Jack versucht, sich den Russen als Waffenhändler zu verkaufen, Bazhaev bleibt aber skeptisch und will die Namen von Jacks Auftraggebern. Als er diese nicht bekommt, lässt er Jack foltern.
Dana muss feststellen, dass Kevin doch nicht so einfach abzuwimmeln ist. Er will ihre Position in Zukunft öfter ausnutzen. Nach einem kurzen Gespräch mit Cole beschließt Dana, der ganzen Sache ein Ende zu setzen.
Farhad läuft allmählich die Zeit davon, weil sein Bruder die Verschwörer nach und nach festsetzt. Er drängt die Russen auf Eile, woraufhin diese ihn aus ihrem Haus werfen. Am Ende bekommt er aber überraschende Hilfe...
Dana muss feststellen, dass Kevin doch nicht so einfach abzuwimmeln ist. Er will ihre Position in Zukunft öfter ausnutzen. Nach einem kurzen Gespräch mit Cole beschließt Dana, der ganzen Sache ein Ende zu setzen.
Farhad läuft allmählich die Zeit davon, weil sein Bruder die Verschwörer nach und nach festsetzt. Er drängt die Russen auf Eile, woraufhin diese ihn aus ihrem Haus werfen. Am Ende bekommt er aber überraschende Hilfe...
So richtig überzeugen wollte mich die Folge aber trotzdem nicht. Zugegeben, Jack mal wieder als Einzelkämpfer zu sehen, hatte was und auch Jürgen Prochnow mit der Schrotflinte bot einen gewissen Unterhaltungswert. Dazwischen war aber zuviel störendes Beiwerk.
Zum Dana-Plot nur soviel: Der Gag, den Strip-Club "Starbuck" zu nennen, war nett gemeint, konnte aber nicht sonderlich viel retten. Dana muss in ihrem früheren Leben wohl Psychopathin gewesen sein...
Hastings geht mir auch immer mehr auf den Zeiger. Er schnauzt eigentlich nur die ganze Zeit alle möglichen Leute an und hat dabei offenbar keine Ahnung, wovon er eigenltich redet... zumindest mein Eindruck.
Mit Mühe schafft die Folge noch 4****. Kurzweilig wars ja irgendwie.
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