HoD[105] "Wir erleuchten den Weg" / "We Light the Way" - SciFi-Forum

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HoD[105] "Wir erleuchten den Weg" / "We Light the Way"

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    HoD[105] "Wir erleuchten den Weg" / "We Light the Way"

    Inhaltsangabe:

    Nach eine Vorbesprechung auf Driftmark heiratet Rhaenyra in Königsmund Laenor Velarion. Um das Fest herum gibt es allerdings vielfältige Entwicklungen.


    -----------

    Meine Kritik:

    - wie immer mit spoilern -

    Am Anfang lernen wir endlich mal Daemons Gattin kennen - aber nur kurz. Eigentlich ist sie hübscher als angekündigt - aber sie stirbt auch gleich bei einem Reitunfall, den Daemon zumindest mit verursacht hat. Wie in der Buchvorlage lässt es aber auch die Serie offen, ob Daemon bei ihrem finalen Ableben nachhilft oder ob er sie einfach nur zum Sterben liegen lässt.

    In Königsmund wird Alicent von ihrem Vater ordentlich abgeseift, weil sie ja für seinen Entlassung zumindest in Teilen mit verantwortlich ist. Otto ist hier etwas ungerecht - zeigt aber wohl endlich sein wahres Gesicht, was weit weniger freundlich ist als das bisher bekannte. Im Grunde hat er aber auch Recht mit seinen Worten, bevor er von dannen reitet.

    Auf Driftmark lernen wir dann, dass Laenor Velarion homosexuell ist, was aber Rhaenyra gar nicht mal so ungelegen kommt. Zumindest trift sie mit ihm eine entsprechende vereinbarung, dass deren Ehe rein politisch bleiben wird - und jeder seine Liebhaber wählen kann, wie es ihm passt. Ser Kriston hat sich übrigens tatsächlich in Rhaenyra verliebt und schlägt ihr auf der Rückfahrt nach Königsmund vor, mit ihm durchzubrennen, was Rhaenyra aber kategorisch zurückweist.

    Alicent bestellt nach der Rückkehr Ser Kriston zu sich. Eigentlich will sie von ihm wissen, ob wirklich was zwischen Rhaenyra und Daemon gelaufen ist, aber sie formuliert die Frage so zwischen den Zeilen, dass Ser Kriston ihr gesteht, von Rhaenyra verführt und schwach geworden zu sein. Damit weiß Alicent zwar, dass der Informant ihres Vaters tatsächlich gelogen hat - allerdings hat Rhaenyra sie in Bezug auf ihre Keuschheit ebenfalls belogen - nun ja.

    Dem König geht es indes immer schlechter - mittlerweile ist sein ganzer linker Arm von der Krankheit befallen. Er bricht in der Folge auch zweimal nach großen Anstrengungen zusammen.

    Beim großen Bankett zu Beginn der Hochzeitsfeierlichkeiten bemerkt der Liebhaber von Laenor denn auch sofort, dass Ser Kriston der Liebhaber von Rhaenyra ist. Er zieht diesen ins Vertauen in der Absicht, die sich anbahnenden Vierecksbeziehung in sichere Bahnen zu lenken. Damit macht er aber einen tödlichen Fehler, denn Ser Kriston brennen die Sicherungen durch und er schlägt dem Liebhaber vor versammelter Manschaft wortwörtlich den Schädel zu Brei. Statt einem großen Turnier gibt es dann eine Blitzhochzeit im Thronsaal im engsten Familienkreis, wo das Blut der toten Liebhabers noch nicht mal weggewischt ist.

    Ser Kriston will schon eine Art Seppuku begehen, bevor man ihn hinrichtet - er wird aber von Alicent im letzten Moment aufgehalten. Letztere hat übrigens am Rande der Feierlichkeiten von ihrem Onkel erfahren, dass Ihre Familie sie im Falle etwaiger Erfolgestreitigkeiten bedingungslos unterstützen wird.

    Wie man am Text bemerkt bin ich von der Folge richtig angetan. Die Intrigen nehmen an Fahrt auf und es gibt mittlerweile viele Handlungsfäden, denen man interessiert folgen kann. Daher gebe ich der Episode auch 5 von 6 Sternen.


    -----------
    6
    6 Sterne - Eine der besten Episoden der gesamten Serie
    0%
    0
    5 Sterne - Eine sehr gute Serienepisode die alles hat, was die Serie ausmacht
    66,67%
    4
    4 Sterne - Eine gute bzw. unterhaltsame Serienepisode
    33,33%
    2
    3 Sterne - Eine absolut durchschnittliche Serienepisode
    0%
    0
    2 Sterne - Eine schwache Serienepisode
    0%
    0
    1 Stern - Eine der schlechtesten Episoden der gesamten Serie
    0%
    0
    Zuletzt geändert von Souvreign; 19.09.2022, 10:06.

