[608] "Die Geister, die ich rief" / "How the Ghosts Stole Christmas" - SciFi-Forum

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[608] "Die Geister, die ich rief" / "How the Ghosts Stole Christmas"

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    [608] "Die Geister, die ich rief" / "How the Ghosts Stole Christmas"

    Buch: Chris Carter
    Regie: Chris Carter

    Inhalt:

    Es ist spät am Abend vor Weihnachten. Mit Geschichten über Liebespaare die einen Pakt fürs Leben geschmiedet haben lockt Mulder Scully in eine dunkle Villa, in der angeblich ein Geisterpaar haust. Als sie dort eintreten, fällt die Tür hinter ihnen zu und macht sie zu Gefangenen. Mulder glaubt dies wäre die Arbeit der Geister die das Haus bewohnen. Scully, skeptisch wie immer, klärt ihn über die Psychologie von Leuten auf die an das Leben nach dem Tode glauben um sich mit ihrer eigenen Sterblichkeit abzufinden. Doch als plötzlich eine Tür aufspringt und ein Licht aus dem Raum scheint schiebt Mulder es wieder auf die Geister. Scully gibt zu sich erschrocken zu haben, doch diese Angst wäre irrational.

    Als sie durch die Tür gehen finden die beiden sich in einer Bibliothek wieder. Nach einer Reihe von Drehungen um sich selbst werden die beiden getrennt und in parallele Universen der Bibliothek geschleudert. Dort trifft Mulder "Maurice The Ghost" der Mulder überzeugt Scully zu erschießen. In ihrer parallelen Bibliothek trifft Scully auf "Lyda The Ghost", die sie überzeugt Mulder zu erschießen. Als die beiden Agenten wieder zusammenkommen folgen sie dem schadenfrohen Plan der beiden Geister und schießen gegenseitig auf sich. Als sie beide auf dem Boden des Treppenhauses liegen, bemerken sie, daß es alles nur ein Gedankenspiel der beiden Geister war.

    Sicher zurück in ihrem Wohnungen kommen sie überein, daß dies alles nicht wirklich passiert ist.

    Quelle
    15
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    33,33%
    5
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    33,33%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,00%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    13,33%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

    #2
    Hey!

    Mal wieder eine etwas andere Akte X Folge, die ich auch sehr unterhaltsam fand. Das ganze war jedenfalls ziemlich verwirrend, zwei Räume die absolut gleich aussehen, zwei Leichen, die offenbar Scully und Mulder sind und zwei "Menschen" mit Löchern im Körper. Und als wär das noch nicht genug, so gibt es auch noch eine Mauer in einer Tür.

    Mir hats insgesamt gefallen, also 4 Sterne!

    Gruß,
    Soran
    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
    Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
    Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
    Ein Hirntumor namens Walter

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      #3
      Die Folge ist wirklich affengeil. Ich hab' mich schlapp gelacht.
      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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        #4
        für mich ist diese folge so ziemlich die beste (Comedy) Folge.
        da paßt einfach alles
        -schon zu Beginn wie Mulder zu Weihnachten nichts besseres zu tun hat als Scully zu ner Observierung zu locken
        -als die Leichen finden und feststellen das es ihre eigen Leiche sind
        -die ganzen Vorgänge im Haus wie Türen die verschwinden oder immer wieder derselbe Raum
        -die beiden Geister die Scully und Mulder in den Wahnsinn treiben wollen

        top,top,top
        Homepage

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          #5
          Eine klasse Folge die voll nach meinen Geschmack war. Sie war gruselig, witzig, effektemäßig genial und auch sehr irreführend.
          Besonders gut fand ich die Szene wo Mulder und Scully die beiden Leichen fanden und erst mit der Zeit entdeckten, daß das ihre Leichen sind. Auch die Gespräche die Scully und Mulder mit den beiden Geistern einzeln führten fand ich klasse.
          Alles in allem eine super Folge, die von mir sechs Sterne bekommt.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Eine sehr gute Episode, die geradezu eine Hommage an alte Gruselmärchen darstellt. Der Hintergrund des Weinachtsfestes macht alles noch unglaublich heimelig, und dann noch diese musikalische Untermalung, spitze!

            V. a. Mulders Tatendrang und Scullys Antriebslosigkeit waren einige der Höhepunkte, wie auch die psychologischen Gespräche mit den Geistern.

            Insgesamt gebe ich dafür fünf Sterne.

