[06x07] "Die Wand" / "Heads Up" - SciFi-Forum

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[06x07] "Die Wand" / "Heads Up"

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Glenn ist also doch nicht tot, ok. Maggie wird das sicherlich sehr freuen und ich kann damit leben. Gut gefallen hat es mir das er dann auf Enid getroffen ist und somit Enids Charakter ein wenig mehr beleuchtet wurde.
    Was mich jedoch mal wieder sehr störte war das extrem dumme Verhalten von einigen Alexandrianern. Mir kommt es ein wenig so vor das gewisse einfach nur lebensmüde sind. Und etwas verwundert bin ich immer noch das nichts gegen die Beißer vor der Wand unternommen wurde um diese zu dezimieren. Und bitte was ist mit dem Jungen los, wie es schein will dieser anscheinend Carl oder Rick töten!?
    Wenigstens war dann das Ende mit dem auf die Wand stürzenden Turm etwas spannend.
    Von mir gibt es schwache drei Sterne für die Folge.
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 29.07.2017, 19:46.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Yep, man folgt lieber nem verlogenen Polizisten, der inzwischen schon über 30 Menschen getötet hat.
    Er hatte stets einen guten Grund dafür - Schutz der Familie/ Gruppe, Notwehr.

    Überhaupt ist Rick der erste Mensch in TWD, der einen Menschen tötet, der kein Zombie ist.
    Na und? Dass es generell früher oder später dazu kommen würde, war klar.

    Was das falsche Zeichen angeht, ja das könnte man so auffassen. Allerdings kan Gabriel ja sprechen, er kann das Gebet ja in bestimmte Richtungen lenken.
    Ja, stimmt. Ich hatte jedoch auch die letzte Alexandria-Folge im Hinterkopf, als die Bewohner so verzweifelt/ instabil sind.

    Wenn Rick diese Gefahr sieht kann er das ja zu Gabriel sagen. Den Zettel abhängen ist ja nicht besonders erfolgreich gewesen.
    Auch wieder wahr. Deswegen ist es wohl eher die Abneigung.

    Gabriel hat durchaus Grund gehabt, Ricks Gruppe zu denunzieren. Er kann diesen Leuten nicht trauen.
    Natürlich kann er das. Sie haben ihn mehrmals gerettet, bei sich aufgenommen,... Warum sollten sie sich plötzlich gegen ihn wenden?!

    Rick ist völlig unberechenbar.
    Er greift nur Leute an, die eine Bedrohung darstellen. Das mit Aaron war natürlich daneben, aber man muss dennoch die Umstände beachten. Es gab mehrere Angriffe von feindlichen Menschengruppen, eine davon lockte mit falschen Versprechen, um sie zu essen. Als Aaron auftaucht, ist die Gemeinschaft ziemlich am Ende und da kommt ein Typ an, verschenkt großzüg Trinkwasser und erzählt einem genau das, was alle in der Situation hören wollen. Natürlich kommt da Misstrauen auf.

    Warum akzeptiert er Tara, die für Hershels und Beths Tod mitverantwortlich ist und beim Überfall auf das Gefängnis half und Gabriel nicht?
    Der Überfall hätte so oder so stattgefunden und sie feuert nicht einen Schuss ab, sondern versteckt sich, als es losgeht und ihr klar wird, was der Gov. wirklich ist. Danach hilft sie außerdem u.a. Glenn. Tara hat sich also durchaus Vertrauen verdient.

    Rick sagt es sogar selbst:

    You didn't want to be there.
    That's why I tried to talk to you.
    Glenn told me you saved his life.
    He saved mine.
    That's how it works with us, right? Right.
    Was hat Gabriel denn bisher so getan?

    Er kennt Tara ein oder zwei Tage länger als Gabriel, den einen verachtet er, weil er sich feige versteckt, die andere ist Familie obwohl sie half ihm so gut wie alles zu nehmen was er hatte.
    Tut sie eben nicht.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Darunter seinen besten Freund.
    Auf einer Tour versucht Shane, ihn umzubringen.
    Shane behauptet wiederholt, er wäre viel besser als Anführer geeignet.
    Shane führt einen heimtückischen Plan durch, in dessen Verlauf er einen wehrlosen Gefangenen tötet, um Rick loszuwerden.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich habe gesagt er hätte ihn getötet, das hat er auch. Ob das Notwehr war, weiß ich nicht.
    Ich finde, schon. Zumindest in gewisser Weise. Er hätte sonst mit weiteren Mordversuchen rechnen müssen.