    #2
    IMO die bis dato beste Folge der Serie und das erste kleine Highlight. Die Intrigen waren echt auf GoT-Niveau und die Charaktere werden immer interessanter.

    Daemons Gattin lernen wir endlich kennen und ist schon wieder weg . Schön, dass das Grüne Tal noch wie in der Original-Serie ausschaut, nachdem man die anderen Schauplätze in HoD leider großteils kaum wiedererkennt. Auch gut, dass offen gelassen wurde, ob Daemon bei ihrem Tod nun aktiv nachgeholfen hat, oder nicht.

    Alicent hat mir in der Folge ebenfalls sehr gut gefallen. Wie ihr erst ihr Vater klar macht, dass Rhaenyras Thronbesteigung für sie sehrwohl ne Gefahr wäre und auch wie sie (durch Zufall) dahinterkommt, dass Rhaenyra mit Kriston geschlafen hat. Dieser tat mir in der Folge auch leid, wie Rhaenyra ihn nicht erhört, er anschließend den Liebhaber von Rhaenyras neuen Gatten bei der Hochzeit killt, Selbstmord begehen will, aber von Alicent aufgehalten wird. Das Kopf-zu-Brei-schlagen bei der Hochzeit hätte allerdings etwas weniger Gore-lastig sein können. Solche Schockszenen (wie beim Kampf Berg vs Oberyn Martell) haben bei GoT so gut funktioniert, eben weil es sie nicht jede Folge gegeben hat.

    Alles in allem eine sehr ereignisreiche Folge, welche durchwegs spannend war und Lust auf mehr macht:

    5 Sterne!

    Kommentar


      #3
      Game of Thrones...nur eben schlechter.
      Daemon Aktion zu Beginn ist einfach merkwürdig, wieso stürzt die erfahrene Reiterin und Jägerin sofort bei dieser kleinen Aktion? Erinnert mich an Littlefinger und Lysa Arryn, nur waren die Aktionen in GoT wesentlich klarer und nachvollziehbarer. Ich dachte Daemon hatte man eine hässliche und langweilige Frau gegeben, aber sie wirkt wie eine Kämpfering. Völlig unklar, wieso er sie von Beginn an verachtet hat.

      Das nächste wichtige Element war auch schon in GoT da. Der Ehemann für Rhaneyra ist ein Kissenbeißer. Beide tun so, als ginge es wirklich nur um Ente oder Gans, als würde das niemand merken und ernsthafte Probleme mit sich bringen. Auch wenn die erste Königin beginnen würde rum zu huren. Das ist doch alles arg naiv.

      Am Ende gibt es mal wieder eine Hochzeitszeremonie, die aber in allen Belangen auch sowas von abstinkt gegen z.B. die Purple Wedding. Am Ende scheint Kriston einfach den Typen zu Brei zu schlagen und niemand greift ein, obwohl die ganze Zeit eine zweite Königswache dort stand. Und am Ende darf er auch noch einfach so weggehauen und in Ruhe feierlich seinen Selbstmord vorbereiten?
      Das ist mir zu wenig, sofern da nicht noch irgendwelche verdeckten Elemente hinzukommen, die womöglich erst später offenbart werden, was das einfach nur billig.

      Das drumherum war aber ganz ordentlich und die Handlung scheint sich nun ein wenig zuzuspitzen, sodass ich doch noch gerade so 4 Sterne geben kann.

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        #4
        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Game of Thrones...nur eben schlechter.
        Daemon Aktion zu Beginn ist einfach merkwürdig, wieso stürzt die erfahrene Reiterin und Jägerin sofort bei dieser kleinen Aktion? Erinnert mich an Littlefinger und Lysa Arryn, nur waren die Aktionen in GoT wesentlich klarer und nachvollziehbarer. Ich dachte Daemon hatte man eine hässliche und langweilige Frau gegeben, aber sie wirkt wie eine Kämpfering. Völlig unklar, wieso er sie von Beginn an verachtet hat.
        Weil das eine arrangierte Ehe war, wo er kein Mitspracherecht hatte. Man sieht ja immer wieder, dass er sich nur dann bei etwas irgendwie dahinter klemmt, wenn der Impuls von ihm ausgeht und bei Beziehungen er den dominanten Part einnimmt. Ansonsten verlässt ihn schnell das Interesse und die Manneskraft.

