[321] "Heimsuchung" / "Avatar" - SciFi-Forum

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[321] "Heimsuchung" / "Avatar"

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    [321] "Heimsuchung" / "Avatar"

    Buch:
    Howard Gordon

    Regie:
    James Charleston

    Darsteller:
    Agent Bonnecaze (Malcolm Stewart) [Thomas Nero Wolff]
    Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi) [Norbert Gescher]
    Carina Sayles (Amanda Tapping) [Velia Krause]
    Detective Waltos (Tom Mason) [Michael Christian]
    Dr. Rick Newton (Brendan Beiser)
    Jay Cassal (Tasha Simms) [Ana Fonell]
    Judy Fairly (Stacy Grant) [Ulrike Möckel]
    Lorraine Kelleher (Janie Woods-Morris) [Renate Rennhack]
    Old Woman (Bethoe Shirkoff)
    Senior Agent (Michael David Simms) [Ingolf Gorges]
    Sharon Skinner (Jennifer Hetrick) [Kerstin Sanders-Dornseif]
    The Cigarette-Smoking Man (William B. Davis) [Thomas Kästner]
    The Gray-Haired Man (Morris Paynch)
    Young Detective (Cal Traversy)

    Inhaltsangabe:
    Durcheinander davon seine Scheidungspapiere unterschreiben zu müssen verbringt Assistant Director Skinner die Nacht mit einer Prostituierten, die er am nächsten Morgen beim Aufwachen tot an seiner Seite vorfindet. Da er für die Geschehnisse keine Erklärung hat glaubt er fast die Frau selbst getötet zu haben, aber Mulder und Scully glauben nicht daran.



    Quelle
    12
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    25,00%
    3
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    16,67%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    33,33%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    33,33%
    4
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Eine klasse Folge in der Assistant Director Skinner die Hauptrolle spielt. Es hat mir sehr gut gefallen etwas aus Skinners Leben zu erfahren und auch die Story war sehr gut aufgebaut. Zuerst glaubte ich schon, daß ein "Geist" für all die Vorfälle verantwortlich sei, was sich aber dann doch als falsch herausstellte.
    Eine klasse Folge mit sehr spannender Story für die ich die maximale Punkteanzahl vergebe.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Eine der besten Episoden überhaupt: Skinner ist sowieso eine der hintergründigsten und besten Charaktere in der gesamten Serie, was sich auch an anderer Stelle zeigt (vgl. "Der Pakt mit dem Teufel", "S. R. 819").

      Tiefsinnigkeit und Hochspannung bilden ein geniales Zusammenspiel, in das man versinken kann. Besonders genial fand ich die Szene, in der Skinner dem Succubus die Hand drückt.

      Sechs Sterne.
      Zuletzt geändert von Andre Arnold; 01.04.2009, 12:38.

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        #4
        Die Skinner-Episode

