If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Gleich gibt's um 18:30 Uhr auf Phoenix mal wieder den ersten Teil der dreiteiligen Dokumentation "Was Einstein noch nicht wusste", in der der Autor und Physiker Brian Greene unterhaltsam in die moderne Physik und die Suche nach der Weltformel einführt.
Albert Einstein suchte Jahrzehnte seines Lebens nach diesem heiligen Gral der Physik - und scheiterte. Jetzt aber glauben die hellsten Köpfe unserer Zeit, das Rätsel der Weltformel gelöst zu haben - mit der String-Theorie. Der Grundgedanke der String-Theorie ist faszinierend und wunderschön zugleich: Alles in unserer Welt, von den kleinsten Atomen bis zu den entferntesten Galaxien, ist aufgebaut aus unvorstellbar kleinen, schwingenden Fäden aus purer Energie, den Strings. Und es sind die unterschiedlichsten Schwingungen der Strings, die alle Materie und alle Energien bestimmen - das Universum, eine grandiose kosmische Symphonie.
Nach der String-Theorie verbirgt sich hinter dem sichtbaren Universum eine Realität von so ungeheurer Vielfalt, dass sie unser Vorstellungsvermögen übersteigt. Zahlreiche unsichtbare Dimensionen und Paralleluniversen waren bisher eher die Sache von Science-Fiction-Autoren - die Wirklichkeit scheint aber weit aufregender zu sein. Atemberaubende Computeranimationen machen das eigentlich Unvorstellbare sichtbar und mehr noch: für jeden verständlich.
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Die größte Geschichte aller Zeiten
George Stevens („Giganten“) inszenierte 1965 das Leben und Leiden von Jesus Christus (Max von Sydow) als farbenprächtiges Bibelepos mit Starbesetzung
"Es ist etwas weit, weit Besseres, was ich tue, als was ich je getan habe, und es ist eine weit, weit bessere Ruhe, der ich entgegen gehe, als ich je gekannt habe."
Die größte Geschichte aller Zeiten
George Stevens („Giganten“) inszenierte 1965 das Leben und Leiden von Jesus Christus (Max von Sydow) als farbenprächtiges Bibelepos mit Starbesetzung
Das würde ich mir höchstens als Dokument amerikanischer Filmgeschichte ansehen.
28 Länder treten heute an, um sich für das große Grand Prix Finale am Sonnabend zu qualifizieren. Das NDR Fernsehen überträgt live ab 21 Uhr, Moderator Peter Urban kommentiert.
NICHT VERPASSEN!
"Es ist etwas weit, weit Besseres, was ich tue, als was ich je getan habe, und es ist eine weit, weit bessere Ruhe, der ich entgegen gehe, als ich je gekannt habe."
SciFi-Klassiker aus dem Jahre 1976 mit Michael York in der Hauptrolle.
Genaueres nachzulesen im Thread dazu. (Siehe Link)
Ooh, and here, out of the mists of history, the legendary Esquilax, a horse with the head of a rabbit and the body of a rabbit.
"Wie? Kein Blut, keine Innereien? Und trotzdem führt ihr Krieg? - Diese sinnlose Verschwendung von Gewalt stimmt mich traurig..."
„Ich seh nix, Ich hör nix, Ich weiß nix! - gar nix!“
[b]20.40 ARTE Sophie Scholl - Die letzten Tage[/url]
Geschichte dürfte bekannt sein (wenn nicht, dann schnell zurück in die Schule). Durch erstklassiges Schauspiel ist der Film einer der besten des Genres.
"Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"
Heute gibt es um 20:40 Uhr auf arte den Klassiker Barbarella mit Jane Fonda in ihrem fantastischen Plüsch-Raumschiff.
Der kultigste Trash aller Zeiten! Barbarella - ARTE
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Heute gibt es auf 3SAT den Thementag "Abenteuer Weltraum": Willkommen bei 3sat.online
Den ganzen Tag gibt es Dokumentationen zur Weltraumfahrt und Filme, z. B. um 14 Uhr den DDR SF-Film "Der schweigende Stern", um 22 Uhr "Barbarella", danach "Dark Star" und "Raumaptrouille Orion - Rücksturz ins Kino".
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Kommentar