        Meines Erachtens wäre es besser gewesen, diese Szene gar nicht, statt derart halbgar zu zeigen. Lasst doch einfach, nachdem sich die Kunde verbreitet hat, dass Rhea Royce beim Jagen gestorben ist, Daemon bei der Hochzeit auftauchen. Dann beschuldigt der Onkel von Daemons Ehefrau ihn des Mordes und der Dialog läuft so wie in der Folge ab. Die Zuschauer wissen nicht ob die Anschuldigungen stimmen, können aber aus der bisherigen Charakterzeichnung ihre Schlüsse ziehen. Da braucht man sich nicht so in die Nesseln zu sehen wie in der Serie, wo die erfahrene Reiterin vom Pferd geworfen wird, weil Daemon langsam nach den Zügeln des Pferdes zu greifen versucht.

        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Am Ende scheint Kriston einfach den Typen zu Brei zu schlagen und niemand greift ein, obwohl die ganze Zeit eine zweite Königswache dort stand. Und am Ende darf er auch noch einfach so weggehauen und in Ruhe feierlich seinen Selbstmord vorbereiten?
        Das ist mir zu wenig, sofern da nicht noch irgendwelche verdeckten Elemente hinzukommen, die womöglich erst später offenbart werden, was das einfach nur billig.
        Das ist, wie es in der Serie dargestellt worden ist, leider purer Unsinn. In der Vorlage war es ein wenig anders (Criston wartet bis zum nächsten turnier und schlägt dann Joffrey Lonmouth "aus Versehen" die Fresse mit seinem Morgenstern ein), aber ich kann aus dramaturgischen und finanziellen Gründen nachvollziehen, warum man das zusammengekürzt und Coles Gewaltausbruch direkt auf die Hochzeit verlegt hat. Aber wie du schon geschrieben hast, da fehlt die Konsequenz, die aus dieser Entscheidung die Vorlage so zu adaptieren, hervorgeht und die dann Sinn innerhalb der erzählten Welt macht. Cole hätte sofort festgenommen werden oder sich zumindest erklären müssen. Aber durch das Zwischenschneiden von Hochzeit und Selbstmordversuch drückt sich die Serie (mal wieder) um eine Erklärung, wie auch Konsequenzen, weil die nächste Folge dann wieder geraume Zeit später einsetzt. Stichwort Zeitsprünge.
        Zuletzt geändert von Anvil; 20.09.2022, 16:44.

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          #5
          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Meines Erachtens wäre es besser gewesen, diese Szene gar nicht und vor allem derart halbgar zu zeigen. Lasst doch einfach, nachdem sich die Kunde verbreitet hat, dass Rhea Royce beim Jagen gestorben ist, Daemon bei der Hochzeit auftauchen. Dann beschuldigt der Onkel von Daemons Ehefrau ihn des Mordes und der Dialog läuft so wie in der Folge ab. Die Zuschauer wissen nicht ob die Anschuldigungen stimmen, können aber aus der bisherigen Charakterzeichnung ihre Schlüsse ziehen. Da braucht man sich nicht so in die Nesseln zu sehen wie in der Serie, wo die erfahrene Reiterin vom Pferd geworfen wird, weil Daemon langsam nach den Zügeln des Pferdes zu greifen versucht.
          Oder so. Vor allem hat auch er so ein merkwürdiges Outfit an, wollte er sich tarnen? Aber die Frau erkennt ihn sofort, scheint auch zu ahnen was er vorhaben könnte, reagiert aber viel zu spät und zu dämlich. Einfach schlecht umgesetzt diese Szene.
          Das ist, wie es in der Serie dargestellt worden ist, leider purer Unsinn. In der Vorlage war es ein wenig anders (Criston wartet bis zum nächsten turnier und schlägt dann Joffrey Lonmouth "aus Versehen" die Fresse mit seinem Morgenstern ein),
          Das klingt wesentlich sinnvoller, um ihm auch ein wenig Zeit zu geben die Dinge zu verarbeiten.
          Das passiert in der Serie viel zu schnell, zuerst bricht er seinen Eid, gesteht einen Tag später seine Liebe und will durchbrennen und wird am dritten Tag mit der arrangierten Ehe und seiner Rolle in zweiter Position konfrontiert und rastet sofort aus.
          Da wäre ich wieder bei der Frage warum es eine so große Ehre ist in der Königsgarde zu dienen, denn scheinbar ist ihm ja das alles völlig egal, er will nur mit seiner Traumfrau durchbrennen.