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              #7
              Absolut geniale Episode, die Atmosphäre hat mir hier sehr gut gefallen. Scully wird beinahe gezwungen, Mulder am Weihnachtsabend auf einen kleinen Gruseltripp zu begleiten, um 2 Geister auszuforschen.
              Besonders gut fand ich, wie die beiden Agenten jeweils von den Geistern heimgesucht wurden und dabei eine psychologische Aufarbeitung über ihr Leben, ihre Arbeit und das Verhältnis zueinander bekamen. Absolut genial gemacht.
              Am Ende wurde es dann dramatisch, als sich die beiden Agenten "beinahe" gegenseitig erschossen hätten, aber klar doch gabs ein Happy End.
              Interessant auch die letzte Szene, wo man dann sieht dass sie sich gegenseitig Weihnachtsgeschenke gekauft haben, aber der Zuseher nicht erfahren hat, was in den Päckchen drinnen war.
              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                #8
                Vier Sterne.

                Diese nette Spukhaus-Geschichte hat mich zwar nicht umgehauen, sie ist aber sehr liebevoll inszeniert. Auch das Geisterpaar hat mir gut gefallen.

                Generell war die Atmosphäre sehr cool, sehr geil auch die Szene, als Mulder und Scully sich selbst unter dem Boden tot auffinden.

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                  #9
                  Von mir gibt es sechs Sterne * * * * * * für diese bizarre Weihnachts-Folge. Man könnte jetzt sagen, es handelt sich um eine Bottleshow, nur eine Location, minimaler Cast ... Das Setting mit dem Spukhaus ist jedoch sehr überzeugend, und bei der Musik ist wohl ein stilechtes Cembalo zu hören. Besonders lustig fand ich, wie der Alte Mulder recht treffend analysiert hat, ähnlich auch die Frau Scully, wobei Scully in der deutschen Synchronisation eine Spur zu hysterisch wirkt. Rührend war die Sorge der Geister, dass im Lauf der Jahre zu Weihnachten immer seltener Besucher eintreffen und das Haus aus den Touristenführer gestrichen werden könnte.

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                    #10
                    Insgesamt eine tolle Folge die alles hatte, was Akte X ausmacht: Scullys Skepsis, Mulders Enthusiasmus, Grusel- und Mysterieelemente und eine feine Portion Humor.

                    Nur die Frage was wohl die Geister eigentlich damit bezwecken dass sie jemanden in den Selbstmord treiben wollen wird wohl offen bleiben. Aber seis drum, Geister haben eben andere Hobbies als normale Leute

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                      #11
                      Ich gebe dieser Weihnachtsfolge wieder sechs Sterne, weil diese einfach klasse finde. Der Humor passte sehr gut, Gruselmomente waren auch vorhanden und die Darstellung der beiden Geister finde ich gelungen. Total witzig fand ich die Analyse von Mulder, welche der männliche Geist durchführte und diese bestätigte meinen Verdacht das Mulder Scullys Autoschlüssel stahl, damit sie ihn ins Geisterhaus folgen muss.
                      Die Effekte mit den beiden durchlöcherten Geistern wurden sehr gut umgesetzt und die Szenen wo Mulder Scully erschießt und Scully Mulder, wurden sehr gut umgesetzt.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #12

                        Es ist Weihnachtsabend, und Mulder schleppt Scully mit zur Observierung eines Hauses, in dem es angeblich spuken soll. Der Geschichte dahinter zufolge begingen im Jahr 1917 zwei Liebende Selbstmord, auf dass sie durch den Krieg nicht getrennt würden ihre Liebe ewig währen sollte. Seither kommen sie jedes Jahr zu Weihnachten zurück, um junge Pärchen dazu zu bringen, es ihnen gleich zu tun. Drei Ehepaare sind dem offenbar seither zum Opfer gefallen. Scully hält die Geschichte für Humbug - bis die beiden plötzlich tatsächlich den beiden Geistern gegenüber stehen.

