[108] "Eis" / "Ice" - SciFi-Forum

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[108] "Eis" / "Ice"

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    #16
    Die Folge hat mir sehr gut gefallen,die Stimmung im Camp wurde mit jeder Minute bedrückender und paranoider.Es blieb spannend bis zum Schluss.
    Eine sehr gute Folge,vielleicht die beste in der ersten Staffel.Irgendwie hat mich die Folge an die 1982'ger Verfilmung von "Das Ding" erinnert.
    glatte 5 von 6 Sternen.
    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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      #17
      Von mir gibts auch 6 Sterne.

      Eine der spannendsten Akte X Folgen überhaupt.

      Die Story um einen Organismus, der sich bei Menschen einnistet, ist zwar nicht neu, die Folge war aber sehr gut inszeniert.

      Toll fand ich vor allem, wie sie zum Schluss alle Paranoia bekommen und den anderen nicht mehr vertrauen.

      Klasse!

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        #18
        Nach "Squeeze" das 2. große Highlight der ersten Staffel. Unheimlich gute Atmosphäre (ich meine, dass ich damals beim ersten Angucken fast gestorben bin vor Aufregung - mit dem Alter jetzt hat sich das etwas gelegt ), die die Folge von vorne bis hinten spannend macht. Dazu sogar ein bisschen eklig- was will man mehr?

        Schade aber, dass am Ende wieder alles zerstört wird. Ist mir gar nicht mehr bewusst, wieso Mulder und Scully am Ende so oft ohne etwas Handfestes blieben.

        6** ** **

        "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

        Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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          #19
          Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
          Nach "Squeeze" das 2. große Highlight der ersten Staffel.
          Für mich ist es die beste Folge der ersten Staffel, eine, die sich immer noch mal lohnt, sich anzuschauen, und überhaupt ein Grund, warum mir die Serie mal gefallen hat.
          Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
          Unheimlich gute Atmosphäre (ich meine, dass ich damals beim ersten Angucken fast gestorben bin vor Aufregung - mit dem Alter jetzt hat sich das etwas gelegt ), die die Folge von vorne bis hinten spannend macht. Dazu sogar ein bisschen eklig- was will man mehr?
          Heute ist das alles ein bisschen angestaubt, was aber auch einfach am Budget der Folge liegt. Details im Set, die Beleuchtung, Effekte, und das alles noch auf 4:3, das macht schon etwas aus und ein bisschen von der Atmosphäre kaputt.

          Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
          Schade aber, dass am Ende wieder alles zerstört wird. Ist mir gar nicht mehr bewusst, wieso Mulder und Scully am Ende so oft ohne etwas Handfestes blieben.
          Es ist ja nicht klar, wie das mit der Dauer der Serie geplant war, ob überhaupt mehrere Staffeln, und ob überhaupt irgendein Ende mit einer Auflösung geplant war, aber an Tooms hat man gesehen, dass man sich so Fortsetzungen möglich hält. Hätten sie wirklich mal konkrete Ergebnisse gehabt, hätte das auch nicht ohne Konsequenzen bleiben können.

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            #20
            'Eis' ist schon eine klasse Folge, allerdings muss ich doch ein paar Punkte abziehen. Carpenters "Thing" machte da einfach mehr aus der Thematik. Vielleicht kann man das auch nicht so ohne Weiteres vergleichen, schließlich war das ein großer, teurer Kinofilm. Die Atmosphäre dieser X-Akte hat mir jedenfalls gefallen. Schöne Location, gute Akteure und ein unsichtbarer Feind, der die Leute gegeneinander auf- und um ihren Verstand bringt. Leider wirken die Szenen, in denen Mulder & Scully aufeinander losgehen irgendwie nicht stimmig. Mulders Verhalten an dieser Stelle bleibt für mich genausowenig nachvollziehbar wie der plötzliche Ausbruch der infizierten Ärztin am Schluss, die wild schreiend Reagenzgläser umwirft. Oder die Probe mit dem Hund, der nach ein paar Sekunden als geheilt diagnostiziert wird - ist das nicht etwas voreilig?

            Insgesamt 4 gute Sterne.