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            #6
            Warum man Ser Kriston nicht gleich verhaftet hat, sehe ich auch als Schwachpunkt an. Er darf offenbar einfach von dannen ziehen, um sich das Leben nehmen zu können. Wie schon erwähnt, hier war die Vorlage sicherlich besser, hätte aber zeitlich nicht in Konzept gepasst, da wir laut Vorschau in der nächsten Folge wieder einen großen Zeitsprung haben. Eventuell hätte man eine Szene einbauen können, in der er versucht, sich rauszureden. Sowas wie: Der Kerl hat versucht, die Prinzessin zu ermorden oder so. Halt irgendwas, was ihm den Kerker zumindest vorerst erspart.

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              #7
              Vorneweg: Mir hat diese Episode sehr gut gefallen. 5/6 mit Tendenz nach oben.

              Was ich (vermutlich als einer von Wenigen) mal richtig gut fand war, dass hier getanzt wurde. Solche Szenen habe ich bei den Feiern in GoT vermisst - da wurde nur gesoffen, gefressen und gemordet. Für mich war interessant zu sehen, was an Tänzen so IN ist in Westeros.

              Die Frau von Daemon hätte ich gerne über wenigstens 1 bis 2 Episoden hinweg kennengelernt, bevor er sie abmurkst. Am liebsten hätte ich ihm zugerufen: "Der Auftrag hieß OBservieren - nicht ABservieren!" Das ging mir zu schnell und deshalb auch nicht die Höchstpunktzahl (und weil man mit Gottfrid Lonmund einen weiteren guten Ränkeschmied zu früh abgeschossen hat).

              Dass sich Crischan in die Prinzessin verknallt war offensichtlich. Was man über ihn gelernt hat: Wenn er Liebeskummer hat, dann sollte man ihm besser nicht ans Bein pinkeln. Was er (ebenso wie der Zweite seines Namens in GoT) gelernt hat: Targaryen-Prinzessinnen ist der Thron und das Reich wichtiger, als die Liebe.

              Daemon ist jetzt bereits mitten auf seiner Mission:
              Da es keine Kinder mit seiner Ex-Frau gibt, fungiert ER als Erbe.
              - Finanzen: Check!
              Wenn er nicht dumm ist, dann wird er jetzt der Schwägerin seiner Nichte den Hof machen.
              - Militärische Macht: Check!
              Langfristig wird der Gatte von Rhaenyra wohl einen tragischen Unfall erleiden und wenn Daemon sich (wie Aegon der Eroberer) eine zweite Frau nimmt (Rhaenyra - die tieftrauernde Witwe)...
              - Eine Hand am Thron: Check!
              Tja - so löppt dat Spiel wohl...

              Stark fand ich den Auftritt der Königin, die symbolisch mit der Farbwahl des Kleides die Rote Flagge (ironischerweise in Grün) gehisst hat. Ob der König und besonders Rhaenyra den Wink wohl verstanden haben?

              Wie Otto mit seiner Tochter sprach war zwar heftig, aber auch angemessen IMO. Irgendwer muss ihr ja die Augen öffnen.
              BTW: Ich denke, dass Alicent nicht nur den Selbstmord von Kraut verhindern wird, sondern dass sie ihn (vielleicht nicht sofort, aber irgendwann schon) auf ihre Seite zieht. Schaun mer mal.
              Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                #8
                Natürlich musste es auch in der Serie Gay-Charakter geben. Ist ja wohl heutzutage wohl ein Muss in Hollywood.

                Otto wird hoffentlich noch irgendwann wiederkehren. Der König gammelt vor sich hin, und mich wundert es etwas, dass er überhaupt noch auf dem Tron sitzt. Daemon baut weiterhin seine Macht etwas aus.

                Etwas seltsam war die ganze Trubel am Ende. Keiner der Wachen ist dazwischen gegangen, als Ser Kirston dem "besten" Freund des Brütigen das Gesicht zertrümmert hat. Er war ja jetzt auch kein Niemand, von von daher schon etwas seltsam die ganze Aktion.

                4*

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                  #9
                  Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                  Natürlich musste es auch in der Serie Gay-Charakter geben. Ist ja wohl heutzutage wohl ein Muss in Hollywood.
                  Meine Güte, die Woke-Paranoia greift wohl um sich. Homosexualität war seit je her Bestandteil von George R. R. Martins Welt, schon lange bevor die erste Szene gedreht wurde.

                  "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                    #10
                    Und immer sind die Homosexuellen extrem lüsterne Knaben, die sofort auf jeden Stalljungen aufspringen und nicht in der Lage sind ihre Frauen zu befruchten, um nach außen hin den Schein zu wahren. Martin vermittelt damit schon irgendwie ein sehr einseitiges und wiederkehrendes Bild, daher wirkt das durchaus repetitiv.

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