                        Die experimentelle Phase der sechsten Staffel geht weiter, mit einem der klassischen Horrorthemen, die Akte X noch behandelt hat: Einem Spukhaus. Gleichzeitig ist "How The Ghosts Stole Christmas" die Akte X-Variante einer Weihnachtsgeschichte. Mulder ruft die etwas widerwillige Scully am Heiligabend zu einem Haus, das angeblich von Geistern heimgesucht wird. An Weihnachten im Kriegsjahr 1917, so erzählt er ihr, hat ein junges Paar aus Angst davor, getrennt zu werrden, in dem Haus einem Mitnahmeselbstmord begangen. Seither kehren die Geiser von Maurice und Lyda jedes Jahr zu Weihnachten in das Haus zurück. Drei Doppelselbstmorde haben sich seither in dem Haus ereignet, alle an Heiligabend. Scully ist erst etwas genervt un will wieder nach Hause fahren - schließlich will sie am nächsten Tag Weihnachten mit ihrer Familie feiern und muss noch Geschenke einpacken - aber ihre Autoschlüssel sind verschwunden. So folgt sie Mulder entgegen aller anderweitigen Vorsätze doch in das Haus. Dort ereignen sich alle möglichen merkwürdigen Dinge: Es schlägt elf Uhr, die Haustür verschließt sich von selbst und lässt sich nicht mehr öffnen, es brennt plötzlich Licht im Haus, obwohl von außen nichts zu sehen war, in einem Kamin liegt noch glühendes Holz, und als die Agenten den Raum verlassen wollen, führt sie die nächste Tür wieder in denselben Raum. Vollends gespenstisch wird es, als sie unter den Holzdielen ein Klopfen hören und ihre eigenen verwesten Leichen darunter finden. Die beiden trennen sich, um einen Weg nach draußen zu finden und begegnen prompt den beiden Geistern.

                        Maurice und Lyda, die die Agenten für ein Pärchen halten, versuchen jeder für sich, Mulder und Scully mit Psychotricks zu manipulieren, um sie dazu zu bringen, es ihnen gleichzutun und auch einen Mitnahmeselbstmord zu begehen - so wie es ihnen schon bei mindestens drei Paaren zuvor gelungen ist. Dabei sprechen sie bekannte Punkte an den Verhaltensweisen der Charaktere an, auf die in der Serie und von den Fans schon öfter hingeweisen worden ist. So beschreibt Maurice Mulder als " a narcissistic, overzealous, self-righteous egomaniac" und warnt ihn, wie das wohl enden wird: "you're prone to obsessive compulsiveness workaholism, antisocialism... Fertile fields for the descent into total wacko breakdown." Er glaubt, die Aliens existieren nur in Mulders Fantasie und Mulder sehe diese Dinge, weil er einsam ist: "A lonely man chasing paramasturbatory illusions that you believe will give your life meaning and significance and which your pathetic social maladjustment makes impossible for you to find elsewhere." Als Mulder darauf hinweist, dass er nicht allein, sondern mit Scully da ist, fragt Maurice ihn, ob er ihre Autoschlüssel gestohlen hat, damit sie mit ihm kommt. (Was mit Scullys Autoschlüsseln passiert ist, lässt die Episode offen; es ist gut möglich, dass Mulder tatsächlich verantwortlich ist.) Scully wiederum muss sich von Lyda auch so einiges anhören. "You must have an awful small life. Spending your Christmas Eve with him… Running around chasing things you don’t even believe in," und sie behauptet, dass Scully co-abhängig ist. Auch Scullys sturer Skeptizismus wird thematisiert: "Maybe you repress the truth about why you're really here pretending it's out of duty or loyalty, unable to admit your dirty little secret. Your only joy in life is proving him wrong."

                        Letztlich bewirkt es aber nichts, der ganze Psycho-Babble kann Mulder und Scully nicht in den Mitnahme-Selbstmord treiben, und besonders Maurice ist erkennbar frustriert: "This pop psychology approach is crap. All it does is annoy them. When's the last time we actually haunted anyone?" - "We used to have years to drive them mad. Now we get one night!" rechtfertigt sich Lyda. Die Geister greifen zu grobschlächtigeren Methoden und billigen Tricks: Erst erscheint Lyda Scully in Mulders Gestalt und "erschießt" sie, dann erscheint sie Mulder als Scully und "erschießt" diesen. Es dauert aber nicht lange, bis Mulder die Illusion als das erkennt, was sie ist, und ihm klar wird, dass sie beide unversehrt sind.

                        Die Geister Maurice und Lyda fungieren in "How The Ghosts Stole Christmas" als Spiegelbilder und Spiegel von Mulder und Scully. Auch Maurice und Lyda sind ein schrulliges Paar, und als sie ihre Pläne samt der Durchführung in der Vergangenheit und Gegenwart diskutieren, sieht man die Geschichte von ihrem Standpunkt aus; für die beiden ist das alles nur ein etwas bizarres Spiel. Mulder ist schockiert, dass die Geister gealtert sind: "What happened to the star-crossed lovers?" - "Oh, let me tell you the romance is the first thing to go." Trotzdem erweckt die Episode den Eindruck, dass Maurice und Lyda sich immer noch lieben, und es genießen, ihre Späße zusammen zu treiben. "We haven't forgotten the meaning of Christmas." Auch Mulder und Scully bekommen zum Ende der Episode noch eine schöne Weihnachtsszene: Zurück in seiner Wohnung wird Mulder von Scully besucht, die nicht schlafen konnte, und obwohl sie sich versprochen haben, dass sie sich nichts schenken, tauschen sie Geschenke aus.

