How I met your Mother!

[ArwenEvenstar]

Ich gucke die Serie vor allem wegen Barney und der Ohrfeigen. Ich glaube eine steht noch aus?

Eine stand noch aus, aber dann wurden wieder neue vereinbart- wenn ich mich richtig erinnere.
Die Slap-Bet ist für mich auch einer der Höhepunkte der Serie.

Ansonsten find ich Barney immer langweiliger. Einzig Marshall hat nicht nachgelassen, mich regelmäig zum Lachen zu bringen. Der Typ ist einfach ne Granate.

Und eigentlich interessiert es mich recht wenig, wer die Mutter eigentlich ist. Erstens ist Ted langweilig ohne Ende und zweitens....ist Ted's Story langweilig ohne Ende.

[Kid]

Eine stand noch aus, aber dann wurden wieder neue vereinbart- wenn ich mich richtig erinnere.
Die Slap-Bet ist für mich auch einer der Höhepunkte der Serie.

Ansonsten find ich Barney immer langweiliger. Einzig Marshall hat nicht nachgelassen, mich regelmäig zum Lachen zu bringen. Der Typ ist einfach ne Granate.

Und eigentlich interessiert es mich recht wenig, wer die Mutter eigentlich ist. Erstens ist Ted langweilig ohne Ende und zweitens....ist Ted's Story langweilig ohne Ende.

Finde ich auch. Lilly ist ebenso langweilig. Marshall hätte sich lieber Jenkins angeln sollen.

Am liebsten sehe ich Marshall, gleich dahinter sind Robins meltdowns und Barney landet bei mir inzwischen auch nur auf Platz 3.
Ted interessiert mich nicht, und Lilly nervt meistens nur.

[Moon]

Letzendlich geht es doch um die Protagonisten und ihre Lebensgeschichte zusammen. Was sie alles erleben und vor sich haben,wie die einen das Leben meistern und die anderen eine neue Familie gründen. Auch wenn "DIE MUTTER" nun vorgestellt wird,werden sie in der Geschichte ja das Leben weiterführen..von daher ist es nicht so falsch zu denken,dass es eventuell noch weitergehen wird.

[Hana Soline]

Ansonsten find ich Barney immer langweiliger. Einzig Marshall hat nicht nachgelassen, mich regelmäig zum Lachen zu bringen. Der Typ ist einfach ne Granate.

Und eigentlich interessiert es mich recht wenig, wer die Mutter eigentlich ist. Erstens ist Ted langweilig ohne Ende und zweitens....ist Ted's Story langweilig ohne Ende.

Das unterschreibe ich einfach mal .

Marshall reißt es noch öfter raus aber Barney nervt nur noch . Jedes Klischee ist doch irgendwann mal ausgereizt, besonders, wenn es so mit dem Holzhammer kommt. Und Teds Erzählerei wird immer mehr so komisch pseudo-philosophisch (ganz schlimm war's, als er über diese Doppelgänger-Sache philosophierte )

Die Wiederholungen schaue ich auch gar nicht, aber bei den neuen Folgen ist man ja immer so neugierig und guckt trotzdem .

Im Falle dieser Serie hätte man wirklich aufhören müssen, als es am schönsten war. Oder eben einen anderen Focus setzen sollen, so nach dem Motto "How we became a family" oder so ähnlich.

[fraken]

Naja ich denke bei diesen Dramady-Serien im Allgemeinen ist es sehr schwer über fünf Staffeln oder noch länger das Niveau zu halten. Meistens gehts sehr witzig los und die ersten beiden Staffeln sind super aber danach wirds oft schwer, den Spagat zwischen "Die Leute wollen nicht, dass das Konzept zu sehr verändert wird" und einer Charakterentwicklung zu finden. Imo gelingt das so gut wie nie. Bestes Beispiel Barney: Entweder ich lasse ihn so wie am Anfang, dann wird er irgendwann langweilig, oder ich gebe ihm Tiefgang, lasse ihn nach seinem Vater suchen und irgendwie erwachsener werden, dann ist er aber nicht mehr Barney.

