Zitat von Machina Antarctica
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1. Wenn eine Serie direkt als waschechtes Serial beginnt, dann wird sie bis zum Ende ein waschechtes Serial bleiben. (Wenn sie es nicht tut, ist gehörig was schief gelaufen.) Das wirkt auf mich auf Dauer ermüdend und langweilig, da sich nichts an der Erzählweise ändert. Ein einzelner großer Handlungsstrang führt zudem in der Regel auch dazu, dass sich die einzelnen Folgen auch tonal sehr ähnlich sind - und zwar nach meinem Empfinden über die zwangsläufige tonale Gemeinsamkeit von Folgen, die eben zu einer Serie gehören, hinaus.
2. Wenn von Beginn an alles supertoll ist und nichts kritisiert werden, sehen die Autoren auch keinen Anlass, allzu viel an ihrem Konzept zu ändern. Das führt dann häufig dazu, dass es immer weiter- und weiter- und weitergefahren wird. Auch diesen Effekt empfinde ich bei Serials stärker als bei Procedurals.
Wir weichen aber mittlerweile schon sehr stark von AoS ab.
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