[03x16] "Stirb und töte" / "Welcome to the Tombs" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[03x16] "Stirb und töte" / "Welcome to the Tombs"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • BluePanther
    antwortet
    So nach einer angemessenen Trauerzeit für Merle (okay ich hab GTAV gespielt ), setze ich mal die Serie fort.

    Was den Angriff betrifft, schließe ich mich der vorherrschenden Meinung an. Das ganze war doch etwas lieblos inszeniert und das A-Team Feuergefecht, dass natürlich ohne menschliche Verluste auskam, hat mir ganz und gar nicht gefallen. Da lässt Ricks Gruppe alle Türen und Tore offen und die Governor Gruppe kommt nicht mal auf die Idee, dass es sich hier um eine Falle handeln könnte? Hatten die Woodbury Leute, bis auf den Jungen den Carl erschossen hatte, überhaupt irgendwelche Verluste gehabt?

    Ich denke auch das der Junge den Carl erschossen hatte irgendetwas vorgehabt hatte. Hershel hat eindeutig gesagt er solle die Waffe hinlegen, aber der Junge wollte sie Carl übergeben. Und das auch sehr langsam. Ich kann mir gut vorstellen, dass er irgendwie versuchen wollte Carl als Geisel zu nehmen. Sehr interessant übrigens was er danach zu seinem Vater gesagt hat. Hätte er Andrew getötet, wäre Lori und T-Dog nich am Leben und wenn er den Govenor umgebracht hätte, wäre Merle noch am Leben und es wäre durchaus möglich das es nicht zum finalen Endkampf gekommen wäre und vernünftigere Leute hätten etwas aushandeln können. Das ist natürlich auch immer eine interessante Frage: Kann man durch den Tod eines einzelnen Menschen wesentlich mehr retten? Beim Govenor ist dies wohl eindeutig der Fall.

    Sehr gut haben mir die Govenor/Milton/Andrea Szenen gefallen. Hier sieht man noch einmal schön wie wahnsinnig der Govenor ist und Andrea hat einen sehr schönen, emotional rührenden Abgang bekommen. Auch sehr der letzte Satz zu Rick, dass sie weiß wie die Sicherung funktioniert, was noch einmal an ihre erste Begegnung anknüpft.

    Zum Schluss werden die Woodbury Überlebenden aufgenommen, was das wohl bisher positivste Staffelfinale der Serie ist.

    Ich vergebe mal 4**** Sterne.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HanSolo
    antwortet
    Da baut man die ganze Staffel über die Spannung rund um den geplanten Angriff auf das Gefängnis auf und dann dauert dieser gerade mal 5 Minuten? IMO nicht wirklich gelungenes Story-Telling. Die Leute des Gouverneurs verhalten sich einfach viel zu blöd. Da hätte man ne ganze Folge für den Angriff aufwenden können bzw auch sollen.

    Dass Andrea endlich tot ist, ist natürlich erfreulich. Auch bekam sie einen sehr emotionalen Abgang, ähnlich Merle in der Vorfolge, verpasst. Widererwarten war ich sogar ein klein wenig traurig, auch wenn der Charakter sicherlich kein Verlust für die Serie ist.

    Dass der Gouverneur seine eigenen Leute erschießt ist einfach CRAZY, aber passt zu ihm. Bin mir ziemlich sicher ihn nicht zum letzten Mal gesehen zu haben.

    Alles in allem eine sehr gute Folge, aber der Spannungsaufbau hat klar mehr erwarten lassen
    5 Sterne!

    Einen Kommentar schreiben:


  • MagicMan85
    antwortet
    Hmm also die Logik in der Folge geht mir doch ziemlich verloren.

    Erstmal was wollte Rick mit der "Verteidigung" vom Gefängnis erreichen? Wirklich töten wollten sie ja niemanden, sonst hätten sie auch was getroffen. Mal abgesehen davon dass es schon unmenschlich gewesen wäre gegen Leute die nur aufgestachelt und in die Irre geführt wurden.
    Also wollten sie die Angreifer nur verscheuchen, aber für was? Damit sie später wiederkommen?
    Hab so meine schwierigkeiten mit dem Sinn der Aktion, zumal wenn schon Fallen im Gefängnis aufgestellt werden, warum dann nicht eine die die Leute einsperrt?