    Why? Why now? I thought we worked this all out.
    We tried to kill each other man.
    What you think? We just gonna forget about it all? We gonna ride off into the sunset together?
    Wobei "We tried to kill each other" so nicht stimmt. Rick beginnt zwar (nach Provokation) die Prügelei, aber Shane ist derjenige, der es ernst meint:

    Zudem rettet Rick ihn am Ende der Folge.

    Aber was waren Shanes Motive? Er liebt Loren und Carl hält Lorens Baby für sein Kind.
    Klar, er liebt sie so sehr, dass er versucht, den Ehemann/ Vater zu erledigen, an dem den beiden überhaupt nichts liegt. Er will die Frau seines (ehemals) besten Freundes vögeln und Papa spielen, so sieht's aus. Es sind rein egoistische Motive.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Gabriel ist ein Pfarrer und diese haben bei den meisten Menschen einen besonderen Status. Nur wenige Menschen würden einen Pfarrer töten und deswegen hat es Gabriel wohl nie mit eiskalten Mördern, Vergewaltigern oder Kannibalen zu tun gekriegt.

    Selbstverständlich durfte Gabriel sein Hab schützen. Diesbezüglich werfe ich ihn nichts vor.
    Ich kann den Typen einfach nur nicht ausstehen. Genau so wie du Rick.
    Tatsächlich mochte ich Rick zunächst sehr gerne. Seit er Aaron gefolter hat, ist er aber jemand mit dem ich mich nicht mehr identifizieren kann. Ähnlich ging es mir bei Breaking Bad, ab dem Tod von Pinkmans Freundin mit Walter White.
    Wenn Rick wieder die Kurve kriegt und vom Ricktator-Trip runterkommt, dann kann ich mit dem vielleicht auch wieder warm werden.
    Im Moment hast du aber Recht ich sehe ihn sehr kritisch.
    Was die Religionen angeht, muss man da halt in so ner Serie vorsichtig sein. Die Serie hat zwar als Comicverfilmung mit Scifi-Elementen angefangen, inzwischen hat sie aber sehr viele Elemente von Fantasy. Kurz gesagt: Das ist nicht unsere Welt, Gebete könnten wirken.

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  • human8
    antwortet
    Gabriel ist ein Pfarrer und diese haben bei den meisten Menschen einen besonderen Status. Nur wenige Menschen würden einen Pfarrer töten und deswegen hat es Gabriel wohl nie mit eiskalten Mördern, Vergewaltigern oder Kannibalen zu tun gekriegt.

    Selbstverständlich durfte Gabriel sein Hab schützen. Diesbezüglich werfe ich ihn nichts vor.
    Ich kann den Typen einfach nur nicht ausstehen. Genau so wie du Rick.
    Und es liegt nicht am Schauspieler Seth Gilliam, welchen ich seit der Serie "The Wire" mag.
    Ich habe im allgemeinen ein Problem mit Vertretern von Religionen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Ehm, Shane wollte Rick töten und hat ihn sogar mit einer Waffe bedroht.

    Ich meinem Augen ganz klar Notwehr.
    Ich habe gesagt er hätte ihn getötet, das hat er auch. Ob das Notwehr war, weiß ich nicht.
    Shane: "Raise your gun!"
    Rick: "You gonna have to kill an unarmed man."
    Rick gibt Shane seinen Revolver. Tut so als wolle er den Streit friedlich beilegen Shane senkt den Blick und seine Waffe will wohl antworten.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Shanesdeath1.jpg
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Größe: 76,1 KB
ID: 4275289
    Im selben Moment zieht Rick sein Messer und ersticht Shane heimtückisch (=wiegt Shane in Sicherheit um ihn zu töten).
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Shanesdeath.jpg
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Größe: 81,9 KB
ID: 4275290
    Klar ist, er macht, das nur weil er Shane nicht vertrauen kann. Er macht das um sein Leben zu retten und, weil dieses Vorgehen gegenüber einem fairen Duell wie Shane es will (Beide ziehen die Waffen und schießen) für Rick die höheren Überlebenschancen bietet.
    Aber was waren Shanes Motive? Er liebt Loren und Carl hält Lorens Baby für sein Kind. Er sieht in Ricks Führungsschwäche eine Gefahr für das was er als seine Familie hält. Rick tötet Shane weil, er ihn als Bedrohung für sich ansieht und Shane will aus nicht minder noblen Motiven Rick töten. Ihm geht es um den Schutz seiner Familie. Das ist zumindest genauso edelmütig wie Notwehr.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Und in so einer Welt, wo Menschen Menschen jagen, wird man mit der Zeit gezwungen sein, diese zu töten.
    Gabriel beweist das Gegenteil.
    Wir müssen uns nicht streiten ob derjenige, der andere grundlos foltert, schlimmer ist als der, der vor dem Folterer warnt.
    Gabriel hatte Schiss und hat die Menschen vor der Kirche sterben lassen. Das war unmoralisch. Wie kommst du auf die Idee diese Welt sei so grausam, dass man andere töten darf, wenn man ihnen misstraut, aber aussperren darf man sie nicht?
    Darf Gabriel nicht seine Ressourcen schützen, indem er die Türen zulässt?