        Hier steht mal der stellvertretende Direktor des FBI im Mittelpunkt. Er hatte zwar einige Auftritte bisher, blieb aber meist im Hintergrund. Aber eigentlich ist er ein armer Kerl, vor kurzem wurde er niedergeschossen, dann von seiner Sekretärin verhauen und hier steht er in Scheidung und wird des Mordes verdächtigt. Ich fand das Dreigespann Mulder-Scully-Skinner schön, wie erstere versuchen seine Unschuld zu beweisen, wobei SCully sehr skeptisch ist, und Skinner weiß selbst nicht, was passiert ist. Auch das Treffen von Skinners Frau hat mir gefallen, wo Mulder ganz erstaunt ist, dass er überhaput verheiratet ist. Höhepunkt der Episode war für mich, wie Skinner am Krankenbett seiner Frau seine Liebe zu ihr erklärt.
        Es wurde auch ziemlich bald klar, dass der CMS und seine Verbündeten hinter dem Mord stehen, um Skinner zu belasten, eigentlich wollen sie ihn nur weg haben, damit Mulder&Scully ihre starke Rückendeckung verlieren.
        Am Ende stellt sich dann aber heraus, dass Skinner doch unschuldig ist, aber seine Beziehung zu den beiden Agents sowie zu seiner Frau, ist durch diese Episode sicherlich gewachsen.
        In der Episode "Höllengeld" schrieb ich noch, mir fehlte an der Story das X. Hier ist genau umgekehrt, das Auftauchen des Succubus fand ich nicht notwendig, die Story war so auch gut. Der Mystery Part rund um den Succubus ging einfach unter, der fand zuwenig Beachtung. Wurde Skinners Vietnam Erlebnis (wo er der alten Frau zum ersten Mal begegnete) eigentlich in einer vorigen Episode mal erwähnt?
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
          Hier steht mal der stellvertretende Direktor des FBI im Mittelpunkt. Er hatte zwar einige Auftritte bisher, blieb aber meist im Hintergrund. Aber eigentlich ist er ein armer Kerl, vor kurzem wurde er niedergeschossen, dann von seiner Sekretärin verhauen und hier steht er in Scheidung und wird des Mordes verdächtigt. Ich fand das Dreigespann Mulder-Scully-Skinner schön, wie erstere versuchen seine Unschuld zu beweisen, wobei SCully sehr skeptisch ist, und Skinner weiß selbst nicht, was passiert ist. Auch das Treffen von Skinners Frau hat mir gefallen, wo Mulder ganz erstaunt ist, dass er überhaput verheiratet ist. Höhepunkt der Episode war für mich, wie Skinner am Krankenbett seiner Frau seine Liebe zu ihr erklärt.
          Es wurde auch ziemlich bald klar, dass der CMS und seine Verbündeten hinter dem Mord stehen, um Skinner zu belasten, eigentlich wollen sie ihn nur weg haben, damit Mulder&Scully ihre starke Rückendeckung verlieren.
          Am Ende stellt sich dann aber heraus, dass Skinner doch unschuldig ist, aber seine Beziehung zu den beiden Agents sowie zu seiner Frau, ist durch diese Episode sicherlich gewachsen.
          In der Episode "Höllengeld" schrieb ich noch, mir fehlte an der Story das X. Hier ist genau umgekehrt, das Auftauchen des Succubus fand ich nicht notwendig, die Story war so auch gut. Der Mystery Part rund um den Succubus ging einfach unter, der fand zuwenig Beachtung. Wurde Skinners Vietnam Erlebnis (wo er der alten Frau zum ersten Mal begegnete) eigentlich in einer vorigen Episode mal erwähnt?

          Ich bin der selben Ansicht, die Succubus-Handlung war ziemlich unnötig, da man sich doch sowieso eher auf Skinner und die Tatsache das ermit der Zeit für das CMS unbequem wurde fixierte, da ging die Geschichte um die alte Frau ziemlich schnell unter. Skinner empfand ich schon immer als sehr interessanten Nebencharkter und hier gewinnt er zusätzlich an Profil. Mulder/Scully waren mal wieder nicht einer Meinung weshalb man als Zuschauer wieder hin und her gerissen war. Die Folge verdiennt **** Sterne, da sie recht solide war und man nach einer sehr amüsanten Episode dann doch wieder auf eine sehr dramatische umgeschwenkt ist. Somit wird einem X-Files eigentlich einem auch nie langweillig.

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            #6
            Vier Sterne von mir.

            Obwohl hier Skinner im Mittelpunkt steht, sind Mulder und Scully auch dabei zum Glück. Hier geht es um den mysteriösen Tod seines One-Night-Stands...ein wenig unglaubwürdig für den sonst so zurückhaltendenden Chef der beiden.

            Ist aber echt spannend inszeniert die Folge. Gut fand ich auch, dass Skinner Mulder gegenüber in der Schlusszene trotzdem als sein Vorgesetzter auf Distanz blieb.

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              #7
              Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
              Am Ende stellt sich dann aber heraus, dass Skinner doch unschuldig ist, aber seine Beziehung zu den beiden Agents sowie zu seiner Frau, ist durch diese Episode sicherlich gewachsen.
              Das ist das wesentliche Ergebnis der ziemlich durchschnittlichen Folge, die ich mit drei Sternen * * * bewerte. Bemerkenswert für Stargate-Fans ist, dass Amanda Tapping hier eine Prostituierte spielt. Interessant war auch alles, was man über Skinner erfahren hat, wobei seine Frau dieselbe Darstellerin ist wie die von Vash in Star Trek TNG und DS9.
              Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
              Der Mystery Part rund um den Succubus ging einfach unter, der fand zuwenig Beachtung.
              Das ist mir nicht klar geworden, wie das zustande kam. Es war wohl nur eine falsche Spur, die ausgelegt wurde.

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                #8
                Ich gebe 4 Sterne, weil mit Skinner der beste Nebencharakter endlich mal eine Folge bekommt und auch nicht enttäuscht. Auch den Auftritt seiner Frau fand ich gelungen. Der Rest war solide, aber keine sonderlich gute Story. Dass die Geschichte seines Vietnam-Todes extra noch umgebogen wurde, um den Succubus unterzubringen, war nicht besonders glaubwürdig. Alles in allem haben es die Darsteller aber rausgerissen.

