[907] "Desaparecido" / "John Doe" - SciFi-Forum

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[907] "Desaparecido" / "John Doe"

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    [907] "Desaparecido" / "John Doe"

    Buch:
    Vince Gilligan

    Regie:
    Michelle Maclaren

    Darsteller:
    Dana Scully (Gillian Anderson)
    John Doggett (Robert Patrick)
    Monica Reyes (Annabeth Gish)
    Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi)
    Deputy Director Alvin Kersh (James Pickens, Jr.)
    Domingo Salmeron (Frank Roman)
    Nestor (Ramon Franco)
    Mr. Mariano Molina (Eduardo Antonio Garcia)
    Jacob Handy (Luke Doggett)
    Zachary Handy (Luke Doggett)
    Marine Sergeant McCormick (Bo Kane)
    Caballero (Zitto Kazann)
    Erster Polizist (Rene Rivera)
    Crackhead (Luis Robledo)
    Anwalt (Charlie Hartsock)
    Operator (Lucy Rodriguez)

    Inhaltsangabe:
    Tag 1: John Doggett wacht auf dem Boden eines dreckigen Lagerhauses auf. Ein Mann hat einen seiner Schuhe ausgezogen und ist gerade dabei den anderen zu stehlen. Doggett rennt dem Mann nach auf die Straße, die sich anscheinend in einer kleinen mexikanischen Stadt befindet. Als er den Mann erreicht erscheint auch die Polizei, der gegenüber er behauptet das Opfer zu sein. Doch Doggett steht ohne Pass oder andere Papiere da und kann sich nicht an seinen Namen erinnern.
    Tag 2: Doggett sitzt mit Dutzenden anderer Männer in einer Zelle. Er ruft nach dem Aufseher, doch wird nur ignoriert. Als er sich bückt um seinen Schuh zuzubinden lacht ihn ein andere Mann namens Domingo aus. Er meint zu ihm, um herauszukommen müßte er die Polizei bestechen. Doggett erwidert es würde ihm schon genügen die US-Botschaft zu kontaktieren, doch Domingo meint die einzigen Amerikaner die man in dieser Stadt je gesehen hat sind welche die untertauchen wollten. Zurückzukehren ist vielleicht nicht das beste für ihn. Dann hat Doggett eine Rückblende, in der er mit seiner Frau im Bett liebt als ihr Sohn ins Schlafzimmer kommt.

    Tag 8: Domingo wird aus dem Gefängnis entlassen, da sein Partner Nestor die Polizei bestochen hat. Er fragt Doggett ob er sich ihnen anschließen will um bei einem "Job" auszuhelfen. Doggett stimmt zu, doch als sie das Gefängnis verlassen versucht er zu flüchten. Aber Nestor zielt mit einer Waffe auf ihn, es beginnt ein Handgemenge und Doggett kann die Waffe an sich nehmen. Er geht an den Ort wo er aufgewacht ist und nimmt seinen zweiten Schuh an sich, den Polizei dort auf der Straße hat liegen lassen. Außerdem ermittelt er den Schuhdieb und fordert die anderen Dinge zurück, der er von ihm gestohlen hat. Doch der Mann hat nur noch eine schmale silberne Kette mit einem Anhänger in Form eines menschlichen Schädels. Daraufhin kehrt Doggett zu Domingo zurück, der mit Nestor in einer Bar sitzt und trinkt. Er fragt sie, was für einen Job zu vergeben haben. Sie erklären ihm sie schmuggeln Menschen über die Grenze in die USA, dann besorgen sie für ihn ein Zimmer und Domingo gibt ihm einen Vorschuß. In seinem Zimmer untersucht Doggett seinen Körper und entdeckt dabei zwei Narben an seinem Kopf und ein Tattoo an seinem Arm. Von draußen beobachtet ihn ein Mann, der ein Armband mit mehreren silbernen Totenköpfen daran trägt.