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Yep, man folgt lieber nem verlogenen Polizisten, der inzwischen schon über 30 Menschen getötet hat. Darunter seinen besten Freund. Überhaupt ist Rick der erste Mensch in TWD, der einen Menschen tötet, der kein Zombie ist.
    Ehm, Shane wollte Rick töten und hat ihn sogar mit einer Waffe bedroht.

    Ich meinem Augen ganz klar Notwehr.

    Und in so einer Welt, wo Menschen Menschen jagen, wird man mit der Zeit gezwungen sein, diese zu töten.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Könnte aber auch ein falsches Zeichen setzen ("Jetzt hilft nur noch Beten").
    Vielleicht tut Rick das einfach nur, weil er nicht will, dass sich die Leute auf einen falschen, verlogenen Priester einlassen, der seine alte Gemeinde im Stich gelassen und die Gruppe, die ihm half, denunziert hat.
    Yep, man folgt lieber nem verlogenen Polizisten, der inzwischen schon über 30 Menschen getötet hat. Darunter seinen besten Freund. Überhaupt ist Rick der erste Mensch in TWD, der einen Menschen tötet, der kein Zombie ist.
    Was das falsche Zeichen angeht, ja das könnte man so auffassen. Allerdings kan Gabriel ja sprechen, er kann das Gebet ja in bestimmte Richtungen lenken. Das erwarte ich von nem Priester schon an Fähigkeiten. Wenn Rick diese Gefahr sieht kann er das ja zu Gabriel sagen. Den Zettel abhängen ist ja nicht besonders erfolgreich gewesen.
    Gabriel hat durchaus Grund gehabt, Ricks Gruppe zu denunzieren. Er kann diesen Leuten nicht trauen. Rick ist völlig unberechenbar. Warum akzeptiert er Tara, die für Hershels und Beths Tod mitverantwortlich ist und beim Überfall auf das Gefängnis half und Gabriel nicht? Er kennt Tara ein oder zwei Tage länger als Gabriel, den einen verachtet er, weil er sich feige versteckt, die andere ist Familie obwohl sie half ihm so gut wie alles zu nehmen was er hatte. Das ist doch Schwachsinn. Was soll Gabriel davon halten, dass Rick Aaron foltert?

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  • Psycho hd
    antwortet
    3,5*