    Ein sinniger Hinterhalt wärs noch gewesen wenn man noch einen Scharfschützen im Wald postiert hätte, der nur auf den Govenor zielt und ihn ausschaltet, dann hätten die anderen aufgegeben. Wobei die Flucht schon sehr überhastet war. Was erwarten die denn wenn sie jemanden angreifen, von dem sie wissen dass derjenige schon Leute getötet hat? Keine Gegenwehr?

    Das der Govenor ausrastet und seine eigenen Leute tötet, nunja es ist noch halbswegs glaubhaft. Aber das sich absolut niemand davon wehrt obwohl sie selber bewaffnet sind, und seine beiden Typen da auch trotzdem bei ihm bleiben. Sry aber die müssen doch denken, dass sie die nächsten sind.

    Milton einzusperren und sterben zu lassen damit dieser Andrea angreift passt zum psychopathen Image des Govenors und war auch insgesamt gut inszeniert, wobei ich ja meine Zweifel habe, dass man mit einer Zange Handschellen auf bzw kaputt bekommt. Egal, hauptsache wir sind sie los. Mit ihrem dauernden zögern und besser Wissen hat sie die Leute des Govenors indirekt mit auf dem Gewissen. Milton war auch keine vielversprechende Figur, einzig das Experiment zu Anfang der Staffel machten ihn etwas intressant wobei der eigentliche Versuch ja auch nciht soooo überragend und zielführend war.

    Carl, ich muss zugeben, dass ich die Entscheidung verstehe. Einerseits weil der Junge seine Waffe nicht hat fallenlassen, zum anderen weil er ja das Wissen hatte, dass der Feind an einer praktisch ungeschützten Position im Wald steht. Ich hoffe nur sehr die Autoren machen aus Carl nicht den nächsten Bösewicht/Psychopath.

    Mit einer Bewertung in Sternen tu ich mich noch schwer und hebs für später auf. Aber einem Staffelfinale wars nicht wirklich würdig. Da gings zum Ende von Staffel 2 deutlich mehr zur Sache. Ein typischer, spannender Cliffhanger wird auch nciht geboten. Wenn sie nun Nahrungsmittel im Gefängnis anbauen können sie ganz gemütlich vor sich hin leben. Ich tendiere zu 2 bis 3.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Das Staffelfinale mit der Folge Stirb und töte wurde sehr spannend und für mich zufriedenstellend umgesetzt. Interessant war es zu erfahren das Merle mit seiner Aktion acht Leute des Governors in den Tod mitnahm und damit die Gruppe von Rick ein klein wenig entlastete.
    Besonders gut an dieser Folge hat mir der Teil rund um den Governor gefallen. Einerseits war die Story mit seinem "Freund" Milton, welchen er mit der Absicht tötete damit er dann als Zombie Andrea töten kann, sehr spannend, besonders der Versuch von Andrea sich selbst zu befreien. Und andererseits wurde der Angriff auf das Gefängnis mit einigen Überraschungen inszeniert. Und endlich zeigte der Governor mit der Aktion wo er seine eigenen Leute abschlachtet, sein wahres Gesicht. Gut fand ich den Schluß wo die Gruppe gewachsen ist und weiters bin ich sehr gespannt was der Governor mit seinen beiden treuen Anhängern nun machen wird. Somit gibt es von mir fünf von sechs Sterne fürs Staffelfinale.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ilu
    antwortet
    @Rotpest (Rev Bem)

    Seit wann ist es unlogisch wenn überforderte Leute in extremen Stresssituationen irrationale Entscheidungen treffen?
    so einer kann dann kein anführer sein, besonders wenn die gruppe nicht wirklich dafür ist. wenn es einen schlecht geht sollte man vielleicht einen rückzieher machen, mal etwas überdenken, aber alles auf den stress zu schieben ist wohl ein wenig unüberlegt.
    und das kann man nun auch nicht mehr wirklich auf die zombies schieben. die gibts nunmal schon ein jährchen. sprich ist alles nur auf hirngespinnste aufgebaut.

    und nun zur folge 16 (also wer nicht gespoilert werden will^^)

