[507] "Emily II" / "Emily II" - SciFi-Forum

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    [507] "Emily II" / "Emily II"

    Buch:
    Frank Spotnitz, Vince Gilligan, John Shiban

    Regie:
    Kim Manners

    Darsteller:
    Anna Fugazzi (Sheila Paterson) [Hannelore Minkus]
    Bill Scully Jr. (Pat Skipper) [Bernd Rumpf]
    Dark Suited Man #1 (Eric Breker)
    Dark Suited Man #2 (Stephen Mendel)
    Det. Kresge (John Pyper-Ferguson)
    Dr. Calderon (Gerard Plunkett)
    Dr. Vinet (Bob Morrisey)
    Emily Sim (Lauren Diewold) [Sophie Bonczyk]
    Frohike (Tom Braidwood) [Lothar Mann]
    Medical Technician (Tanya Huse)
    Mrs. Scully (Sheila Larken) [Renate Danz]
    Richter Maibaum (David Abbott) [Werner Ehrlicher]
    Susan Chambliss (Patricia Dahlquist) [Sonja Deutsch]
    Tara Scully (Karri Turner)

    Inhaltsangabe:
    Scully und Mulder versuchen weiter, die geheimnisvolle Herkunft der kleinen Emily aufzuklären. Offensichtlich wurden Scully, wie anderen entführten Frauen, Eizellen für experimentelle Zwecke entnommen und genetisch manipuliert. Scully erhält das Sorgerecht für Emily, doch im Körper des Mädchens tickt eine biologische Zeitbombe ...



    Quelle
    8
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    12,50%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    62,50%
    5
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    12,50%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    12,50%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Mir hat die Auflösung der Doppelfolge nicht gefallen, irgendwie kam mir die Story recht schleppend vor. Weiters fand ich die Story auch nicht wirklich gut aufgebaut. Im ersten Teil zum Beispiel waren Scullys Familie noch voll in die Story integriert und in der jetzigen Folge bekam man von ihrer Familie fast nichts mehr mit. Auch die Herkunft von Emily wurde meiner Meinung nach nicht gut erklärt bzw. es wurde keine glaubhafte Geschichte dazu präsentiert.
    Mir kam es auch vor, daß es "Lücken" von Storyteil zu Storyteil gibt bzw. es wird zwischen den einzelnen Szenen mit zu wenig Infos gesprungen.
    Alles in allem vergebe ich für diese Folge nur drei Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Die Fortführung der Doppelfolge ist weniger gut gelungen.

      Anfangs rettet sich freilich noch ein Teil der Tiefsinnigkeit aus der ersten Folge in die zweite, diese verflüchtigt sich aber im Laufe der Geschichte v. a. dadurch, dass Emily derart schnell stirbt, was ich übertrieben fand.

      Spannend war die Folge dennoch und auch ergreifend, weswegen ich noch vier Sterne vergebe.

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        #4
        Hat mir gar nicht gefallen, die Story fiel doch sehr stark ab. Und früher dachte ich, die Serie besteht meist nur aus stand alone Folgen, aber wenn ich sie mir jetzt auf DVD ansehe, muss ich doch feststellen, dass viele Doppelepisoden vorhanden sind, wo es eigentlich immer nur um dasselbe geht, diesesmal wieder die Formwandler Aliens. Das wird auf Dauer langweilig.
        Sicherilch, das Ende war emotional, wo das kleine Mädchen dann stirbt, aber das konnte die Episode auch nicht mehr retten. Scully konnte hier nicht überzeugen, ihren Adoptionsantrag fand ich auch nicht passend, immerhin müsste sie wissen, dass ihr Job einfach nicht möglich ist, um nebenbei noch alleinerziehende Mutter zu sein. Außerdem hat mir auch die Konfrontation zwischen Bill und Mulder gefehlt.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Nochmals vier Sterne.

          Obwohl die Folge doch mit zunehmender Dauer interessant und spannend wird, fand ich das Ende doch ziemlich blöde, vor allem als sie den Sarg öffnet und er leer ist...ich hasse diese feigen Enden bei Akte X.

          Gut fand ich die Szenen zwischen Scully und Emily, die waren sehr gut gemacht und das Kind generell sehr gut ausgewählt.

          Zum Schluss blieb aber so manches unaufgeklärt, schade!