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              #21
              Ich muss der Folge auch diesmal wieder sechs Sterne geben, da diese sehr spannend war, eine klasse Atmosphäre zu bieten hatte und die musikalische Untermalung der Szenen passend gewählt wurde. Weiters fand ich die Szenen wo sich das Team in der Forschungsstation gegenseitig an die Gurgel gingen, hervorragend gespielt. Etwas ekelig war zwar die Szene wo dem Piloten der Wurm raus geschnitten wurde, jedoch optisch haben die Macher das gut hinbekommen.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #22
                Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                Ich muss der Folge auch diesmal wieder sechs Sterne geben, da diese sehr spannend war, eine klasse Atmosphäre zu bieten hatte und die musikalische Untermalung der Szenen passend gewählt wurde. Weiters fand ich die Szenen wo sich das Team in der Forschungsstation gegenseitig an die Gurgel gingen, hervorragend gespielt. Etwas ekelig war zwar die Szene wo dem Piloten der Wurm raus geschnitten wurde, jedoch optisch haben die Macher das gut hinbekommen.
                Dann darf Ich diesen Thread also diesmal zuerst ausgraben, der hatte aber auch schon etwas Staub angesetzt.

                Ich würde dieser Folge wieder 6 von 6 aggressiven Meteoritenwürmern geben.

                nach wie vor ist dies für mich bisher die beste Folge der ersten Staffel. Natürlich wird man jetzt wieder laut aufjaulen, "da hat man aber dreist von Das Ding aus einer anderen Welt geklaut !"
                Aber ich vertrete da die Meinung leiber gut geklaut, als selber schlecht erfunden außerdem handelt es sich hierbei um eine Serie, und wenn man hier den Stoff eines Films oder Buchs aufgreift, ist daran doch nichts verwerflich. Schön das dir RGF auf die musikalische Untermalung aufgefallen ist, das hat sehr gut zur Atmosphäre beigetragen.
                Trotz der Klischees die man teilweise hatte, wie die Heilung in letzter Sekunde. war die Folge von Anfang bis Ende spannend, auch die Kulissen finde ich nach wie vor sehr gelungen.

                Die Folge war natürlich wieder eine Bewährungsprobe für Mulder und Scully als Team, was das gegenseitige Vertrauen angeht. schön das man hier das konkurrierende Wissenschaftlerpärchen hatte, dadurch wurde zusätzlich Druck unter den Parteien aufgebaut, gegenseitiges Misstrauen, weil man davon ausging, das der andere mehr weiß als man selbst.


                Die Würmer haben natürlich typisch X-Files mehr frgaen aufgeworfen, als sie beantwortet haben, es war schon ein komischer Parasit, der seine eigene Spezies verabscheut.
                was hatte der Parasit davon, das der Wirt in Raserei gerät, normalerweise versucht doch ein Parasit, den Wirt am Leben zu erhalten bzw. solange inaktiv zu sein, bis es nicht mehr geht oder man die Chance hat auf einen anderen Wirt auszuweichen, aber wer weiß, was dieser Wurm sonst noch alles mit dem Wirt anstellen konnte. das wurde ja leider nicht weiter thematisiert.

                Die Folge war auch wieder halbwegs hochkarätig besetzt, jedenfalls kamen mir einige der Schauspieler sehr bekannt vor.

                Wie gesagt meine Meinung über diese Folge hat sich nach wie vor nicht geändert.

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                  #23
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  Die Würmer haben natürlich typisch X-Files mehr frgaen aufgeworfen, als sie beantwortet haben, es war schon ein komischer Parasit, der seine eigene Spezies verabscheut.
                  Solange der Parasit seine eigene Spezies nur verabscheut, ist es nicht so schimm. Schlimmer wäre es wenn er sie auffressen würde, so wie es einige Spezies tun.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #24
                    Ich schließe mich an mit der Bewertung, die Folge hat die sechs außerirdischen Würmer verdient. Definitiv eine besten Folgen nicht nur der ersten Staffel, sondern auch der ganzen Serie.

                    Was eigentlich etwas komisch ist, denn wie schon andere geschrieben haben, sonderlich originell ist die Geschichte insgesamt und auch einige der Elemente nicht. Die Anlehnung an "Das Ding aus einer anderen Welt", die Würmer, die durch das Ohr eingeführt werden, etc. Einige logischen Fragezeichen gibt es auch (wie wurde die Frau infiziert, wie hat sie den Geologen in den Eisschrank bekommen, warum kriegte man außer der klappenden Tür davon nichts mit, warum wurde sie erst so spät aggressiv? Ihr ganzes Verhalten und die Darstellung der Tat passen nicht zu dem Verhalten der anderen Infizierten.)

                    Aber die klaustrophobische Atmosphäre und die Spannung vor allem in der zweiten Hälfte machen das alles wieder wett. Die Folge ist durchweg einfach fantastisch inszeniert, schon die Eingangsszene ist extrem dunkel, als sich die beiden Forscher selbst erschießen. Hier wird die Mulder-Scully-Partnerschaft das erste Mal richtig auf die Probe gestellt.

