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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Einen Kinofilm kann man immer noch machen, je nachdem wie die Serie endet.
    Was ich damit ausdrücken wollte.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Spitzohr_97 Beitrag anzeigen
    @Xindi1985:
    Das ist mir ja noch nie aufgefallen! Deine Theorie klingt schlüssig und ich kann es mir auch nicht anders erklären (es sei denn es ist einfach ein Fehler der Dreharbeiten mit zwei verschiedenen Locations). Es ist definitiv eine der logischsten Theorien, die ich so kenne.
    Nein, es wurde nur an zwei verschiedenen Orten gedreht. Ich selbst hatte schon die Theorie, dass Watson gar nicht Sherlock springen sieht, aber es gibt in der Szenen einen ganz eindeutigen Kameraschwenk vom unten auf der Straße stehenden Watson hinauf zu einer Nahaufnahme von Sherlock (Minute 78), daher funktioniert diese Theorie leider nicht. Es stimmt schon, dass die Dächer doch recht anders aussehen, aber die unterschiedlichen Drehorte haben wohl nur produktionstechnische Gründe gehabt. Es gibt ja auch die Szenen wo Sherlock oben steht und nur mal nach unten blickt und von dort eben jene Stelle zu sehen ist, wo er dann liegen bleibt.

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  • berg-ulme
    antwortet
    @Skeletor
    Dann bekommt man einen Film im Jahr, vielleicht einen Film in zwei Jahren. Mit der Unsicherheit im Nacken werden dich die Autoren wohl kaum auf Charakterenitwicklung und übergreifende Handlungsstränge stürzen.

    Wenn die Schauspieler besser bezahlte Angebote bekommen, finde ich das gut. In dem Zusammenahng können die Fans froh sein, dass noch ein dritte Staffel gemacht wird. Vielleicht gab es die Verträge schon, aber mit sowas beschäftige ich nicht.

    Ich finde ein klares Ende besser als eine schwämmige "Vielleicht"-Zukunft.
    Einen Kinofilm kann man immer noch machen, je nachdem wie die Serie endet.

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  • Spitzohr_97
    antwortet
    @Xindi1985:
    Das ist mir ja noch nie aufgefallen! Deine Theorie klingt schlüssig und ich kann es mir auch nicht anders erklären (es sei denn es ist einfach ein Fehler der Dreharbeiten mit zwei verschiedenen Locations). Es ist definitiv eine der logischsten Theorien, die ich so kenne. Wenn wir allerdings mal rausfinden könnten, was diese ganzen verschlüsselten Handlungen zwischen Moriarty und Sherlock bedeuten, würde das vielleicht bei der Lösung helfen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    @Skeletor: Never change a winning team.
    Ich fand z.B. die erste Folge der zweiten Staffel sehr viel besser als z.B. den Film "Sherlock Holmes - Game of Shadows".
    Um aus einer Serie einen Kinofilm zu machen, muss man alles erst aufblasen und dann runterbrechen (frei nach Joss Whedon zum Firefly-Film).
    Erst muss man alles auf 150% bringen und dann alles vereinfachen, damit es auch Leute verstehen, die nicht alle Folgen gesehen haben, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
    Sehe ich nicht so negativ. Man braucht ja keinen aufgeblasenen Hollywoodfilm daraus zu machen. Wenn es eine britische Produktion bleibt, dann kann das schon funktionieren ohne alles zu entstellen.

    Und wie du sagst: Die Serie ist schon cinematisch. Warum dann einen Kinofilm? Weil dass ein Franchise "adelt"?
    Bei dem Kinoprogramm muss man sich fragen, ob ein Film noch wirklich ein Schritt voran ist.
    Weil man dadurch die Schauspieler wieder bezahlen könnte. Das war ja hier der Hauptgrund warum das Ende der Serie nach Staffel 3 befürchtet wird.

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  • berg-ulme
    antwortet
    @Skeletor: Never change a winning team.
    Ich fand z.B. die erste Folge der zweiten Staffel sehr viel besser als z.B. den Film "Sherlock Holmes - Game of Shadows".
    Um aus einer Serie einen Kinofilm zu machen, muss man alles erst aufblasen und dann runterbrechen (frei nach Joss Whedon zum Firefly-Film).
    Erst muss man alles auf 150% bringen und dann alles vereinfachen, damit es auch Leute verstehen, die nicht alle Folgen gesehen haben, um ein breiteres Publikum anzusprechen.

    Und wie du sagst: Die Serie ist schon cinematisch. Warum dann einen Kinofilm? Weil dass ein Franchise "adelt"?
    Bei dem Kinoprogramm muss man sich fragen, ob ein Film noch wirklich ein Schritt voran ist.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    @Skeletor
    Freeman und Cunberbatch sind ja schon im Kino vertretten, in anderen Rollen und Filmen.
    Die "Sherlock"-Reihe einfach so ins Kino zuverplanzen wäre keine gute Idee, Kino ist ein anderes Medium und hat andere Anforderungen als das Fernsehen, in Marketing und Produktion. Man bekäme einen Schnitt iin Stil und Ton.
    Sherlock kommt die meiste Zeit schon sehr cinematisch daher. Der Sprung auf die Leinwand ist da wirklich kein weiter Schritt. Wird nicht passieren, aber diese Serie hätte das Zeug dazu.

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  • Synti
    antwortet
    weiß eigentlich jemand zufällig ob bzw wie sich die ausweitung vom hobbit auf eine triologie auf die aktuell geplante staffel von sherock auswirken wird?

