Eben reingezogen. Beeindruckender Film.
Es geht um den Schlagzeug-Studenten Andrew, der Teil der Bigband an seiner Hochschule wird. Sein "Gegenspieler" ist sein Dozent und gleichzeitig Bandleader Fletcher, welcher Studenten/Musiker mit sadistischen Methoden an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit treibt. Es gibt einen sehr überraschenden Twist gegen Ende des Films, welcher den Konflikt des Films auf unerwartet versöhnliche Weise auflöst.
Der Film war (zu recht) einer der großen Abräumer bei der Oscar-Verleihung 2015. Der Film funktioniert auf verschiedenen Ebenen (z.B. als Musikfilm oder Drama) und regt zum Nachdenken/Diskutieren an. Eine zentrale Frage die der Film aufwirft, ist, ob Strenge und Wettbewerb die Triebfedern sind, die uns voranbringen. Es geht weiterhin um die Frage, was wirklich wichtig im Leben ist, und wie viel man für den Erfolg zu opfern bereit ist.
Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig man braucht, um zu unterhalten. Der Film wird fast ausschließlich von den beiden Figuren getragen und kommt ohne verschachtelte Erzählstruktur aus. Die Musik ist wirklich toll, auch wenn ich als Jazz-Hörer hier natürlich etwas befangen bin. Trotzdem scheint der Film auch viele Menschen angesprochen zu haben, die mit Jazz nicht viel am Hut haben. Das hat mich sehr überrascht.
Mein Lieblingszitat: "Hast du kein Talent, endest du in einer Rockband."
Es geht um den Schlagzeug-Studenten Andrew, der Teil der Bigband an seiner Hochschule wird. Sein "Gegenspieler" ist sein Dozent und gleichzeitig Bandleader Fletcher, welcher Studenten/Musiker mit sadistischen Methoden an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit treibt. Es gibt einen sehr überraschenden Twist gegen Ende des Films, welcher den Konflikt des Films auf unerwartet versöhnliche Weise auflöst.
Der Film war (zu recht) einer der großen Abräumer bei der Oscar-Verleihung 2015. Der Film funktioniert auf verschiedenen Ebenen (z.B. als Musikfilm oder Drama) und regt zum Nachdenken/Diskutieren an. Eine zentrale Frage die der Film aufwirft, ist, ob Strenge und Wettbewerb die Triebfedern sind, die uns voranbringen. Es geht weiterhin um die Frage, was wirklich wichtig im Leben ist, und wie viel man für den Erfolg zu opfern bereit ist.
Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig man braucht, um zu unterhalten. Der Film wird fast ausschließlich von den beiden Figuren getragen und kommt ohne verschachtelte Erzählstruktur aus. Die Musik ist wirklich toll, auch wenn ich als Jazz-Hörer hier natürlich etwas befangen bin. Trotzdem scheint der Film auch viele Menschen angesprochen zu haben, die mit Jazz nicht viel am Hut haben. Das hat mich sehr überrascht.
Mein Lieblingszitat: "Hast du kein Talent, endest du in einer Rockband."
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