"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 7 (Kapitel 25 - 28) - SciFi-Forum

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"Harry Potter 7"-Spoiler-Thread 7 (Kapitel 25 - 28)

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  • garakvsneelix
    antwortet
    25. Shell Cottage
    Und wieder einmal eine Vershcnaufspause vor einem großen Einbruch... hatten wir das nicht schon einmal in diesem Buch? Na ja, aber war ein recht gelungenes Kapitel, an dem ich jetzt nicht wirklich etwas zu meckern habe.

    26. Gringotts
    Einerseits ein wirklich cooles, spektakuläres Kapitel, andererseits ging es doch ein wenig leicht. Ich fand es halt merkwürdig, dass es keinem der drumherumstehenden leute aufgefallen ist, wenn Harry mal kurz unter dem Tarnumhang gezaubert hat.
    Was mir übrigens auffällt in Band 7: Irgendwie ist jedes Kapitel ein kleines Abenteuer für sich. Das ist mir noch nie so aufgefallen wie hier. Früher war eigentlich jeder Band genau ein Abenteuer, hier hat man in jedem Kapitel wieder ein neues Ziel.. na ja, aber das sagt mir auch nur mein GFefühl so...

    27. Das letzte Versteck
    Was haben Harry und seine Freund doch mal wieder für ein Glück! Was wäre eigentlich gewesen, hätte der Drache mal eine scharfe Kurve genommen?
    Diese eher ungezweungene Ruhe, die wir in diesem Kapitel hatten, fand ich dann aber doch sehr angenehm.
    Und wieder stolpert man per Zufall auf einen Hinweis, wo der nächste Horkrux ist: Hogwarts. Was ein Glück aber auch, dass Harry ausgerechnet jetzt in Voldemorts Gedanken sehen konnte! Auch wenn die Stimmung wieder absolut klasse rüberkam

    28. Der fehlende Spiegel
    Etwas merkwürdig fand ich, dass Aberforth doch ein recht unbehelligtes Leben führt. Wissen die Todesser denn nicht, dass es sich bei dem Wirten des Eberkopfs um Dumbledores Bruder handelt? Okay, das steht zu vermuten, immerhin wussten es Harry, Ron und Hermine auch nicht (und wohl auch sonst keiner, sonst hätte es doch mal jemand erwähnt), aber Voldemort sollte es eigentlich wissen...
    Die Geschichte, die Aberforth erzählt, ist dann auch wohl die endgültige Version der Ariana-Story. Okay, soooo ein großes Ding war es jetzt nicht, einmal mehr habe ich mehr von einer Auflösung erwartet. Ich verstehe halt immer noch nicht, warum Dumbledore es wirklich nie erwähnt hat. Aber möglicherweise kommt da noch etwas. Auf jeden Fall war die Geschichte doch sehr traurig.

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  • Heidi
    antwortet
    Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
    Das Zitat stammt wirklich von Riker und die Folge heißt "Die Iconia Sonden"
    danke!
    und ich dachte mir dass es von Will kommt Das ist einfach sooo typisch seine Art*lol*

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  • John Sheridan
    antwortet
    Das Zitat stammt wirklich von Riker und die Folge heißt "Die Iconia Sonden"

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  • Steve Coal
    antwortet
    Den Spruch sagt meines Wissens Will Riker, aber ich bin mir nicht sicher. Vor allem hab ich leider kein Ahnung wann und wo, sorry, dass ich da nicht weiter helfen kann.

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  • Heidi
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Shell Cottage:

    Einzige schöne Szene ist als Lupin kommt und berichtet dass er Vater ist. Ansonsten recht langatmig und ereignislos.


    Gringotts

    Oh mann, vieleicht hätte Frau Rowling nach Buch 6 aufhören sollen.
    Das wird echt immer schlimmer!
    Ein völlig bescheuerter und diletantische Einbruch nach Gringotts.
    Hier ist mal Harry dran schuld! Seine bescheuerte Art niemandem irgendetwas zu verraten hat ihm hier mal eben das Schwert gekostet.
    Hätte er besser gplant und mehr auf Bill gehört hätte sich das vieleicht verhindern lassen.
    Und dann kommt der hammer! Der Ausbruch mit dem Drahen ist echt mies! Sehr mies!


    The Missing Mirror:

    Und wieder eine mehr als diletantische Aktion. EInfach mal so nach Hogsmeat. Naja, ist ja leider schon nichts neues mehr.

