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Outlander: Blood of my Blood

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    Outlander: Blood of my Blood

    Letzte Woche startete das Spin Off über die Eltern von Jamie und Claire.

    Folge 1 war einfach nur Nostalgie pur. Man sah wieder die alten Charaktere (nur in jung) wie Dougal, Colum, Murtagh, Miss Fizz usw. Dazu gibt es ein Wiedersehen mit Burg Leoch. Von dem her hatte die Folge voll Staffel 1 Nostalgie und da ich erst letztes Jahr eine Outlander-Rundreise in Schottland gemacht habe, wirkte es tlw. wieder wie ein Urlaubsvideo für mich. Schön das Gathering der McKenzies nach dem Tod des Lairds und das erste Treffen zwischen Ellen McKenzie und Brian Fraser (auch wenn sie recht schnell unsterblich in einander verliebt sind).

    Folge 2 bot zu Beginn Weltkriegs-Action mit den Schützengräben, wo Claires Vater im Krieg ist. Anschließend gibt es gleich die erste große Überraschung. Anstelle, dass Claires Eltern bekanntlich beim Autounfall sterben, stranden sie beim Craig Nah Dun in der Vergangenheit. Das war dann Staffel-1-Feeling pur. Canonmässig passt es auch, erfuhr man außer, dass sie bei dem Unfall sterben und Claire deshalb bei ihrem Onkel aufwuchs, relativ wenig über ihre Eltern in den Büchern und in der Serie. Dass einer von beiden das Zeitreise-Gen haben muss, war klar, ist dieses ja erblich bedingt. Mit beiden sollte jetzt Claire vielleicht die Kraft von Briennas und Rogers Kindern haben, andererseits sind diese ja so noch mehr mit dem Gen gesegnet. Also sehe kein Problem darin und bin gespannt, ob die Handlung auch noch in den Büchern Einzug findet (immerhin ist Diana Gabaldon auch in die Serie involviert). Sprich vielleicht ist das schon ein Spoiler für das große Finale der Original-Serie. Gefällt mir auf alle Fälle besser, als wenn die Serie, wie erst gedacht, zwei unabhängige Zeitebenen behandeln würde.

    Insgesamt hat mir der Auftakt echt gut gefallen und bot sehr viel Nostalgie. Bin auf die weiteren Folgen gespannt. Gebe beiden Episoden

    5 Sterne!

    #2
    Mit Folge 6 ist die Staffel mittlerweile schon über der Halbzeit. Ein Höhepunkt war Folge 5 mit dem Beltaine-Fest. Ich mag einfach so schottischen Mystik-Kram. Ansonsten haben sich Claires Eltern noch immer nicht gefunden, aber man sieht in einer Rücklbende Claires Geburt und Julia hat in der Vergangenheit ihr Kind bekommen, wo Claire nun also nun einen ihr unbekannten Bruder im alten Schottland hat (und Jamies Großvater - noch - glaubt, er wäre von ihm). Insgesamt konnte das hohe Niveau der ersten beiden Folgen nicht ganz gehalten werden, aber man kann ja nicht ständig Highlights bieten. Die Serie bietet weiterhin viel Nostalgie und Schottland-Feeling und macht Lust auf mehr. An die besten Outlander-Staffeln (1, 2, 5, 7) kommt man aber (noch) nicht heran.

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      #3
      Folge 7 und 8 gesehen.

      Als Fan von "Rob Roy" war es schön den "historischen" Robert Roy McGregor in Folge 7 zu sehen. Dazu geben sich Ellen und Brian die Handfeste, deren Liebesszene hätte freizügiger ausfallen können, hat die Original-Serie dahingehend mehr Sex geboten.

      Höhepunkt der Serie bisher war Folge 8. Die war mit der Überprüfung von Ellens Jungfräulichkeit wegen ihrer bevorstehenden Hochzeit mit Grant einfach nur sauspannend (keine Ahnung wie historisch korrekt die Darstellung der Überprüfung mit z.B. dem Wasserlassen war). Julia hilft dabei und es kommt endlich zum Wiedersehen mit Henry. War einfach nur wunderschön. Dazu kommt am Ende die Nachricht, dass Grant sr. gestorben sei.

      Bin jetzt schon sehr auf die finalen beiden Folgen (das Staffelfinale stammt ja von Diana Gabaldon selbst) sehr gespannt.

      Würde Folge 7 4 Sterne und Folge 8 5 Sterne (mit Tendenz zu 6) geben!

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