    Eine Folge ohne Höhepunkte, aber in Ordnung und deutlich besser als die letzten drei. Zuerst wollte ich, dass Spencer stirbt, aber das würde wiederum mehr depressive Bürgermeisterin bedeuten, also sperrt den dämlichen Lappen doch einfach in einen Käfig.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Man muss die Moral hochhalten. Und da ist Beten ein probates Mittel.
    Könnte aber auch ein falsches Zeichen setzen ("Jetzt hilft nur noch Beten").
    Vielleicht tut Rick das einfach nur, weil er nicht will, dass sich die Leute auf einen falschen, verlogenen Priester einlassen, der seine alte Gemeinde im Stich gelassen und die Gruppe, die ihm half, denunziert hat.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Beten würde die Leute auch nicht vor den Zombies retten. Im Gegenteil, anstatt die Zeit damit zu verschwenden, könnten sie sich lieber schulen oder irgendwas sinnvolles anstellen. Punkt für Rick an dieser Stelle.
    Ob Beten vor den Zombies schützt wissen wir nicht. Wir wissen irgendwas hat die Kirche von Gabriel und auch Hershells Farm lange von Zombies verschont gelassen.
    Aber sagen wir mal du hast Recht und beten hat im TWD-verse nicht mehr Macht als hier.
    Es bleibt dabei, Rick gibt die Marschrichtung vor. Wir haben die Mauer, wir sind leise, wir lassen das Licht aus wann immer es geht. Abe und Co. haben Autos wir sitzen das aus. Gabriel glaubt Rick, das einzige was Gabriel nun beitragen kann ist die Menschen zu beruhigen mehr muss man nach Ricks Entscheidung nicht tun. Man muss die Moral hochhalten. Und da ist Beten ein probates Mittel.
    Defiant hat es heute geschrieben, ich schon mal vor ein paar Wochen. Die richtige Entscheidung wäre es Messer an Stöcke zu binden und die Zombies zu dezimieren. Aber Rick hat sich anders enstschieden. Gabriel verhält sich vernünftig.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Na, ich würde mit Morgen auch ein Wörtchen wegen der "W" Leute reden. Morgen hätte sie umbringen müssen, aber mit seiner Einstellung bring er andere in Gefahr. Er ist eine schwache Stelle.
    Morgan hat die Leute nur laufen lassen, weil Carol seinen Gefangenen ermordet hatte.
    Ohne diese Aktion hätten sie jetzt sechs Wölfe, die sie als Ablenkung über die Mauer werfen können, damit Rick zu nem Auto rennen kann.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Japp wenn man ein Grundschulrowdie ist, dann war das ne passende Reaktion. Wenn man lauter verängstigt Leute in ner von Zombies umzingelten Stadt hat und meint man könne abwarten, dann war der Gebetskreis ne gute Idee und Rick's Aktion dumm. Aber das ist nix neues Rick ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen.
    Beten würde die Leute auch nicht vor den Zombies retten. Im Gegenteil, anstatt die Zeit damit zu verschwenden, könnten sie sich lieber schulen oder irgendwas sinnvolles anstellen. Punkt für Rick an dieser Stelle.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mir würden Rick und Carol reichen. Die anderen Charaktere sind auf irgendeine Weise sympathisch. Aber die beiden sind nur zum Kotzen.
    Na siehst du. Für mich ist Rick DER Charakter dieser Serie. Wenn er stirbt, dann werde ich wohl aufhören TWD weiterzugucken. Selten so eine Serie gesehen, wo ich so wenig für die Charaktere übrig habe.
    Michonne finde ich noch interessant. Daryl, Carol und neuerdings auch Sasha sind noch einigermassen Ok.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wie entsetzlich dumm Rick ist zeigt sich dann noch mal beim Schießtraining. Er macht das an der schwächsten Stelle der Mauer, wissend dass das die schwächste Mauer ist. Noch dazu erklärt er beim Training, dass die Beißer auf Geräusche reagieren und dass man nichts machen soll, dass sie an einer Stelle versammelt. Noch dazu gibt er dem Sohn des gewaltätigen Mannes den er ermordet hat ne Waffe. Super Idee! Was wollen uns die Autoren damit zeigen? Dass Ricks Dummheit genauso abscheulich ist, wie sein Charakter? Das dürfte niemandem entgangen sein.
    Besonders lächerlich sind auch die Vorwürfe an Morgan.
    Dieses was wäre wenn... Saudumm. Wer hat Morgan denn nach Alexandria geschickt? Das war Rick. Das war saudumm. Er hätte da schon die Leute aus Alexandria schicken sollen, Morgan kam ja problemlos durch und hätte später sicher mehr helfen können als alle Alexandriner zusammen.
    Da ist Rick einfach mal so an 10-12 Toten Schuld. Aber was macht ein Südstaatensheriff wenn sein bescheidener Plan im absehbaren Desaster endet?
    Rick ist nicht perfekt das stimmt. Er hat Fehler und ist sogar ein kleiner Psycho, aber ich mag ihn .
    Schon am Wachpunkt hat Rick dem Jungen die Waffe gegeben, dabei aber die Kugeln entfernt. Er vertraut den Jungen noch nicht ganz. Dass er den Jungen in dieser Folge eine Waffe gegeben, hat in der Tat dumm.