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  • berg-ulme
    antwortet
    @Skeletor
    Freeman und Cunberbatch sind ja schon im Kino vertretten, in anderen Rollen und Filmen.
    Die "Sherlock"-Reihe einfach so ins Kino zuverplanzen wäre keine gute Idee, Kino ist ein anderes Medium und hat andere Anforderungen als das Fernsehen, in Marketing und Produktion. Man bekäme einen Schnitt iin Stil und Ton.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich denke es wird sich zeigen wie Dick die Freundschaft zwischen Cumberbatch, Freeman, Moffat und Gatiss ist. Ich würde mich natürlich über mehr Episoden freuen. Auch wenn die nur jedes zweite oder dritte Jahr herauskommen würden.

    Oder man nutzt die Gunst der Stunde und schickt Cumberbatch und Freeman gleich ins Kino. Dann kann ihnen auch mehr Gehalt zahlen.

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  • Xindi1985
    antwortet
    Ist euch aufgefallen das während des Showdowns auf dem Dach, zwei verschiedene Dächer zu sehen waren?
    Als die Kamera hinter Sherlock war als er auf Moriarty zulief, ist links neben Jim deutlich ein kleiner gelber Schornstein an der Kante zu sehen. Ausserdem ist die Dachkante sehr kurz.
    Aus Watsons Perspektive ist die Dachkante viel länger und ohne Schornstein.
    Ausserdem schließt die Kante auf dem Watson-Dache ringherum ab, beim Jim-Dach ist nur die Front auf der Moriarty sitzt erhöht, rechts und links ist die Kante niedriger!
    Meine Vermutung:
    Es war nicht Sherlock den Watson springen sah, Holmes ist von einem anderen Dach in der Nähe gesprungen um sich auf der Strasse zu platzieren.
    Meine Theorie:
    Der Fake-Sherlock ist in den LKW mit den Müllsäcken gesprungen, aus einem niedrigen Stockwerk (da wo man die Vögel rausfliegen sieht nach dem Sturz) wurde eine präparierte Leiche auf die Strasse geworfen, die welche Watson sieht bevor der Radfahrer ihn anfährt. Dann tauschten Sherlock und die Leiche die Plätze!
    Eure Meinung?

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  • berg-ulme
    antwortet
    Also:
    Ich persönlich habe lieber 9 Folgen von etwa je 90 Minuten (Das war früher ein ganzer Spielfilm.) von "solider" bis "sehr guter" Qualität, als eine Quälarei über Jahre.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Wird die dritte Staffel die letzte sein?

    Sherlock wird nämlich eine Sache zum Problem: Die Serie ist zu erfolgreich. Denn da Cumberbatch und Freeman nach ihrem Serien-Durchbruch jetzt auch an anderen Projekten gearbeitet haben bzw. immer noch arbeiten, bleibt für Sherlock kaum noch anständig Zeit. Deswegen wird Staffel 3 ja auch erst im kommenden Jahr gedreht.
    DWDL.de - "Sherlock"-Fortsetzung ungewiss, Aus für ITV-Show
    3 90-minüter alle paar Jahre - die ham sich bisher ja wirklich ein Bein ausgerissen.

    Aber es ist klar worauf der Artikel hinaus will, Cumberbatch wird wohl bald unbezahlbar werden und hat einfach besseres am Start.

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  • Ductos
    antwortet
    Wird die dritte Staffel die letzte sein?

    Sherlock wird nämlich eine Sache zum Problem: Die Serie ist zu erfolgreich. Denn da Cumberbatch und Freeman nach ihrem Serien-Durchbruch jetzt auch an anderen Projekten gearbeitet haben bzw. immer noch arbeiten, bleibt für Sherlock kaum noch anständig Zeit. Deswegen wird Staffel 3 ja auch erst im kommenden Jahr gedreht.
    DWDL.de - "Sherlock"-Fortsetzung ungewiss, Aus für ITV-Show

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  • Spitzohr_97
    antwortet
    Also zu den Theorien: Meine Freunde und ich haben uns nochmal durchgekämpft und einige Puzzleteile gefunden, die ich nicht ins Bild einordnen kann:
    - Die Melodie, die Sherlock spielt, als Moriarty vom Gericht und zur Teeparty mit Sherlock kommt, ist Sonata no.1 in G-Moll for solo violine oder so. Es ist das erste Stück in einer Reihe, die Sonaten and Partiten für einzelne Violine heißt.
    - Das zweite Stück dieser Reihe ist das, dessen Takt Moriarty als falschen Code auf seine Knie tippt. Gehen wir also davon aus, dass Sherlock wusste, woher der "Code" kam (warum sollte ihm der Takt des zweiten Stückes total fremd sein, während er das erste völlig auswendig kann?): Weshalb hatte er im Labor dann einen Geistesblitz, als er an den "Code" dachte? Was sagt uns der "Code" noch?
    -"Key" ist das englische Wort für "Schlüssel" und wird im original immer mal wieder von Moriarty benutzt im Bezug auf sein Erfolgsgeheimnis. Dann verkauft er uns Partita No. 1, BWV 825 als diesen Schlüssel. Interessant: Key kann auch Tonart heißen.
    Die Tonart von Partita No. 1, BWV 825 ist (englisch ausgedrückt) In B-flat major.
    221 B ist ja ganz offensichtlich eine Wohnung (flat), aber "Major"? Was soll das bedeuten? Hat Moriarty den eigentlichen Schlüssel in Sherlocks Wohnung versteckt? Er hat doch nur einen misshandelten Apfel und sein Taschenmesser dagelassen.
    -Zum Schluss noch etwas weniger kompliziertes: Dass die Krankenschwestern und Pfleger, die nach dem Fall auftauchen, keine echten sind, merkt man spätestens, wenn sie, statt zu schauen, ob Sherlock noch lebt, lieber die Leute davon abhalten, ihm zu nahe zu kommen...

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