in der Episode „…Da war`n sie alle weg.“ wurde mit dem Eisernen Besen gefegt.
Das gleich drei der Nebencharaktere Sterben mussten war schon heftig. Bei Samuel hat es mich nicht sonderlich überrascht. Sein Tod war meiner Meinung nach sogar schon fast überfällig. Das Gwen durch den infizierten/besessenen Dean erschossen wurde fand ich dann doch schade. Ob der Tod von Rufus nun unnötig war lasse ich mal dahingestellt. Zumindest bedauere ich sein Ausscheiden am meisten. Auch wenn er nur unregelmäßig Auftritte hatte, waren diese aber immer interessant und zuweilen auch amüsant.
Die Handlung um Eve nimmt langsam Formen an. Sie erschafft neue, unbekannte Monster, so dass es den Jägern schwerer gemacht wird diese zu töten. Die altbewährten Methoden „erst mal im Tagebuch blättern, im I-Net surfen oder Bobby fragen hilft nicht mehr.
Jetzt müssen die Jäger ihrer Erfahrungen erst noch machen und bestimmt schmerzhaft lernen. So ergibt sich auch wieder die Möglichkeit einen neuen Dämon über mehr als nur eine Episode jagen zu müssen.
Schön war auch das wir noch mehr Gemeinsamkeiten von Bobby und Rufus erfahren konnten. Das Rufus es war der Bobby vor seiner besessenen Frau gerettet hat und Bobby durch Rufus zum Jäger wurde haben wir ja schon in den vorherigen Staffeln erfahren. Und das beide das Trauma von Ohio gemeinsam haben, welches Rufus niemals Bobby vergeben würde.
Die Szene in der sich alle gleichzeitig in den Ohren pulen ist urkomisch.
Alles in Allem wieder eine gute Episode.
Gruß Night...

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