[HanSolo]

Bestes Beispiel Barney: Entweder ich lasse ihn so wie am Anfang, dann wird er irgendwann langweilig, oder ich gebe ihm Tiefgang, lasse ihn nach seinem Vater suchen und irgendwie erwachsener werden, dann ist er aber nicht mehr Barney.

Ein ähnlches Problem hatte man bei TAAHM ja auch mit Charlie. Wobei dieser im Laufe der Serie zumindest ein klein wenig erwachsener wurde (seine Beziehung und Lebensträume mit Chaelsy, seine Liebe zu Alan und Jake). Allerdings hat TAAHM meiner Meinung nach auch schon unter Charlie stark an Witz und Qualität abgenommen (IMO waren die ersten fünf Staffeln die besten), ehe die Serie nun mit Walden ihren bisherigen Tiefpunkt erreichte.

@ Mutter (nochmal)
Klar ist Ted der langweiligste Charakter der Clique. Trotzdem ist die Serie auf seine Geschichte aufgebaut. Und je länger man die Mutter hinauszögert umso schlechter ist es für das Grundkonzept (die Serie heißt nun einmal "How I met your mother").

[DefiantXYX]

@ Mutter (nochmal)
Klar ist Ted der langweiligste Charakter der Clique.

Warum, was ist mit Lilly?
Die funktioniert doch nur in der Gruppe, ansonsten hat sie mal 5-10 Sekunden Sequenzen im Kindergarten mit wirklich ganz flachen Aktionen.
Als sie irgendwann mal ne eine Zeit lang weg war, habe ich sie nicht vermisst. War fast schon ein wenig befreiend, weil Marshall auch ein wenig freier einsetzbar war.

[Xon]

Ich bin überrascht, wie viele Ted hier als langweiligen Charakter sehen. Für mich persönlich ist er der bei weitem interessanteste, realistischste und lustigste Charakter der Serie. Ted ist auch die Figur, in der ich mich am ehesten selbst wiederfinde. Seine Suche nach der großen Liebe und all die Eskapaden, die er auf dem Weg dahin erlebt, erscheinen mir als sehr "wahr". Ich mag alle Charaktere in HIMYM, aber Ted ist der, der irgendwie am echtesten wirkt.

Auch dass die Qualität der Serie im Verlauf der letzten paar Staffeln merklich gesunken sein soll, kann ich nicht sehen. Die letzte (sechste) Staffel war einer der durchgängig besten der Serie; das merkt man gerade dann, wenn man die Serie auf DVD sieht. Die aktuelle Staffel dümpelt bisher vielleicht etwas dahin, hat aber viele gute, klassische Momente gehabt. Ich bin mir sicher, zum Ende hin wird es auch da wieder spannender.

Was die Suche nach der Mutter betrifft, kann ich auch hier die Meinungen in diesem Thread nicht immer ganz nachvollziehen. Klar bin ich gespannt, wer oder wie die Mutter letztlich sein wird, und freue mich als Fan über jeden kleinen Hinweis, der zu neuen Spekulationen anregt. Aber aus meiner Sicht war es von Anfang an klar, dass es in der Serie keinesfalls NUR um die Mutter geht. HIMYM ist so viel mehr als nur das. Die Autoren vertrauen letzten Endes darauf, dass man als Zuschauer emotional in die Charaktere der Serie investiert und es einen kümmert, was aus ihnen wird.

Für mich persönlich geht diese Rechnung in jedem Fall auf: Nach all den Jahren habe ich genug Vertrauen in die Autoren entwickelt, dass ich mir sicher bin, dass man die Serie zu einem lustigen, spannenden und befriedigenden Ende bringen wird. Schon jetzt steht für mich fest, dass How I Met Your Mother neben Seinfeld und Frasier eindeutig meine liebste Sitcom aller Zeiten darstellt.

[Kelshan]

Ich bin überrascht, wie viele Ted hier als langweiligen Charakter sehen. [...] Ich mag alle Charaktere in HIMYM, aber Ted ist der, der irgendwie am echtesten wirkt.

Vielleicht ist Letzteres das Problem. Um unterhalten zu werden (Kommädie, näch?) ist für viele der "realistischste" oder "echteste" Charakter evtl. nicht gerade die interessanteste Wahl.