                    Die Frage "wer ist infiziert" war für mich durchaus glaubhaft herübergebracht. Mulder bringt sich mit einem seiner charakteristischen Alleingänge selber in Verdacht (typisch; wieso muss er sich allein im Finstern aufmachen und nachschauen, was im Camp los ist? Wieso holt er nicht gleich Scully dazu?). Spätestens, als die Heilungsmöglichkeit entdeckt wird, ist für den Zuschauer keineswegs mehr klar, dass er nicht der Infizierte ist. Doch das Dilemma ist klar: Ist Mulder infiziert, rettet man ihn damit, ihm den Wurm einzusetzen. Aber wenn nicht, dann infiziert man ihn damit erst und es gibt dann keinen Wurm mehr, der ihn heilen könnte.

                    Einer der Höhepunkte, wie auch schon andere erwähnten, natürlich die Szene, in der beide mit der Waffe aufeinander zielen. Fantastisch inszeniert, und von beiden fantastisch gespielt. (Eine der zahlreichen Szenen in der Serie, die diejenigen wohl verpasst haben müssen, die Duchovny als "hölzernen Schauspieler" bezeichnen. Duchovny ist nicht hölzern, sondern Mulder ist ein sehr introvertierter Charakter, der nur selten seine Fassade fallen lässt.)

                    Auffällig ist hier, dass Mulder Scully mehr vertraut als umgekehrt, er ist derjenige, der zuerst die Waffe runternimmt, und verdächtigt Scully zu keinem Zeitpunkt wirklich, infiziert zu sein. Scully dagegen hat ihre Zweifel, wenn sie auch nie auf die Seite des Arztes wechselt, für den das ausgemachte Sache ist und der Mulder einfach im Eis zurücklassen würde. Ihr ganzes Verhalten erinnerte mich etwas an den Pilotfilm, wo sie in der Sache mit den Mückenstichen auch die Rationalität verließ und an den Rand der Panik geriet. Dennoch hat sie nachher den Mut, alleine in die Zelle zu dem vermeintlich infizierten Mulder zu gehen.

                    Später dann eine der typischen Mulder/Scully-Diskussionen: Sie will den Wurm vernichten, er will ihn untersuchen, um für mögliche zukünftige Infektionen Erkenntnisse zu gewinnnen und auch am Ende der Episode will er nicht locker lassen und nochmal zurück in das Camp.

                    Etwas "Foreshadowing" ist in der Episode auch drin, wenn auch nicht klar ist, ob das beabsichtigt war oder sich später eher so ergeben hat (vermutlich eher letzteres):

                    SPOILERDie Würmer kamen mit einem Meteoriten aus dem All - wie auch Purity aka das schwarze Öl mit dem Absturz in der ehemaligen Sowjetunion. Und die Tagline "We are not who we are" zieht sich durch die ganze Serie, mit Fremdkontrolle durch Implantate, verborgenen elektronischen Botschaften, etc. oder auch mit Gestaltwandlern und Klonen aller Art.
                    Typisch auch, dass am Ende wieder alles zerstört wird. War das eine reine Vorsichtsmaßnahme, oder war da den Verantwortlichen klar, dass da irgendwas Außerirdisches dahinter steckt?

                    Zitat von Keymaster
                    was hatte der Parasit davon, das der Wirt in Raserei gerät, normalerweise versucht doch ein Parasit, den Wirt am Leben zu erhalten bzw. solange inaktiv zu sein, bis es nicht mehr geht oder man die Chance hat auf einen anderen Wirt auszuweichen, aber wer weiß, was dieser Wurm sonst noch alles mit dem Wirt anstellen konnte. das wurde ja leider nicht weiter thematisiert.
                    Na, der Wurm machte ja den Wirt nicht absichtlich aggressiv, er lebte halt von dem Acetylcholin, das vom Hypothalamus ausgeschüttet wird.
                    Zuletzt geändert von Janet18; 21.05.2018, 21:28.

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                      #25
                      Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen


                      Na, der Wurm machte ja den Wirt nicht absichtlich aggressiv, er lebte halt von dem Acetylcholin, das vom Hypothalamus ausgeschüttet wird.
                      Was aber für den Wirt eine relativ kurze Lebenserwartung bedeutet. fraglich bleibt, wie der Wurm auf seiner Welt erfolgreich überlebt hat.