    Nun lernen wir also endlich Albus D`s Bruder kennen. Er wählt die richtigen Worte und sagt Harry endlich mal das
    er nicht unbedingt der Alleskönner ist für den er sich hält!
    Gut dass man nun wenigstens aus einer sicheren Quelle weiß was damals wirklich passiert ist. Natürlich recht tragisch die Story und für Harry ändert sich auch nicht wirklich was.

    Es freut mich dass es nicht Albus in den Spiegelscherben war, das wäre mir zu schräg gewesen.
    Auch schön das Neville wieder mal auftaucht, auch wenn ich noch nicht weiß was ich von dem Gang nach Hogwarts halten soll.
    Das wird hoffentlich noch erklärt.
    Also, im großen und Ganzen kann ihc dir trotz allem nur zustimmen. Band 7. ist eine Enttäuschung - sowohl storytechnisch wie auch literarisch gesehen. Ich bin echt TOTAL gespannt was du zum Ende sagst!!
    Trotzdem mag ich viele Elemente in Shell Cottage
    Und ich LIEBE deine Signatur! Aus welcher Folge ist die nochmal? wer hat das gesagt? das ist alles schon so lange her...

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  • Steve Coal
    antwortet
    Shell Cottage:

    Einzige schöne Szene ist als Lupin kommt und berichtet dass er Vater ist. Ansonsten recht langatmig und ereignislos.


    Gringotts

    Oh mann, vieleicht hätte Frau Rowling nach Buch 6 aufhören sollen.
    Das wird echt immer schlimmer!
    Ein völlig bescheuerter und diletantische Einbruch nach Gringotts.
    Hier ist mal Harry dran schuld! Seine bescheuerte Art niemandem irgendetwas zu verraten hat ihm hier mal eben das Schwert gekostet.
    Hätte er besser gplant und mehr auf Bill gehört hätte sich das vieleicht verhindern lassen.
    Und dann kommt der hammer! Der Ausbruch mit dem Drahen ist echt mies! Sehr mies!


    The Missing Mirror:

    Und wieder eine mehr als diletantische Aktion. EInfach mal so nach Hogsmeat. Naja, ist ja leider schon nichts neues mehr.

    Nun lernen wir also endlich Albus D`s Bruder kennen. Er wählt die richtigen Worte und sagt Harry endlich mal das
    er nicht unbedingt der Alleskönner ist für den er sich hält!
    Gut dass man nun wenigstens aus einer sicheren Quelle weiß was damals wirklich passiert ist. Natürlich recht tragisch die Story und für Harry ändert sich auch nicht wirklich was.

    Es freut mich dass es nicht Albus in den Spiegelscherben war, das wäre mir zu schräg gewesen.
    Auch schön das Neville wieder mal auftaucht, auch wenn ich noch nicht weiß was ich von dem Gang nach Hogwarts halten soll.
    Das wird hoffentlich noch erklärt.

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  • Heidi
    antwortet
    ich fand das Kapitel Shell Cottage sehr bewegend - zum einen weil JKR Harrys gedanken beim Schaufeln des Grabes so wunderbar vermittlet hat, zum anderen weil es in den wenigen Tagen in Schell Cottage endlich wieder ein wenig Normalität gegeben hat. Besonders schön fand ich die Szene in der Remus Harry fragt ob er Ted's Pate wird. (wobei ich den Namen Ted eigentlich zum Kotzen find:P)
    Dass sie es dann geschafft haben, in Gringotts einzubrechen UND wieder rauszukkommen war einfach nur ein unglaubliches Wunder. Dennoch irgendwie cool.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von SJBroly Beitrag anzeigen
    "Mit dem alten und sehr komplexen Fidelius-Zauber (im Original: Fidelius Charm) können Aufenthaltsorte oder Gebäude im Gedächtnis einer anderen Person versteckt werden." (Harry potter Wiki) also muss eigentlich jmd. anderes der Geheimniswahrer sein. Allerdings hatte JKR auf ihrer Homepage mal geschrieben, dass wenn ein Geheimniswahrer stirbt niemand mehr den geheimen Ort weitergeben kann, was aber de facto in Band 7 nicht der Fall ist. vielleicht hat sie dann auch diese regel in dem oben genannten fall geändert.
    Nun ja... Albus Dumbledore konnte sich in Grimmauld Place 12 aufhalten, obwohl dessen Existenz durch ihn als Geheimniswahrer per Fidelius getarnt war...
    Vermutlich ist im Fall der Weasleys das zu beschützende Geheimnis nicht "der und derjenige hält sich im Haus X auf", wie bei James und Lily sondern "Shell Cottage liegt auf wx° Nord und yz° West", beim Fuchsbau dann analog für diesen.
    Dann kann man vielleicht AHNEN dass sich jemand in Shell Cottage oder dem Fuchsbau versteckt, aber das nützt nichts, weil man nicht reinkommt... (Wenn man nach der Szene mit Yaxley geht ist das ja so ne Art Blase der Unsichtbarkeit...)

