Ein Beispiel für ein gutes Prequel ist mMn der neue "The Thing". Mit überraschend viel Respekt vor Carpenters The Thing.
Ich vertuefel auch z.B. das "Total Recall" Remake nicht, es ist ja im Grunde "nur" eine Neuverfilmung des Romans von Philip K. Dick.
Aber mich interessiert der halt gar nicht.
Und warum muss z.B. anscheinend ein Remake von "The Evil Dead" sein?
Die Frage ist glaube ich immer, mit welchen Gedankengängen und Gefühlen gehen die Filmemacher an ein Remake/Prequel/Sequel.
Gehts nur ums Geldmachen, gehts tendentiell eher in die Hose.
Ist man mit Herzblut dabei, könnte es was werden. Zumindest für die dann grösstenteils schauende Generation.
Ich vertuefel auch z.B. das "Total Recall" Remake nicht, es ist ja im Grunde "nur" eine Neuverfilmung des Romans von Philip K. Dick.
Aber mich interessiert der halt gar nicht.
Und warum muss z.B. anscheinend ein Remake von "The Evil Dead" sein?
Die Frage ist glaube ich immer, mit welchen Gedankengängen und Gefühlen gehen die Filmemacher an ein Remake/Prequel/Sequel.
Gehts nur ums Geldmachen, gehts tendentiell eher in die Hose.
Ist man mit Herzblut dabei, könnte es was werden. Zumindest für die dann grösstenteils schauende Generation.



Ui, junge, junge... Wie unterschiedlich man doch Filme empfindet. Ich habe mich bei dem neuen "The Thing" lziemlich gelangweilt. Der neue Film hat natürlich den exakt gleichen Titel wie der alte damit man ihn auch ja mit dem alten verwechselt.
Wieso nannte man den neun Film nicht einfach "The Thing - The Begining", oder gar ganz auf Deutsch "Das Ding - Der Anfang" ?


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