Viele andere Charaktere, ich würde sagen vor allem Barney, sind deshalb so beliebt, da sie recht überzogen geschrieben und dargestellt sind. Ich nenne das mal "Slapstick-Charaktere". Und dieses Überzogene wird dann eben gerade als das "Witzigere" empfunden.

Ted ist halt dagegen irgendwie so ein wenig der 0815-Mensch, der hier und da ziemliches Pech erlebt, bevor er dann irgendwann eben (hoffentlich) seine wahre Liebe trifft. Interessant wird er auch eher durch die Eskapaden, die er im Zusammenhang mit den anderen Slapstick-Charakteren erlebt.

Ich persönlich mag aber auch alle Charaktere und würde keinen davon missen wollen. Weder Lilly (die ich sogar ziemlich mag), noch Ted, noch sonstwen. Die gehören eben alle dazu und jeder ist auf seine Art einzigartig. Und genau diese Mischung macht es für mich.


Natürlich geht es in der Serie um mehr als die "Suche" nach der Mutter. Deshalb habe ich auch kein Problem damit, wenn diese "Suche" auch noch eine ganze Weile so weiter geht. Ziel sollte es aber dann schon sein, sie letztlich auch wirklich zu sehen zu bekommen. Denn auch wenn das nun nicht das Einzige ist, was die Serie ausmacht, so gehört es doch zumindest dazu.

[HanSolo]

Warum, was ist mit Lilly?

Finde sie ziemlich süß. Außerdem mochte ich die Schauspielerin schon bei "American Pie".

[Tibo]

Ich bin überrascht, wie viele Ted hier als langweiligen Charakter sehen. Für mich persönlich ist er der bei weitem interessanteste, realistischste und lustigste Charakter der Serie. Ted ist auch die Figur, in der ich mich am ehesten selbst wiederfinde. Seine Suche nach der großen Liebe und all die Eskapaden, die er auf dem Weg dahin erlebt, erscheinen mir als sehr "wahr". Ich mag alle Charaktere in HIMYM, aber Ted ist der, der irgendwie am echtesten wirkt.

Auch dass die Qualität der Serie im Verlauf der letzten paar Staffeln merklich gesunken sein soll, kann ich nicht sehen. Die letzte (sechste) Staffel war einer der durchgängig besten der Serie; das merkt man gerade dann, wenn man die Serie auf DVD sieht. Die aktuelle Staffel dümpelt bisher vielleicht etwas dahin, hat aber viele gute, klassische Momente gehabt. Ich bin mir sicher, zum Ende hin wird es auch da wieder spannender.

Was die Suche nach der Mutter betrifft, kann ich auch hier die Meinungen in diesem Thread nicht immer ganz nachvollziehen. Klar bin ich gespannt, wer oder wie die Mutter letztlich sein wird, und freue mich als Fan über jeden kleinen Hinweis, der zu neuen Spekulationen anregt. Aber aus meiner Sicht war es von Anfang an klar, dass es in der Serie keinesfalls NUR um die Mutter geht. HIMYM ist so viel mehr als nur das. Die Autoren vertrauen letzten Endes darauf, dass man als Zuschauer emotional in die Charaktere der Serie investiert und es einen kümmert, was aus ihnen wird.

Für mich persönlich geht diese Rechnung in jedem Fall auf: Nach all den Jahren habe ich genug Vertrauen in die Autoren entwickelt, dass ich mir sicher bin, dass man die Serie zu einem lustigen, spannenden und befriedigenden Ende bringen wird. Schon jetzt steht für mich fest, dass How I Met Your Mother neben Seinfeld und Frasier eindeutig meine liebste Sitcom aller Zeiten darstellt.

Nachdem wir vorher ganz oft unvereinbare Meinungen hatten bin ich froh dass ich endlich mal einem deiner Kommentare ohne jede Einschränkung zustimmen kann. Freut mich insbesondere deshalb, weil ich deine Schreibe trotz mancher Dispute sehr sympathisch finde.
Wie auch immer ich warte schon mit Spannung auf jede neue Folge und bin auch schon gespannt wie sie Victoria in die Geschichte miteinbauen.
P.S. Kennst du das Video wie das Frasier Cast auf der Voyger dient?