    Aber mal ein anderer Gedanke:
    Eventuell haben sie diese Methode ja gerade gewählt, WEIL damals das mit den Potters geschehen ist und einer der ihren zum Verräter wurde.


    Und ich hatte auch den Eindruck, dass JKR für dieses Buch die Erklärung leicht verändert hatte... vom vorher (außerhalb der Bücher) geäußerten "Mit dem Geheimniswahrer stirbt auch das Geheimnis und kann nicht mehr weitergegeben werden" zu dem hier benutzten 20 Wissende = 20 neue Geheimniswahrer...

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  • John Sheridan
    antwortet
    Shell Cottage:

    Insgesamt wird hier ein schöner Bogen zum ersten Buch geschlagen; von Gringotts und den Kobolden hat man lange Zeit nicht mehr wirklich etwas gehört.

    Interessant finde ich, dass Bill und Fleur hier noch so großen Anteil an Harrys Abenteuer haben.
    Ich zweifle aber sehr daran, dass Bill und Fleur auch im Film auftauchen werden und so wird da wohl einiges umgeschrieben werden. Wo könnten Harry und Co sich noch verstecken? Vielleicht bei George und Fred oder bei Lupin und Tonks?

    Sehr schön ist der Besuch von Lupin, der ganz stolz auf sein Kind ist, - und Harry wird Godfather.


    Gringotts

    War lustig wie Hermione als Bellatrix zu Tom "Guten Morgen" gesagt hat.
    Interessant fand ich, dass Harry hier den "Imperious Curse" angewendet hat.

    Von der Handlung in Gringotts bin ich enttäuscht. Das hätte ich mir um Längen schwieriger und großartiger vorgestellt.

    Die Flucht auf den Drachen fand ich ziemlich schwach, - als wenn JKR da nichts besseres eingefallen wäre.


    The Final Hiding Place

    In Bezug auf Voldemort kann ich mehr und mehr nur den Kopf schütteln:
    Wie kann man sich bloß, als der "größte Zauberer" bezeichnen, wenn man sich mit einer derartig starken Ignoranz durch die Zauberwelt bewegt, dass man beständig über die eigenen Füße stolpert.

    Der letzte Horcrux ist in Hogwarts und damit werden die letzten 150 Seiten wohl hauptsächlich dort spielen, - was sehr schön ist.
    Der letzte Horcurx liegt imo in der "Kammer des Schreckens".


    The Missing Mirror:

    Nun ist man also fast wieder in Hogwarts und schon wird man beinahe von den Death Eathern geschnappt.

    Vor allem dank Aberforth kann man ihnen dann aber doch noch entkommen.
    Aberforth stellt auch klar, wie die Ereignisse um Albus, Ariana und Grindelwald wirklich verlaufen sind.
    Schon eine traurige Geschichte und auch der Vater von Albus erscheint wieder in einen etwas besseren Licht, hat er sich doch "nur" für die Qualen seiner Tochter gerächt.
    Dumbledore hat in seiner Jugend also sicherlich Fehler gemacht, aber genau diese Fehler waren es ja nun die ihn letztlich zu der Person gemacht haben, die er später geworden ist.

    Aberforth erschien in diesem Kapitel eigentlich sehr viel positiver als er bisher in den Büchern dargestellt wurde.
    Er war es nun also, der Dobby zum Haus der Malfoys geschickt hat um Harry zu helfen; nur von dem Patronus weiß er nichts.

    Zum Schluß kann er Harry auch noch einen sicheren Weg ins Schloß zeigen und es gibt ein Wiedersehen mit Neville.

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  • SJBroly
    antwortet
    "Mit dem alten und sehr komplexen Fidelius-Zauber (im Original: Fidelius Charm) können Aufenthaltsorte oder Gebäude im Gedächtnis einer anderen Person versteckt werden." (Harry potter Wiki) also muss eigentlich jmd. anderes der Geheimniswahrer sein. Allerdings hatte JKR auf ihrer Homepage mal geschrieben, dass wenn ein Geheimniswahrer stirbt niemand mehr den geheimen Ort weitergeben kann, was aber de facto in Band 7 nicht der Fall ist. vielleicht hat sie dann auch diese regel in dem oben genannten fall geändert.

