
Die letzte Staffel endete ja mit einem riesen Cliffanger und einem Sam, der in höchster Gefahr schwebt. Der junge hat wirklich ein abartiges Glück.

liegt vielleicht daran, das ja eine beliebte Fantheorie ist, dass Sam Tarly auf G.R Martin beruht bzw der Autor sich mit diesem Charakter identifiziert.
Eine fragwürdige Metatheorie aber eine lustige. 
der Austausch der Synchronsprecher ist mir persönlich gar nicht aufgefallen.
Schön das Davos überlebt hat, einerseits mag ich diesen Charakter sehr, da er kein notgeiler, brutaler Despot ist, wie es in dieser Serie schon mehr als genug gibt.

Er kehrt trotz des verlusts seines Sohnes zurück zu seinem König. ich hätte wahrscheinlich eher auf den Piratenfreund gehört und hätte Stannis weiter in der Illusion gelassen, er könnte Westeros erobern. Aber Ok so tickt Davos eben nicht ud wird für seine Treue prompt eingelocht.
Robb hat jetzt die Ruine Harrenhall erreicht. trotz das sie ein Trümmerhaufen ist, scheint sie von fraglichem strategischen Wert zu sein. Jedoch findet sie in dem Berg von Leichen nur einen Maester, der Rest ist wie gesagt tot.
Am meisten haben mir die Momente mit Jon jenseits der Mauer und mit Dany in Astapor gefallen, beide haben es nicht leicht und müssen erstmal überzeugen um zu überleben und ihre Position zu behaupten.
Ich vergebe deshalb 5 Golddrachen für diesen super staffelauftakt.


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