    Der Angriff:
    Ich überzeuge meine Dorfbewohner davon in den Kampf zu ziehen und doch ist die Moral relativ tief, was man im weiteren Verlauf noch sieht. Schon wieder der Angriff los ging. Ein Traum für einen Hinterhalt, welchen man zwar erwarten konnte, der aber nicht kam. Personen die offen auf einen Lkw stehen. Da Treff ich ja gleich mehrere Personen mit einer Salve, aber naja die Amerikaner können sowieso nicht wirklich Zielen, besonders wenn man 1 Jahr Übung hat. Granatwerfer relativ überflüssig, da es nicht wirklich zu erwarten war das jemand auf dem Turm stehen wird. Leichtes Ziel einfach da oben, besonders wenn man eine Machine Gun besitzt. Ohne eine teilweise Absicherung wird nur nach vorn gerückt in ein Unbekanntes Gebiet. Dann ist es auch sehr logisch das die Moral beim ersten Feindkontakt sowas von weg ist und nur noch raus will. Dann sieht man auch gleich wieder das man nicht Zielen kann, aber vielleicht wollten sie auch nicht treffen. Dann braucht man auch keinen Hinterhalt mehr...das die Machine Gun dann natürlich nicht geht ist ein wenig logisch, besonders wenn man keine Ahnung von so einen Gerät hat.

    Auf der Flucht:
    Sohn killt anderen Jungen????? Sehr viel Moral hat er wirklich nicht begebracht bekommen. Man tötet Keinen der sich ergibt. Vielleicht sollte der Sohn sich mal überlegen, wem er die Aufgaben eines Erwachsenen überlässt und wie alt er ist. Der weis von der Welt garnichts und denkt er wäre etwas, nur weil er harte Entscheidungen treffen musst. Aber sich einzubilden das es Richtig war sollte Rick schnellstmöglich beenden. Andere Frage...wie kommt der Typ da hin??? ist er etwa an den Zombies vorbei gelaufen???^^
    Weiter im Kontext...der Kleine Diktator verliert entgültig seinen Verstand und keiner hat den Mut ihn umzubringen? Nein sogar einzielen tut man kurz noch und drückt nicht ab...Hallo? er versucht dich umzubringen und drückst nicht ab?

    Sieg/Niederlage?
    InsLückenhafte DOrf würde ich persönlich auch nicht ziehen wohlen. Eher Großumzug starten. Nach und nach die bequemlichkeiten ins Gefängnis holen und aus dem GEfängnis wieder eine Festung machen. Sprich Zaun aufbauen, Türme reparieren und komplettes Gefängnis absichern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Die Wachtürme sind doch schon wie Seifenblasen zerplatzt, als der Governor einmarschierte.

    Außerdem hat die Stadt auch ne meterdicke Befestigung, wohingegen der Knast nur einen Zaun hat.
    Die Wachtürme sahen danach eigentlich noch ganz ok aus. Man hat vielleicht kein Dach mehr, aber man kann sicherlich noch da oben stehen und Ausschau halten.
    Die Befestigung um Woodbury nützt dir auch nichts mehr, wenn der Gegner erstmal durch ist. Sollte er es dagegen beim Gefägnis durch die ganzen Zäune schaffen, geht der Spaß erst richtig los, da es im Gebäude selbst unzählige Flaschenhälse und verriegelbare Türen gibt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Die Wachtürme sind doch schon wie Seifenblasen zerplatzt, als der Governor einmarschierte.

    Außerdem hat die Stadt auch ne meterdicke Befestigung, wohingegen der Knast nur einen Zaun hat.
    Die wenigsten haben wohl so fette Geschütze wie der Gouvernor, die Zombies erst recht nicht. Mal davon ab, das das Gefängnis mehr als die zwei Wachtürme hat.

    Und die Stadt ist garantiert nicht so lückenlos gesichert, wie das Gefängnis. Das haben wir ja auch schon gesehen. Der einzige Vorteil der Stadt wäre der Komfort und die Möglichkeit "normaler" zu leben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kid
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Wachtürme, mehrere Verteidigungsringe...so ein Gefängnis ist im Grunde eine moderne Burg und damit sicherer als Woodbury.
    Die Wachtürme sind doch schon wie Seifenblasen zerplatzt, als der Governor einmarschierte.