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                  #9
                  Mir hat es sehr gut gefallen das in dieser Folge Skinner im Mittelpunkt stand und das man ein wenig mehr über ihn und sein Privatleben erfährt. Besonders gut gefallen hat es mir das sein schon einmal in einer vorangegangenen Folge erwähntes Vietnam-Erlebnis wieder aufgegriffen und mit der alten Frau bzw. der Succubus-Handlung verknüpft wurde. Sehr gut gefallen hat es mir auch das dann aber schlussendlich ein weiterer Versuch des Cigarette Smoking Man dahinter steckte, Skinner kalt zu stellen, da dies beim ersten Mal mit dem Mordanschlag nicht gelang.
                  Weiters hat mir der Schluss sehr gut gefallen, besonders der Teil wo Skinner Mulder noch nicht sagen kann wieso er auf einmal im Hotel auftaucht und Scully und der Zeugin das Leben rettet. Das passt nämlich sehr gut zu Skinners Verschlossenheit.
                  Somit gebe ich der Folge diesmal starke fünf Sterne.

                  P. S. Amanda Tapping (SG-1 lässt grüßen) war auch dabei und durfte eine Prostituierte spielen.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #10
                    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen


                    Ich bin der selben Ansicht, die Succubus-Handlung war ziemlich unnötig, da man sich doch sowieso eher auf Skinner und die Tatsache das ermit der Zeit für das CMS unbequem wurde fixierte, da ging die Geschichte um die alte Frau ziemlich schnell unter. Skinner empfand ich schon immer als sehr interessanten Nebencharkter und hier gewinnt er zusätzlich an Profil. Mulder/Scully waren mal wieder nicht einer Meinung weshalb man als Zuschauer wieder hin und her gerissen war. Die Folge verdiennt **** Sterne, da sie recht solide war und man nach einer sehr amüsanten Episode dann doch wieder auf eine sehr dramatische umgeschwenkt ist. Somit wird einem X-Files eigentlich einem auch nie langweillig.
                    Ich kann ehrlich gesagt nicht wirklich viel mit dieser Folge anfangen.
                    Gut Sie greift das Thema auf, das Skinner wohl ebenfalls Feinde zu haben scheint, die es auf in abgesehen haben.
                    Jedoch wird diese Sucubus-Handlung nicht weiterbehandelt. im Gegenteil sie wirkte unausgegoren und verläuft ins Leere.
                    Am Ende ist sie mehr Schutzengel als Fluch ?! Warum ??? was war diese im dunkelleuchte Substanz und warum ist sie Verschwunden ? Fragen über Fragen, die man sich hätte sparen können...

                    Gut Sie beleuchtet den Charakter und zeigt, das er wohl mehr für die Arbeit lebt und dabei seine Ehe kaputtgegangen ist.
                    Jedoch bietet diese Folge kaum mehr. Als das seine Mitarbeiter an Ihn glauben und ihm somit seine Karriere retten.

                    Ich frage mich auch, warum man nicht wieder versucht hat in zu töten. in mit dieser Sache mundtot zu machen ist aus meiner Sicht eine Fragwürdige Methode.

                    Ich vergebe 3 zerbrochene Bilder.

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                      #11
                      Nachdem seine Frau die Scheidungspapiere eingerecht hat, trifft Skinner in einer Bar eine Frau und verbringt mit ihr die Nacht. Am nächsten Morgen findet er die Frau erwürgt in seinem Bett vor. Er erinnert sich nicht, was passiert ist, berichtet aber von einer alten Frau, die er immer wieder sieht und die auch in Alpträumen auftaucht.

                      "Avatar" ist die erste Episode der X-Akten, die einen der Nebencharaktere ins Zentrum der Handlung stellt. Skinner ist hierfür eine gute Wahl, da er mittlerweile eine wichtige Rolle einnimmt, und vor allem in den letzten Episoden so einiges hinter sich hat: Erst wird er von Mulder, dann von einer jungen FBI-Agentin verprügelt, und im "Piper Maru"-Zweiteiler wird er sogar Opfer eines Attentats. Dennoch ist er immer noch der große Unbekannte, über dessen Loyalitäten man sich das eine oder andere Mal nicht sicher war. Von der Person Skinner wusste man sehr wenig; dass er im Vietnam-Krieg war, wurde einmal kurz angesprochen, aber selbst Mulder und Scully sind überrascht, herauszufinden, dass er verheiratet ist. "He never told us."