    Na, ich würde mit Morgen auch ein Wörtchen wegen der "W" Leute reden. Morgen hätte sie umbringen müssen, aber mit seiner Einstellung bring er andere in Gefahr. Er ist eine schwache Stelle.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Auch seine Aktion mit dem Pfarrer, als Rick die Blätter einfach runtergerissen hat, war Klasse.
    Japp wenn man ein Grundschulrowdie ist, dann war das ne passende Reaktion. Wenn man lauter verängstigt Leute in ner von Zombies umzingelten Stadt hat und meint man könne abwarten, dann war der Gebetskreis ne gute Idee und Rick's Aktion dumm. Aber das ist nix neues Rick ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen.
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Hoffentlich stirbt der Grossteil dieser Trottel aus Alexandria wenigstens dabei.
    Mir würden Rick und Carol reichen. Die anderen Charaktere sind auf irgendeine Weise sympathisch. Aber die beiden sind nur zum Kotzen.

    Wie entsetzlich dumm Rick ist zeigt sich dann noch mal beim Schießtraining. Er macht das an der schwächsten Stelle der Mauer, wissend dass das die schwächste Mauer ist. Noch dazu erklärt er beim Training, dass die Beißer auf Geräusche reagieren und dass man nichts machen soll, dass sie an einer Stelle versammelt. Noch dazu gibt er dem Sohn des gewaltätigen Mannes den er ermordet hat ne Waffe. Super Idee! Was wollen uns die Autoren damit zeigen? Dass Ricks Dummheit genauso abscheulich ist, wie sein Charakter? Das dürfte niemandem entgangen sein.
    Besonders lächerlich sind auch die Vorwürfe an Morgan.
    Dieses was wäre wenn... Saudumm. Wer hat Morgan denn nach Alexandria geschickt? Das war Rick. Das war saudumm. Er hätte da schon die Leute aus Alexandria schicken sollen, Morgan kam ja problemlos durch und hätte später sicher mehr helfen können als alle Alexandriner zusammen.
    Da ist Rick einfach mal so an 10-12 Toten Schuld. Aber was macht ein Südstaatensheriff wenn sein bescheidener Plan im absehbaren Desaster endet?
    Er findet nen Schwarzen, dem er es anhängen kann. Gut Rick ist nur Hilfssheriff gewesen, aber viel mehr als das hat er nicht über Polizeiarbeit gelernt.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Das Ricks Wohnwagencliffhanger noch gelöst wird, glaub ich immer weniger. IMO hätte man sich diesen dann besser sparen sollen.
    Aufzulösen gibt es da wenig, er ist halt ausgestiegen und losgerannt.
    Was mich halt stört, ist wieder das miese Storytelling.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Walk.jpg
Ansichten: 1
Größe: 266,4 KB
ID: 4275288
    So endete ja Folge drei. Warum macht man dieses Bild, direkt an diesem Haus, so dass jeder annehmen muss, dort sei irgendwas wichtiges für Ricks Flucht, wenn er am Ende einfach nur aussteigt und losrennt.
    Zuletzt geändert von Tibo; 25.11.2015, 21:11.

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  • human8
    antwortet
    Und wieder ein gutes Beispiel, welches zeigt, dass 16 Folgen zu viel für eine TWD Staffel sind.
    Ist schon die zweite Folge dieser ersten Hälfte, welche so nicht hätte sein müssen.

    Glenn hat das ganze also überlebt. Naja, finde ich sehr schade. Glenn ist so langweilig, dass mich sein Tod gefreut hätte. So bleibt er uns noch eine Weile erhalten :/.

    Der grossteil der Bewohner muss und wird sicherlich auch sterben und das nur, weil die sich so dämlich verhalten. Der Sohn der Anführerin zb, also ich hätte mein Leben nicht für seine dämliche Aktion riskiert. Daher fand ich es auch sehr richtig, als Rick Tara angebrüllt hat, warum Sie ihr Leben für diese Leute riskiert. Nach dem Satz hätte ich Rick am liebsten die Hand geschüttelt. Auch seine Aktion mit dem Pfarrer, als Rick die Blätter einfach runtergerissen hat, war Klasse.

    Also hat es der Junge auf Karl abgesehen. Hätte gedacht, dass Rick sein Opfer sein wird. Karl wird aber nicht sterben, daran glaube ich nicht. Entweder schiesst er daneben oder die Zombie Invasion wird ihn daran hindern. Gegen Karls Tod hätte ich aber auch nichts einzuwenden.