    Außerdem hat die Stadt auch ne meterdicke Befestigung, wohingegen der Knast nur einen Zaun hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    SPOILER

    Das die Leute aus der Stadt ins Gefängniss gehen, anstatt dass Ricks Gruppe in die Stadt zieht verstehe ich auch nicht wirklich
    Wachtürme, mehrere Verteidigungsringe...so ein Gefängnis ist im Grunde eine moderne Burg und damit sicherer als Woodbury.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DnuhD2
    antwortet
    SPOILERNach 15 genialen Folgen war die 16te und letzte nun leider auch die schlechteste der Staffel.

    Der Angriff beginnt mit dem wegknallen der Wachtürme wirklich gut, aber danach geht alles viel zu schnell und es stellt sich die Frage, weshalb Ricks Gruppe so viel schiss vor einem Kampf mit der Woodburry Gruppe hatte. Die ergreifen die Flucht viel zu schnell, ich meine, die mussten doch damit rechnen das sie beschossen werden, da fand ich diese plötzliche demoralisierung und den übereilten Rückzug doch ziemlich merkwürdig.

    Das die Leute aus der Stadt ins Gefängniss gehen, anstatt dass Ricks Gruppe in die Stadt zieht verstehe ich auch nicht wirklich und ich hätte mir am Ende noch eine kurze Szene mit dem Governour gewünscht, in der angedeutet wird was er nun vorhat anstatt ihn einfach so entschwinden zu lassen.

    Andreas Tod war dafür recht gut in Szene gesetzt und für mich auch überraschend. Das der Govenour nicht Tod ist gefällt mir allerdings auch, der kann sich in der 4. Staffel dann nochmal als harter Gegenspieler zeigen.

    Irgendwie schade, aus der letzten Folge hätte man viel mehr machen können und auch sollen, vor allem wenn man sie mit der letzten aus Staffel 2 vergleicht in der es ordentlich geknallt hat. Dennoch war die 3. Staffel alles in Allem eine sehr gute, vielleicht sogar die besste bisher. Freue mich auf Staffel 4.

    Einen Kommentar schreiben:


  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen

    dann die gesamte sache mit dem benzin...woher kommt es den?^^
    99% aller rumstehenden Autos haben Benzin im Tank. Da gibts genug abzuzapfen für ein paar Jahre. Soviel fahren die ja auch nicht rum.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rotpest (Rev Bem)
    antwortet
    Seit wann ist es unlogisch wenn überforderte Leute in extremen Stresssituationen irrationale Entscheidungen treffen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • ilu
    antwortet
    ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht mehr weis wieso ich die serie noch kucke. diese serie ist mit soviel unlogik gemacht wurden, dass man es einfach nicht mehr versteht wieso die charakter das machen was sie machen.
    angefangen mit der "guten gruppe"...wieso zurhölle renn ich an angeblich toten zombies vorbei die ich nicht selber getötet hab und wunder mich dann, dass ich gebiss werde? ein kleiner stick in den kopf und ich bin mir sicher das er tot ist...und an kontrollgäng wird noch nicht einmal dran gedacht...mal schaun wie das gefängnis im kompletten aussieht? überflüssig, braucht man ja nicht, nur auf der anderen seite ist ein loch...
    dann der durhcgeknallte rick...hallo? entweder du trauerst oder führst die gruppe an, beides geht nicht und man siehts ja, er macht alles kaputt, jeha keinen mehr retten, nur noch die gruppe beschützen und keine neuaufnahme, aber häftlinge aufnehmen, moralisch einfach nur eisalt und für die zukunft bringt es auch nichts....desto mehr kampfbereite menschen, desto besser hält mans gegen zombies aus

    und dann diese fast stumme schwarze...hallo? mund aufmachen und einen ton heruasbekommen ist wohl nicht so schwer oder? sie hätte schon allein den ganzen serienverlauf ändern können, wenn sie den mund mal aufgemacht hätte und gesprochen hätte...einfach nur total dämlich...

    und dann die stadt dann noch, hät ja am anfang gedacht das es was geniales ist, aber es ist nur ein selbst ernannter diktator, der noch mal um einiges verrückter ist als rick...nach dem er die soldaten getötet hat war es entgültig vorbei...da war nur noch der gedanke da, wan stirbt dieser idiot... zu blondchen muss ich wohl nicht mehr schreiben oder? wer so auf jemanden herein fällt, besonders wenn man soviel über ihn weis und selbst die alte gruppe gegen ihn ist...einfach nur peinlich...wer hat den wen entführt? ach war nur zufall? ja wer es glaubt wird seelig oder?