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            #6
            Die Auflösung der Doppelfolge hat mir auch diesmal nicht so gut gefallen, weil ich finde das die Nachforschungen bezüglich Emily einfach nicht fesseln konnten. Weiters fand ich die Schlussszene mit dem mit Sand gefüllten Sarg auch nicht gut.
            Einziger Lichtblick dieser Episode waren die Szenen mit Scully und Emily, weil diese einerseit glaubhaft rüberbrachten das Scully alles daran setzte Emily zu retten und andererseits zeigten diese das Scully auch eine gute Mutter sein kann. Zudem fand ich diese Szenen sehr schön umgesetzt.
            Ich gebe der Folge diesmal gnädige drei Sterne.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Während Scully sich weiterhin um die Adoption Emilys bemüht, geht es dem Mädchen ohne die experimentelle Behandlung selbst immer schlechter. Bei einer Untersuchung im Krankenhaus fällt eine Krankenschwester ins Koma, als sie eine Zyste an Emilys Nacken öffnet und grüne Flüssigkeit austritt. Die behandelnden Ärzte sind ratlos. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, Emily zu helfen, versucht Mulder, mehr über die Experimente und Emilys Herkunft herauszufinden. Es stellt sich heraus, dass Emily das Resultat eines Hybridisierungsexperiments ist, auf Basis der Eizellen, die Scully bei ihrer Entführung entnommen worden sind.

              Im Teaser von "Emily" sieht man Scully in einem schwarzen Kleid, an einen Trauerflor erinnernd, durch Wüstensand gehen und über ihre Vergangenheit reflektieren, die sie wie ein Alptraum wieder einholt. Es lässt nichts Gutes erahnen für Emily, deren kurzes Leben in dieser Episode auch schon wieder zuende geht. Mulder, der in "Memento Mori" herausgefunden hatte, dass Scully alle Eizellen entnommen worden waren, hatte Scully seinerzeit wegen ihrer gerade erst überstandenen Krebserkrankung nicht über diese Entdeckung informiert. Als er nun Scully und Emily im Kinderhort besucht, holt er das nach und erzählt ihr auch von seiner Vermutung, dass Emily das Resultat von Experimenten mit Scullys Eizellen ist (dass er eine Viole mit Eizellen mitgenommen hatte, erzählt er ihr immer noch nicht). Im Adoptionsverfahren ergreift er trotz aller Bedenken Partei für Scully, da sie Emilys leibliche Mutter ist. Kurz darauf muss Emily mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht werden. An ihrem Nacken wird eine grünliche Zyste gefunden; als eine Krankenschwester eine Biopsie vornehmen will, tritt grüne Flüssigkeit aus und die Schwester fällt ins Koma. Alle Behandungsversuche Emilys schlagen fehl, und Dr Calderon weigert sich, herbeizukommen oder Emilys medizinische Unterlagen zu übergeben. Ein Gestaltwandler in Calderons Gestalt taucht jedoch später im Krankenhaus auf und injiziert Emily eine grüne Flüssigkeit.

              Emilys Erkrankung wurde von Dr. Calderon als "seltene Form einer autoimmunhämolytischen Anämie" beschrieben. Autoimmunerkrankungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper wendet und bestimmte Körperteile angreift. Wie die grüne Flüssigkeit in der Zyste in ihrem Nacken zeigt, ist Emily ein Hybridenkind. In Emilys Fall greift das menschliche Immunsystem die außerirdischen Zellen an, und umgekehrt. Das außerirdische Retrovirus zerstört die roten Blutkörperchen und ruft so Anämie hervor, sofern der Körper diese Zerstörung nicht schnell genug kompensieren kann. Die ständige Behandlung sollte diesen Prozess, der Begleiterscheinung der Hybridisierung war, kontrollieren. Ausgehend von der Zyste in ihrem Nacken - letztendlich wahrscheinlich von der Zirbeldrüse ausgehend, wie die Röntgenbilder vermuten lassen - breitete sich die hybride Physiologie über ihr gesamtes Nervensystem aus und begann, die menschliche Physiologie zu ersetzen: "These are anaerobic channels following the path of the nervous system. They have the effect of killing surrounding tissue, depriving it of the oxygen it needs to survive. The origin is in the brain and central nervous system." Es ist interessant, dass der Prozess beinhaltet, dass die Sauerstoff benötigende menschliche Physiologie durch eine anaerobe ersetzt wird, die keinen Sauerstoff benötigt - können die Hybriden deshalb, wie in "The Erlenmeyer Flask" zu sehen, unter Wasser überleben? Die Injektion des Gestaltwandlers bremste die Entwicklung und besserte deshalb kurzfristig Emilys Zustand, auf die Dauer jedoch überlebte sie den Transformationsprozess nicht.