[Uriel Ventris]

Ich finde, das Konzept hat sich sowieso vom "wie ich deine Mutter traf"-Konzept gelöst. Das ist noch im Hintergrund. Die Kinder kommen immer seltener vor, manche Geschichten werden nicht mehr von Ted, sondern auch von anderen (z.B. Robin in der neuesten Folge) erzählt, usw.

Wegen der Alter der Kinder: wenn Teds Tochter 2030 an die 16-18 Jahre ist, sollte sich Ted um 2014 mal Gedanken machen.

Wenn die Episoden noch die gleiche Qualität hätten wie in Staffeln 1 bis 4, würde mich dieses "Auf der Stelle treten" was die Mutter betrifft, glaube ich gar nicht so sehr stören. Das tat es damals zumindest nicht. Mir fehlen wohl aktuell einfach die "amüsanten Geschichten".

Also ich hab es genossen, wie die Serie sich entwickelt hat. Der Witz bleibt, aber der Tiefgang besonders in Hinblick auf Barney wird erhöht, und das finde ich gut.

[Xon]

Vielleicht ist Letzteres das Problem. Um unterhalten zu werden (Kommädie, näch?) ist für viele der "realistischste" oder "echteste" Charakter evtl. nicht gerade die interessanteste Wahl.

Das stimmt natürlich. Vielleicht habe ich mit "realistisch" aber auch das falsche Wort gewählt. Denn wenn man es ganz genau nimmt, werden selbstverständlich auch Teds Charaktereigenschaften ins Komödiantische überzogen. Ich denke, was ich eigentlich meine, ist, dass das, was Ted erfährt, lernt und erlebt oft sehr sehr wahr und echt auf mich wirkt – ganz unabhängig davon, wie abgedreht es vielleicht dennoch dargestellt wird.

Natürlich geht es in der Serie um mehr als die "Suche" nach der Mutter. Deshalb habe ich auch kein Problem damit, wenn diese "Suche" auch noch eine ganze Weile so weiter geht. Ziel sollte es aber dann schon sein, sie letztlich auch wirklich zu sehen zu bekommen. Denn auch wenn das nun nicht das Einzige ist, was die Serie ausmacht, so gehört es doch zumindest dazu.

Sehe ich ganz genauso. Und meine bisherige Erfahrung mit der Serie hat mich zuversichtlich gemacht, dass die Autoren nicht enttäuschen werden und sich am Ende alles wunderbar zusammenfügt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

[DefiantXYX]

Finde sie ziemlich süß. Außerdem mochte ich die Schauspielerin schon bei "American Pie".

Den Bonus hatte sie bei mir auch lange Zeit. Aber das reicht imo nicht für mittlerweile 7 Staffeln.
Man erfährt ja auch, dass sie scheinbar in der Vergangenheit diverse Beziehung manipuliert und zerstört hat, wie eben auch bei Robin und Ted. Marshall hatte sie ja auch einfach so sitzen lassen...Ihr heimlichen Aktionen sind finde ich weitaus schlimmer als Barney´s Aktionen.
Den Hype um ihre Brüste, z.B. in 07x03 kann ich auch nicht nachvollziehen. Vor allem Barney sieht doch ganz sicher andauernd besseres...

[Xon]

Nachdem wir vorher ganz oft unvereinbare Meinungen hatten bin ich froh dass ich endlich mal einem deiner Kommentare ohne jede Einschränkung zustimmen kann. Freut mich insbesondere deshalb, weil ich deine Schreibe trotz mancher Dispute sehr sympathisch finde.

Freut mich auch, dass wir da einer Meinung sind. Und danke für das Kompliment, dass ich so nur zurückgeben kann.

Wie auch immer ich warte schon mit Spannung auf jede neue Folge und bin auch schon gespannt wie sie Victoria in die Geschichte miteinbauen.

Hm, ich will dich jetzt nicht spoilern, aber die aktuellen Episoden der siebten Staffel verfolgst du nicht, richtig?

P.S. Kennst du das Video wie das Frasier Cast auf der Voyger dient?

Ja, den Auftritt kenne ich und kannte ich, glaube ich, auch schon, bevor ich jemals überhaupt Frasier gesehen hatte. Das ist, wenn ich mich recht entsinne, von der offiziellen Galaveranstaltung zum 30 Geburtstag von Star Trek.