    wenn ich mich an die folge 14 errinnere.....als ob eine patronne nicht durch einen kopf gegen würde und den dahinter gleich auch verletzten würde....

    dann die gesamte sache mit dem benzin...woher kommt es den?^^

    Einen Kommentar schreiben:


  • human8
    antwortet
    03x16

    SPOILERDie Folge war zwar nicht schlecht, aber für den Abschluss der 3 Staffel war sie dann doch etwas enttäuschend. Hatte mir da etwas mehr erwartet.
    Mit dem Angriff auf das Gefängnis fing es ja sehr gut an und ich war auch wirklich überrascht, als Ricks Truppe das Feuer eröffnete. Hatte gedacht, dass sie das Gefängnis verlassen haben und auf die Suche nach einem neuen Zuhause sind.
    Also ich hätte es so gemacht
    Der Angriff war aber schon viel zu schnell zu Ende und das diese Großkalibrige Waffe auch noch ausgerechnet Ladehemmungen haben musste, war wirklich schwach.
    Wie die meiste hier bin ich auch etwas verwundert, dass keiner auf den Governor geschossen hat, als dieser plötzlich anfing auf seine eigenen Leute zu schiessen.

    Auch ich finde,dass Carl das richtige getan hat, als der den Jungen erschossen hat. Dieser hat einfach zu langsam reagiert und hatte sicherlich was vor. Mochte ich Carl anfangs nicht sonderlich, so fange ich den Jungen an zu mögen. Seine Entwicklung gefällt mir.

    Andreas Abgang war gut gemacht. Traurig bin ich jetzt nicht, da ich sie nicht unbedingt mochte.

    Die grosse Frage ist aber : Wo ist der Governor hin ????
    Wie wird es jetzt weitergehen ? Werden sie noch lange im Gefängnis bleiben ?? Theoretisch brauche sie ja nix mehr zu fürchten. So wie ich das sehe, hat der Governor noch noch 2 Leute, also eine Gefahr stellt nicht unbedingt mehr dar.



    Alles im allem hat mir die 3 Staffel ziemlich gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die 4 Staffel.
    Meine Durchschnittswertung der Staffel ist 4,31. Kann gut sein, dass ich manche Folgen beim 2 mal gucken etwas besser bewerten werde.

    der Folge gebe ich schwache 4,5*

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kid
    antwortet
    3x16
    SPOILER
    Meh.

    Wie oft hätte der Governor jetzt eigentlich sterben müssen?
    Dass sich sein Anhang wie Vieh abschlachten lässt, trotz Waffe in der Hand, und lieber fliehen statt zu schießen, war mal wieder mieses TWD scriptwriting vom Feinsten. Ich dachte dass nach der miesen 2. Staffel das der Vergangenheit angehörte, dem scheint aber nicht so zu sein.

    Ich verstehe auch nicht wie der Mex und der Schwarze nach der Akion noch bei ihm geblieben sind.

    Das Gefecht im Knast war übrigens genauso schlecht.
    Wenn ich schon weiß, wie der Trupp des Governors vorgehen wird, warum lass ich die dann wieder aus dem Gefängnis raus? Diese engen Korridore wären die perfekte Todesfalle.
    Da muss ich nicht mal einen einzigen Schuss abgeben, um die zu beseitigen.
    Sprengfallen (leicht herzustellen aus Schrot-Munition) und Feuer reichen da aus.

    Aber nein, ich lass sie wieder raus und baller wieder ins Leere. Und wo war eigentlich Rick bei der ganzen Sache?

    Carl wird allerdings mein nächster Lieblingscharakter neben Daryl. Der andere Junge hatte was vor, wenn du deine Waffe wegwerfen willst, dann tust du das auch, zögerst es aber nicht so lange raus.
    Die Flinte von ihm zeigte auch schon fast auf die Gruppe, statt nach unten zu zeigen, wie es sich beim Aufgeben gehört.
    Definitiv verdienter Tod von dem Jungen. Hersh hat einfach keine Ahnung, der soll lieber weiter Bibelzitate markieren statt Rick Flöhe ins Ohr zu setzen, was seinen Sohn betrifft.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X