              Calderon selbst ist ein geklonter Hybride, ähnlich wie die Gregor- und Samantha-Klone. (Bei www.eatthecorn.com wird darauf hingewiesen, dass einer der Männer, die in "Talitha Cumi" Jeremiah Smith an seinem Arbeitsplatz festnahmen und in seine Zelle brachten, ein Calderon-Klon war.) Die beiden Gestaltwandler, die Mr Sim ständig beobachteten und dann unter dem Vorwand, seine Anwälte zu sein, ins Gefängnis eindrangen und ihn töteten, sind ebenfalls Hybriden und keine außerirdischen Kopfgeldjäger, sie sind jedoch weiter entwickelt als die Calderon-Klone, etwa auf dem Niveau der Jeremiah Smiths. Nachdem sie Calderon nach Mulders Stippvisite getötet haben, setzen die beiden seine Arbeit fort.

              Die Verfolgung eines der Gestaltwandler führt Mulder in ein Altersheim, das von Dr. Calderon beetrieben wird. Mulder findet heraus, dass hier im Labor Embryonen aus Eizellen, u.a. Scullys, entwickelt und die alten Frauen unter einer Hormonbehandlung als Leihmütter benutzt werden. Die Embryonen sind offensichtlich Hybriden. Über medizinische Details der Erzeugung dieser Embryonen ist beim Kollegen von Eat The Corn eine längere Abhandlung nachzulesen. SPOILER Der letztliche Zweck der Experimente ist es, einen Weg zu finden, einen normalen Menschen in einen Hybriden zu transformieren, der äußerlich und bei einfachen Untersuchungen menschlich erscheint, jedoch außerirdische Eigenschaften hat, wie die Fähigkeit, Gedanken zu lesen, vor allem aber gegenüber dem Schwarzen Öl immun ist. Nach ihrer Geburt wurden die Babies zur Adoption freigegeben, wobei den Eltern gesagt wurde, dass die Kinder ständige medizinische Betreuung durch Spezialisten benötigen - Ärzte, die für das Syndikat arbeiten. Die Verwendung der Altersheimbewohner für medizinische Experimente erinnert an den "Tunguska"-Zweiteiler, in dem in einem Altersheim Versuche mit dem Schwarzen Öl durchgeführt wurden. In dem Heim findet Mulder Unterlagen über die Experimente mit Scullys Eizellen sowie Proben der grünen Flüssigkeit, mit der Emily behandelt wurde und von denen er einige mitnimmt.

              Im Krankenhaus ist Emily inzwischen ins Koma gefallen und liegt im Sterben. Scully beschließt, Emily nicht mehr weiter zu behandeln - auf Mulders Frage sagt sie, sie würde es auch dann nicht tun, wenn sie es könnte. "You were right. This child... was not meant to be." Als Scully beim anschließenden Begräbnis Emilys Sarg öffnet, findet sie nur Wüstensand darin vor. Diese Szenen im Krankenhaus und auf der Beerdigung sind klar die stärksten in der Episode. Im ersten Teil des Zweiteilers wurde deutlich, wieviel Emily für Scully bedeutet - nicht nur, weil sie ihre Tochter ist, sondern auch, weil Scully sich ein Kind wünscht, aber unfruchtbar ist. Sie sieht Emily als ihre letzte Chance, ein Kind zu haben, und diese Chance wird ihr auf eine höchst brutale Weise entrissen. Umso bemerkenswerter ihre Entscheidung, Emily gehen zu lassen - und es ist nicht nur ihre Entscheidung, sondern auch Mulders, der sich entscheidet, ihr die gefundenen Injektionen nicht zu geben (vielleicht um sie nicht in noch größere Konflikte zu bringen), was bedeutet, dass seine gesamte Mühe umsonst gewesen ist. Die Folge stellt hier den Zuschauer vor die Frage, wie er selbst in dieser Situation gehandelt hätte. Auf dem Begräbnis fragen beide, warum Emily überhaupt erschaffen wurde, mit dem Wissen, dass sie in einem sehr jungen Alter würde sterben müssen.