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  • benjbk
    antwortet
    Weis eigentlich jemand, wie ein Fidelius-Zauber funktionieren soll, bei dem ein versteckter gleichzeitig der Geheimniswahrer ist (Bill: Shell Cottage; Arthur: Weasleys) ? Dann hätten sich die Potters doch den ganzen Stress mit Sirius und Pettigrew sparen können. Sie hätten einfach James nehmen können. Er hätte ja nicht gefangen werden können, da er durch seinen eigenen Fidelius Zauber geschützt wurde. Aber na ja, warum einfach wenns auch kompliziert geht

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  • Alter_joe
    antwortet
    Stimmt. Und es verleiht der Figur Dumbledore Tiefe, daß er Fehler begangen hat, die er hinterher bereut hat, daß er danach sein ganzes Leben versucht hat, gute Dinge zu tun, die Hilflosen zu schützen, Jugendliche zu erziehen und aufwachsen zu sehen, wie er es bei Arianna nicht konnte. Und daß er sein ganzes Leben versucht hat, von sich selbst Vergebung zu erlangen.

    Wie Sternengucker schon sagte: Man ist die Summe seiner Erlebnisse und der Lehren, die man darus gezogen und in eigenes Handeln übersetzt hat. Ohne Arianna kein Albus, wie man ihn aus späteren Jahren kannte.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Was ich an der Geschichte mit Dumbledores Familie so bemerkenswert finde sind all die Parallelen zu früheren Lebensgeschichten, die wir gehört haben.

    Kendra wird lange Zeit gerüchtehalber verdächtigt an einem gescheiterten Experiment gestorben zu sein ... so wie Lunas Mutter.

    Ariana hat einen sehr merkwürdigen Vorfall mit Muggeln. .. Tom Riddle hat seinerseits Muggel gefoltert noch bevor (ihm) wirklich klar war, dass er ein Zauberer sein könnte.

    Albus Senior kommt (wie Morfin Gaunt) wegen Zauberei gegenüber Muggeln ins Zaubergefängnis.

    Nachdem wir schon die Parallelen Harry/Tom im letzten Buch hatten und die Unterschiede, wird das ganze jetzt nochmal anders aufgerollt. Albus ist nicht wie IRGENDEINER der anderen involvierten geworden, er ging seinen eigenen Weg. Betont für mich nur nochmal JKRs unterschwellige Botschaft, dass man nicht ist, wozu man geboren oder erklärt wurde sondern alleine das, wofür man sich entscheidet, es zu sein.

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  • HanSolo
    antwortet
    Ehrlich gesagt fand ich den Gringotts-Teil nicht so gelungen. Vor allem deren Flucht auf dem Drachen war mir dann schon zu viel. Drachen wurden im HP-Universum bisher nicht zu zähmen dargestellt. Da wurde nur unnötiger Weise etwas Action reingebracht (was der Film schließich sicher willkommen heißen wird).

    Dafür gefiel mir aber deren Rückkehr nach Hogsmead. Dass der Wirt des Eberkopfes Aberforth Dumbeldore ist wurde ja schon mehrfach spekuliert. Hier ist nun der Beweis. Nett dessen Erklärungungen über Albus, seine Schwester und seine Mutter. Lässt diesen wieder in nem besseren Licht erscheinen auch wenn seine Weste immer noch nicht ganz rein ist - und es wohl auch nie wieder sein wird.

    Auf alle Fälle freue ich mich schon auf die Rückkehr nach Hoghwarts - welches ich im bisherigen Buch doch sehr vermisst habe - und, dass Neville auch wieder dabei ist.

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  • Liska
    antwortet
    Die kleine Pause bei Fleur und Bill war gut eingepasst und sie war notwendig. Vor allem, da es gleich danach in Gringotts mächtig zur Sache ging. Die verschiedenen Sicherungen fand ich innovativ, vor allem die Reproduktion der Dinge wenn man sie berührt. Dass Griphook mit dem Schwer verschwindet, war abzusehen. Da stellt sich nun die Frage, wie sie den Kelch zerstören wollen.
    Die Flucht auf dem Drachen passt zu Harry.

    Schön fand ich den Übergang zum Finale, wenn Harry sieht, dass Voldemort von dem Verlust des Kelches erfährt und sie die Entscheidung treffen, nach Hogwarts zu gehen. Dass dies schief läuft, war irgendwie klar. Bei "Accio cloak" hatte ich schon geglaubt, dass es das war. Aber JKR ist immer für eine Überraschung gut.

    Die Trauer und die Vorwürfe von Alberforth gegen Albus waren gut in Szene gesetzt. Endlich erfuhr man die Wahrheit über Arianna.

    Das Auftauchen von Neville war überraschend.

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