    Anstatt mal die Wölfe einzuführen, werden wir nächste Woche wieder ein Zombie Schlachtfest bekommen. Hoffentlich stirbt der Grossteil dieser Trottel aus Alexandria wenigstens dabei.

    sehr schwache 3*

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  • KeyCee
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Tara Chambler ist momentan einer der interessantesten Charaktere bei TWD. Sie ist in Alexandria auch gerade die einzige, die Rick contra gibt. Aber bitte liebe TWD-Macher hört auf sie von der Brust abwärts zu zeigen. Jeder sieht, dass Alanna Masterson schwanger ist und gerade bei dieser Rolle ergibt das einfach keinen Sinn.
    Ja, das habe ich mir auch gedacht!



    Das Rätsel mit dem Blut an der Wand ist gelöst: Es dringt von außen durch ein kleines Loch hinein. Ich dachte damals schon als Cliffhanger, dass etwas bedrohliches von außen kommt........... vielleicht.

    Glenn lebt............. der hat ja mehr Leben als eine Katze. Interessant fand ich, dass er es scheinbar an 1 Tag oder denselben Tag zurück nach Alexandria schafft und Sasha und Abraham gefühlte tagelang in der Stadt festsitzen. Vielleicht täuscht mich auch mein Gefühl

    Der Turm knarrt schon längere Zeit und da dieser desöfteren gezeigt wurde, war es klar, dass er einstürzen wird oder irgendetwas anderes mit ihm passieren wird. Können die Leute auf der Mauer das nicht sehen, nicht hören, nicht ahnen?? jedenfalls , dass man da mal "nachguckt". Immerhin ist da ein LKW reingefahren. Nun ja, der Weg für die Walker ist jetzt frei. Mal sehen, was nun passiert? Hauen alle Bewohner ab? Versuchen sie, das Eindringen der Walker zu verhindern/ minimieren? Was wohl ziemlich schwer werden würde....

    Insgesamt fand ich die Episode auch etwas langweilig..................

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Die Folge war endlich mal wieder etwas besser.
    Dennoch schon wieder eine belanglose Füllfolge und am Ende scheint jetzt endlich das eigentliche Problem aus Folge 1 weitergeführt zu werden. Wobei ich jetzt noch eine Folge erwarte wie Daryl und Co heimkehren und dann auch den Turm stürzen sehen. Also nochmal Langeweile und Hinausgezögere...

    Ich warte auch auf den Tag an dem die Alexandria nicht komplett als Vollidioten dargestellt werden. Diese Abseilaktion war ja lachhaft. Ebenso die offenbar nicht stattfindete Kommunikation zwischen den Leuten. Rick will irgendwie raus und keiner sagt ihm, dass es diese Kanalisation gibt?

    Niemand bereitet sich auch leider auf die Katastrophe vor. Hier mal ein Brett, da mal ein Nagel. Toll!
    Von ihrem Positionen aus könnten sie problemlos hunderte Zombies binnen Stunden erledigen, alles ohne Waffen, nur mit Messer und langen Stäben. Oder werft Steine aus dem Garten. Aber wie oft soll ich das noch sagen?
    Aber auch in Staffel 6 müssen langsame halb verfaulte Zombies ja noch irgendwie bedrohlich sein. Daher die Idotie der Charaktere, selbst der Erfahrenen.

    Glenn hat also noch seine Gedärme. Einerseits schön, andererseits war die Flucht die eigentlich unmöglich. Als würden die Zombies mit Feingefühl nur den oberen Zerfleisch und keiner greift und beißt ein wenig zu tief...naja, Film.

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  • HanSolo
    antwortet
    Glenn lebt. Find ich ehrlich gesagt nicht so pralle. Zum Einen enteht dadurch ein Gefühl der Sicherheit für die Staffel 1 Charaktere und zum Anderen hat man bereits im letzten Staffelfinale das komplett gleiche gemacht (könnte ja ein Running Gag werden, dass der Zuseher stets glaubt Glenn wäre gestorben).

    Ansonsten eine Aufbaufolge auf das große Halbstaffelfinale. Die Situation in Alexandria spitzt sich immer weiter zu, bis in der letzten Szene (geiler Cliffhanger) der Zaun bricht.

    Das Ricks Wohnwagencliffhanger noch gelöst wird, glaub ich immer weniger. IMO hätte man sich diesen dann besser sparen sollen. Allgemein wird der tollen dritten Folge durch Glenns Überleben und die Bedeutungslosigkeit des Cliffhnagers IMO recht viel genommen. Da das aber jetzt kein Problem von Folge 7 ist und ich den Spannungsbau dort gelungen finde, sagen wir schwache

    5 Sterne!

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