    Tag 12: Kersh sitzt in einer Besprechung mit Assistant Director Walter Skinner und Dana Scully. Eine Gruppe von 40 Agenten hat seit zwei Wochen das südliche Texas nach Doggett abgesucht. Gestern wurde Doggett von einer automatischen Kamera beim Übertreten der mexikanischen Grenze aufgenommen. Kersh meint er müsse den Einsatz stoppen, da alle FBI Kräfte für die nationale Sicherheit gebraucht werden und er ist nicht ind er Lage eine FBI Armee nach Mexiko zu schicken. Monica Reyes, die in San Antonio ist kann versuchen mit den mexikanischen Behörden Doggett zu finden, solange sie selbst auf amerikanischen Boden bleibt. Zu der Zeit redet Reyes gerade mit dem mexikanischen Geschäftsmann Mr. Molina, der meint er währe ein ehrbarer Händler, während Reyes ihn für ein Mitglied des Drogenkartells hält. Doggett hat einem Fall in der Richtung gearbeitet, in dem Hollis Rice, ein amerikanischer Bankier, Geld für das Kartell gewaschen hat. Molinas Anwalt unterbricht das Gespräch an diesem Punkt. Doggett hat derweil eine weitere Rückblende von seinem Sohn und ruft daraufhin ein Büro der Marine an und gibt vor ein Anwalt der Marine zu sein der einen Mann mit einem Tattoo identifizieren will. Als er nach seinem Namen gefragt wird, schaut er sich im Raum um und gibt den Namen an den er auf einem Schild sieht. Nach der Beschreibung des Tattoos gibt die Marine an es gibt einen Verbindung zu einem Bombenanschlag auf eine Unterkunft der Marine im Libanon im Jahre 1992. Doggett unterbricht aber das Gespräch plötzlich, als die mexikanische Polizei das Gebäude betritt in dem er eine Telefonzelle benutzt.

    Später arbeitet Doggett in einer großen Garage an einem Schulbus, als Domingo dazukommt. Er zeigt Doggett ein Fahndungsplakat auf dem ein Henry Brock wegen Doppelmordes gesucht wird und überzeugt er wäre der Mann der auf die Beschreibung paßt. Später in der Nacht redet Nestor mit einem Mann in der Bar, den er mit Respekt behandelt, und erzählt ihm Domingo hat einen der "Verschwundenen" angeheuert. Der Mann erwidert Doggett wäre vom FBI und Nestor fragt warum er dann noch lebt. Er bekommen seine Anweisungen nur vom Kartell entgegnet er, doch wenn Doggett in der Nacht umkommt wäre es nicht sein Problem.

    Scully kommt in San Antonio an und sucht Reyes. Kersh weiß nichts von Scullys Ankunft und ebenfalls nicht das Skinner nach Mexiko gefahren ist um dort die Arbeit mit der Polizei zu koordinieren. Scully hat von der Marine die Auskunft bekommen jemand versucht den Mann mit dem Tattoo das auch Doggett hat zu finden. Reyes erkennt den Namen den der Anrufer gab als den einer mexikanischen Telefonkarte. Vielleicht läßt sich da etwas zurückverfolgen. In der Nacht liegt Doggett noch unter dem Bus und arbeitet als Nestor kommt und ihn angreift. "Wir sehen uns in er Hölle, FBI," ruft er ihm zu. Doch Doggett stößt den Wagenheber des Busses um und Nestor verletzt sich dabei am Fuß, kann aber fliehen und ist immer noch bewaffnet. Dann sieht man wie Schüsse abgegeben werden.

    Domingo kommt in die Garage und findet Nestor tot vor. Doggett hat eine Waffe und verlangt von Domingo die Auskunft warum er Nestor geschickt hat ihn zu töten. Doch Domingo streitet dies ab und meint Doggett wäre einer der Verschwundenen. Die ganze Stadt gehört dem Kartell und wer Probleme macht stirbt ganz schnell. Leute die tot mehr Probleme machen könnten als lebend bekommen einen Gedächtnisverlust verpaßt. Eine weitere Rückblende von seinem Sohn verursacht nun Schmerzen bei Doggett und Domingo nutzt die Gelegenheit ihn zu schlagen. Reyes ist nun auch in der Stadt und besticht einen Polizisten um an Informationen zu kommen. Sie ist in Mexiko aufgewachsen, spricht die Sprache und weiß wie die Dinge hier laufen. Sie behauptet Doggett wäre ihr und ihren Kindern weggelaufen. Der Polizist sagt ihr ein Mann wurde in der letzten Nacht hereingebracht, der geschlagen wurde. Reyes sieht sich in der Leichenhalle den Mann an, der wie Doggett aussieht. Doch als sie das Laken entfernt sieht sie es ist ein anderer Mann, aber die zwei Narben an seinem Kopf fallen ihr auf.