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                        #26
                        Eine sehr spannende Folge mi einem ganz neuen Szenario, das an ein Kammerspiel erinnert. Nur eine Location mit einer überschaubaren Anzahl von Protagonisten, sowas hatten wir bisher noch nicht. So ein Szenario ist wie geschaffen für Charakterentwicklung. Das passiert hier auch, denn alle Handlungen von Mulder und Scully kommen ja quasi "aus sich selbst", das keiner von Beiden zu keinem Zeitpunkt infiziert war.

                        Ich empfinde allerdings das Verhalten von Mulder da etwas out of character. Dass er aus Misstrauen mit der Waffe auf alle zielt, obwohl er doch ganz genau weiß, wie die anderen sein Verhalten interpretieren müssen, passt nicht zu ihm. Er hätte sich ja wirklich relativ gefahrlos in der Gruppe untersuchen lassen können, seine Ausrede, dass er nur Scully vertraut, erklärt sein Verhalten keineswegs. Gerade Mulder hätte besonnener reagieren müssen. So ist sein Verhalten zwar wichtig für den Spannungsbogen, aber unlogisch und konstruiert, Wenn bei einer Charakterstudie jemand so unpassend handelt, hat die Folge in dieser Hinsicht versagt.

                        Scully dagegen handelt absolut nachvollziehbar, eine Mischung aus Analyse und Loyalität zu Mulder. Ich hab ihr jede Situation abgekauft.

                        Absolut logisch erscheint mir auch das Verhalten der Würmer. Sie töten sich im Kampf eins gegen eins, und wenn der nicht möglich ist, weil sie als Parasit in jemand anderen stecken, bringen sie den Wirt dazu, den anderen zu töten. Möglicherweise können sie aber nicht unterscheiden, wer genau befallen ist, da sie ja, wenn sie als Parasit tätig sind, auch Nichtinfizierte anfallen.

                        Dass dieses Phänomen über einem Meteoritenkrater auftaucht legt natürlich nahe, dass diese Würmer außerirdisch sind. Wobei "Außerirdisch" ja nach einigen wissenschaftlichen Theorien ja weit gefächert ist. Es gibt ja nicht wenige Theorien die besagen, dass das Leben auf der Erde generell durch Meteoriten auf die Erde gebracht wurde, also auch im Endeffekt das Unsere. Vielleicht sind diese Viecher ja alte Nachbarn .

                        Aufgrund der spannenden Story eigentlich 6 Sterne, aber wegen des unlogischen Verhalten Mulders ziehe ich einen wieder ab. Also *****..
                        Fear the nerdy, wordy princess, 'cause I'm throwin' more shade
                        than the willow tree growing on your dead mother's grave

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                          #27
                          Ich liebe diese Folge, auch wenn ich normalerweise keine Fan Favorites mag, aber hier mache ich eine Ausnahme. Ich mag einfach, dass Duchovny und Anderson mal richtig Gelegenheit zum schauspielern bekommen UND dass alles auf engem Raum begrenzt ist. Ich glaube das ist die erste Folge die mir damals wirklich im Gedächtnis blieb als ich die Serie zum ersten Mal gesehen habe.

                          Und Mulder hat natürlich mal wieder den besten Spruch: "Before anyone passes judgment may I remind you we ARE in the Arctic."

                          Ich gebe die Höchstzahl an Sternen. Einfach weil die Folge nicht nur genial sondern auch zeitlos ist.

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                            #28
                            Pro7 Maxx hat die Folge leider nicht nachgeholt (keine Ahnung, warum man sie ausließ), aber hab sie eben anderswo geguckt.

                            Die Handlung ist fast ne 1:1-Kopie von "Das Ding". Aber macht nix, denn besser gut kopiert als schlecht selbst erfunden. Die Episode gehört klar zu den besten, weil spannendsten Akte-X-Folgen überhaupt.

                            Ähnlich "Das Ding" ist die Atmo schön bedrohlich und das 10-kleine-Negerlein-Prinzip funktioniert klasse. Auch ist es eine gute Mulder/Scully-Charakterfolge, wo sie ihn erst mit der Waffe bedroht und einsperrt, ihm aber dann doch vertrauen muss, dass er nicht infiziert ist. Mulders "Vergesst nicht, wir sind im Eis"-Aussage beim Ausziehen ist einfach klasse.

                            Dass die Assistentin am Ende die Infizierte ist, war auch ne gute Überraschung, war der eine Wissenschaftler der klischeehafte Ungustl.

                            Alles in allem gefällt mir die Folge sogar besser als "Das Ding", weshalb erstmals in Staffel 1 die Höchstpunktezahl gebe:
                            6 Sterne!

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