                        "How The Ghosts Stole Christmas" ist eine gleichermaßen gruselige wie lustige und warmherzige Weihnachtsepisode, die hervorragend zu den X-Akten passt. Besonders die Szene, als Lyda erst vorgibt, Mulder, und dann Scully zu sein, und beide "erschießt", ist reinste schwarze Komödie, ebenso wie die entgegen ihrer Versicherungen und Rationalisierungen von dem Spukhaus offenkundig völlig verängstigte Scully. Urkomisch war auch die Szene, als die beiden Agenten vor den vermeintlichen Leichen unter dem Dielenboden wie die verängstigten Kinder weglaufen. Abgesehen von Scullys Monolog darüber, dass die Vorstellung von Geistern mehr über die Lebenden als über die Toten sagt, lässt die Episode offen, was in dem Spukhaus tatsächlich geschehen ist. Letztlich geht es aber in "How The Ghosts Stole Christmas" auch nicht um das Spukhaus, sondern um eine Betrachtung der Charaktere Mulder und Scully, und über die sagt die Episode sehr viel - wenn es auch nur eine komprimierte Zusammenfassung von bereits Bekanntem ist. Schon allein, dass Mulder - obwohl er nicht mehr den X-Akten zugeteilt ist, dies somit eigentlich eine Freizeitbeschäftigung ist - an Heiligabend anscheinend nichts anderes zu tun weiß, als zu einem Spukhaus zu fahren, passt ins Bild. Ebenso die treffenden Analysen der Agenten durch die beiden Geister, die die Einsamkeit der beiden für ihre Zwecke ausnutzen.

                        Im Hinblick auf die Inszenierung ist die Episode ein weiteres Experiment. Praktisch die ganze Folge spielt am selben Ort, im Spukhaus und außer Mulder und Scully gibt es nur zwei andere Charaktere, die hervorragend gecastet sind: Lily Tomlin und Ed Asner geben zwei wunderbar schrullige Geister ab. Auch das Spukhaus ist wunderbar inszeniert, inklusive aller klassischen Elemente wie der geisterhaften Atmosphäre, den Leichen unter den Dielen etc. Schließlich ist da noch der ebenso weihnachtliche wie Akte X-typische Abschluss mit Mulder und Scully, die - vor den Blicken der Zuschauer geschützt - ihre Geschenke auspacken; was sie sich geschenkt haben, erfährt man nicht. Mir hat Carters Weihnachtsgeschichte außerordentlich gut gefallen; ich vergebe gute fünf verlorene Autoschlüssel dafür.

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                          #13
                          Hui eine Weihnachtfolge ! Jede Serie die etwas auf sich hält hat mindestens eine Weihnachtsfolge.
                          Die Story ist eigentlich ziemlich banal und minimalistisch aufgebaut. Aber das Zusammenspiel der einzigen 4 Schauspieler hievt diese Episode dann doch wieder aus der Mittelmäßigkeit.
                          hier wird ein tiefer Blick auf die beiden Charaktere geworfen und die beiden recht eigenwilligen Geister tun dabei ihr übriges.

                          Ich gebe der Folge deshalb auch glatte 5 Spukhäuser.

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                            #14
                            Leider hat mir die Folge nicht sooo gefallen. Eigentlich mag ich altmodische Gruselgeschichten rund um Spukhäuser und die Idee, das Ganze in eine Weihnachtsfolge zu verpacken, fand ich ganz nett, aber die Umsetzung war mir dann doch zu skurill.

                            Was wollten die beiden Geister mit dem "In den Selbstmord treiben" bezwecken? Das mit dem "Vertrag", dass nur einmal im Jahr spuken war auch recht gaga. Dazu wird nie geklärt, was denn nun wirklich passiert, was Realität und was Einbildung ist.

                            Gut gemacht waren die Löcher in den beiden Geistern. Für ne 90er-TV-Produktion sehr ansehlich. Dafür war die Folge sonst, was Kulissen und Gaststar anbelangt SEHR minimalistisch .

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