                      Skinner erzählt von seinem Konflikt, die schrecklichen Vorkommnisse in der Welt nicht ignorieren zu können, während er die Strukturen, in die er eingebunden ist, respektieren muss. Dies zieht sich bis in sein Familienleben hindurch: "Some of the things I’ve seen – the violence and the lies that I’ve witnessed men inflict on one another – I could never tell you that." Dies gilt vor allem für Taten, die von der Regierung, für die er arbeitet, begangen wurden und werden. Sein Weg ähnelt in dieser Hinsicht dem von Scully: Einmal in Mulders Arbeit hineingezogen kommen beide nicht mehr davon los. Durch seine Loyalität seinen Agenten gegenüber ist er für das Syndikat zu einem Risikofaktor geworden, den man erst durch einen fehlgeschlagenen Mordanschlag und nun durch den Versuch, ihm einen Mord anzuhängen, aus dem Verkehr ziehen will. "You remove Skinner and you weaken us." Dass das Syndikat involviert ist und dies ein Versuch ist, Skinner kaltzustellen, wird spätestens bei der Anhörung Skinners und der Befragung Scullys deutlich. Auch, dass der Raucher zuschaut, als Mulder Skinner in der Untersuchungshaft besucht, zeigt, wer da die Strippen zieht.

                      Wie weit das Verhältnis von Mulder und Scully zu Skinner sich entwickelt hat, zeigt sich darin, dass Mulder ihm - trotz diverser Zusammenstöße in der Vergangenheit - sofort vertraut und überzeugt ist, dass Skinner den Mord nicht begangen hat. Scully ist nicht ganz so überzeugt und hält es für möglich, dass Skinner die Frau vielleicht ohne es zu wissen im Schlaf umgebracht hat.

                      Wie sich herausstellt, ist Skinner seit längerem wegen schwerer Schlafstörungen und Alpträumen von einer alten Frau in psychiatischer Behandlung. Mulder hält die alte Frau, von der Skinner auch im Wachzustand schon seit seinem Dienst in Vietnam Visionen hat, für einen Succubus. Das paranormale Element in "Avatar" funktioniert auf einer symbolischen Ebene: Dass Skinner nach dem Mordanschlag unter posttraumatischem Stresssyndrom leidet und dieselben Visionen wie im Vietnamkrieg wieder hochkommen ist nicht unplausibel. Im Zusammenhang mit der erwürgten Prostituierten ist der Succubus allerdings ein Irrweg; es ist bis zum Ende der Episode nicht ganz klar, wie und durch wen die Frau eigentlich zu Tode gekommen ist und wie der wahre Täter unbemerkt in Skinners Zimmer gekommen ist. Und ja, die phosphoriszierende Substanz bleibt auch unerklärt.

                      Das ist auch der wesentliche Kritikpunkt, den ich an "Avatar" habe. Was es mit der alten Frau in Skinners Visionen und Träumen sich hat - wer sie ist, was ihre Absichten sind - wird nie auch nur andeutungsweise erklärt. Einerseits verursacht sie ihm Alpträume, andererseits scheint sie ihn zu beschützen. Vermutlich war sie diejenige, die Skinner am Ende den Weg ins Hotel gewiesen hat.

                      Ansonsten hat mir "Avatar" gut gefallen. Sie erklärt, weswegen Skinner trotz seiner anfänglich scheinbar ablehnenden Haltung Mulders Arbeit gegenüber eigentlich relativ aufgeschlossen ist, und immer wieder für ihn und Scully eintritt. Sie ist auch ein weiteres Beispiel für die Kollateralschäden, die Mulders Suche nach der Wahrheit mit sich bringt. Ich fand die Episode sehr stimmungsvoll inszeniert (wozu hier auch Marc Snows Musik wieder einen großen Beitrag leistete) und von Mitch Pileggi hervorragend gespielt. Ich gebe vier orangerote Regenmäntel dafür.

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                        #12
                        Eine sehr gute Folge. Eigentlich zum Mainplot gehörend, versucht man hier Skinner, nachdem der Mordversuch nichts gebracht hat, ihn so mundtot zu machen. Schade nur, dass man den Raucher und andere bekannte Gesichter nicht gesehen hat. Die Idee mit der Prostituierten war nett und erinnerte an "Red Corner" mit Richard Gere.

                        Die Geschichte rund um Skinners Vision von der Frau hätte nicht sein müssen, sofern diese nicht nochmal aufgegriffen wird. Aber wenigstens gab es so etwas mehr Hintergründe für den Charakter und macht ihn greifbarer.

                        Ammanda Tappings Cameo ist mir leider entgangen. Muss ich mal als SG1-Fan aufpassen.

                        5 Sterne!

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