              "A Christmas Carol" und "Emily" sind ein sehr emotionaler Handlungsbogen für Scully. Sie entdeckt, dass sie eine Tochter hat, von der sie nichts wusste, kämpft um das Adoptionsrecht, muss erfahren, dass die Tochter das Resultat von Experimenten an ihr selber war und das Mädchen leiden und sterben sehen. Zu guter Letzt wird auch noch ihre Leiche gestohlen. Mulder nimmt die Geschehnisse ebenfalls sehr persönlich, wie sein Ausbruch in Dr. Calderons Büro zeigt - möglicherweise ein Ausdruck davon, dass er sich schuldig oder zumindest mitverantwortlich fühlt. Gut gefallen hat mir, dass er Scullys Entscheidung ohne weiteres Wenn und Aber respektiert. "Emily" bringt auch wieder etwas mehr Licht in die Mythologie, genauer gesagt, in den Teil, in dem es um die Hybridisierungsexperimente geht. Was die Inszenierung angeht, so wird mehrere Male religiöse Symbolik verwendet, die Scully und Emily mit der Jungfrau Maria und dem Jesuskind in Verbindung bringt: Bereits in "A Christmas Carol" mit der Krippe, und in "Emily" im Krankenhaus und beim Begräbnis, als auf Marienbilder bzw. Statuen übergeblendet wird. Mit dem Wüstensand im Sarg und dem Bild, als Scully die Halskette mit dem Kreuz hält, wird auf gelungene Weise der Bogen zum Teaser geschlagen. Was die schauspielerischen Leistungen angeht, ist auch im zweiten Teil dieses Zweiteilers Gillian Anderson hervorzuheben. Mir hat "Emily" besser gefallen als der erste Teil, ich gebe fünf goldene Halzketten dafür.
              Zuletzt geändert von Janet18; 22.05.2019, 20:45.

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                #8
                endlich, schon in den ersten Minuten der Folge iseht man Mulder,
                Das war auch wirklich überfällig, in der letzten Folge war sein Auftritt ja höchstens 5-10 sec. lang.
                Die Story entwickelt sich leider genau so vorhersehbar wie ich es erwartet hatte. es gibt natürlich kein Happy End. Wie auch schon mit Mulders versuchen seine Schwester wiederzufinden, war dies einfach nur ein winziger Moment im Mutterglück für Scully, bevor man hier wieder in X-Files Manier alles zerstört und einen der Protagonisten zurücklässt.
                Scullys familie lässt man in dieser Folge komplett außen vor, was ich eignetlich nicht sonderlich tragisch finde Bill ist einfach ein unsympatischer Charakter.
                Leider ist die Erklärung, dass es sich hierbei um ein feldversuch der Aliens handelt wieder sehr dünn und die tatsache das man den raucher und co nciht gesehen hat zeigt wohl auch, das dass Syndikat wahrscheinlich nicht alles weiß, das macht nachdenklich.
                Die Folge war trotz allem im großen und ganzen unterhaltsam, besonders die Auflösung mit den Granny leihmüttern, machte das ganze dann schon wieder fast auf morbide Art lustig.

                Ich vergebe deshalb 4 Grüne Injektionen.

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                  #9
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  Leider ist die Erklärung, dass es sich hierbei um ein feldversuch der Aliens handelt wieder sehr dünn und die tatsache das man den raucher und co nciht gesehen hat zeigt wohl auch, das dass Syndikat wahrscheinlich nicht alles weiß, das macht nachdenklich.
                  Wie kommst du denn darauf? Die Aliens haben doch damit nichts zu tun. Die Hybridisierungsexperimente sind alle Sache des Syndikats.

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                    #10
                    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen

                    Wie kommst du denn darauf? Die Aliens haben doch damit nichts zu tun. Die Hybridisierungsexperimente sind alle Sache des Syndikats.
                    Ich habe das nochmal nachgelesen, du hast recht, man sollte die DInge vorher überdenken bevor man sie tippt. Ich habe mich zu dem vorschnellen Urteil hinreißen lassen, weil es meine erste Schlussfolgerung war. bei den Formwandlern denke bzw dachte ich immer zuerst an die Aliens.

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                      #11
                      Nachdem der erste Teil des Emely-Zweiteilers noch eher wie ne Einzelfolge anmutete, ist der zweite mit der Erklärung, dass das Kind bei Scully Entführung gezeugt wurde und den Formwandler Aliens klar dem Mainarc zuzuordnen. Schön, dass Mulder im Gegensatz zu Teil 1 wieder mit von der Partie ist.

                      Eine sehr emotionale Folge mit der Kleinen im Krankenhaus und ihrem anschließenden Tod. Dass Scully nicht wirklich als Mutter gilt (trotz positivem DNA-Test) fand ich etwas seltsam. Ist das US-Rechtssystem wirklich so?

                      Gebe der Folge, wie schon Teil 1
                      5 Sterne!

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