob der Film minutenlang auf der Stelle treten würde damit man den Sexismus von Bond zelebrieren konnte. Fand ich unnötig und in dieser Form auch nicht mehr Zeitgemäß. Der Dirty Talk war mir dann doch etwas dick aufgetragen und es wirkte streckenweise in der Synchro schon etwas arg albern. Aber vielleicht ging das auch nur mir so.
Über unzählige "Captain Obivious" Szenen habe ich mich auch geärgert. Offenbar wollte man auch sich nicht mehr wie in Casino Royale darauf verlassen, dass die Story auch einfach nur durch Bilder erzählt werden können. Fand einige Bemerkungen der Filmfiguren jedenfalls eher unnötig und störend, da die Information bereits durch die Bilder transportiert wurde.
Insgesamt nimmt der Film erst in der zweiten Hälfte so richtig an Fahrt auf. Vieles aus der ersten Stunde des Films hätte man auch Ersatzlos streichen oder stark kürzen können.
Richtig gut fand ich Javier Bardem als Bösewicht. Sobald er auftaucht wurde es plötzlich interessant. Hier hätte ich mir auch durchaus mehr Dialogszenen zwischen Bond und Silver gewünscht.
Die Action war auch richtig klasse und dieses Mal konnte man auch erkennen was passiert.

Die Story wirkte erst kompliziert und löste sich dann aber ganz einfach auf. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht war.
Das Ende des Films fand ich etwas zu platt und ehrlich gesagt finde ich es sehr schade, dass M jetzt wieder ein Mann ist.
Das sind jedenfalls mal so ein paar ungefilterte Eindrücke direkt nach dem Kinobesuch.
Ich gehe davon aus, dass mir der Film in der Originalfassung um einige Ecken besser gefallen wird.
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