    Tag 13: Domingo redet mit dem Kartell-Beautragten in der Bar. Er berichtet Nestor wäre tot und er hätte Doggett bewußtlos in der Bar zurückgelassen. Ohne Auftrag hätte Nestor nie versucht Doggett zu töten. Der Mann möchte von Domingo wissen was der Amerikaner ihm erzählt hat, aber Domingo streitet ab irgendwas erfahren zu haben. Der Mann glaubt ihm allerdings nicht und legt seine Hände auf Domingos Kopf, eine Finger jeder Hand presst sich in seinen Kopf und Blut läuft heraus. Gleichzeitig wacht Doggett auf und ein Auto fährt vor aus dem Reyes aussteigt und die Garage betritt. Doggett erkennt sie nicht, greift sie an und nimmt ihre Waffe an sich. Sie versucht ihn zu überzeugen wer sie ist, doch dann meint sie hier wären sie nicht sicher und sie sollten verschwinden. Vor der Garage erscheinen nun eine Reihe Polizeifahrzeuge und die Polizisten legen ihre Waffen an. Reyes und Doggett werden aufgefordert aufzugeben, doch Doggett ist mehr an Informationen über seinen Sohn interessiert. Er ist erschüttert als er erfährt, daß Luke tot ist, sogar ermordet wurde. Als die Polizei das Feuer eröffnet überlegen sie wie sie fliehen können und Doggett sagt zu Reyes sie solle in den Bus gehen. Dann bricht der Bus durch das Tor der Garage und es scheint als können die beiden entkommen, doch dann kippt der Bus um. Die Polizisten näher sich, aber plötzlich erscheint die Bundespolizei. Die lokalen Polizisten ergeben sich und Skinner geht zu dem Bus. Später sucht Doggett den Mann vom Kartell in der Bar auf, er weiß der Mann läßt die Feinde des Kartells verschwinden und hat ihn selber seiner Identität beraubt. Aber Doggett erzählt ihm er hätte versagt, er wüßte alles. Der Mann fragt ihn warum Doggett sich an alles erinnern will, er können seine Schmerzen fühlen. Warum kämpfen um das zurückzubekommen? Doggett erwidert "weil es meine Erinnerungen sind." In einer weiteren Rückblende sieht er einen glücklichen Moment mit Luke, in dem dieser Fahrrad fahren lernt. Reyes sagt zu Doggett es tue ihr leid, das er nun alles durchleben muß was mit Luke passiert ist. Doch Doggett antwortet nur er nimmt das Schlechte in Kauf, so lange er sich an die guten Momente erinnern kann.



    Quelle
    8
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    12,50%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    50,00%
    4
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    25,00%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    25,00%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Eine klasse Folge mit sehr spannender Story und einer sehr interessanten und passenden Kulisse in Mexiko. Die Folge war von Anfang an bis hin zur letzten Minute sehr spannend und interessant, deswegen verbebe ich maximale Punkteanzahl.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Eine recht ansehnliche Folge, in der es beinahe ausschließlich um Doggett ging, der sein Gedächtnis verloren hat.

      Anfangs fand ich eigentlich nur störend, dass nur Doggett im Mittelpunkt stand. Später war die Verwicklung sehr gut dargestellt worden, was viel Spannung erzeugte.

      Die Auflösung der Geschichte sagte mir aber gar nicht zu, weswegen ich nur vier Sterne vergebe.

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        #4
        Mal eine ganz andere Aufmachung für eine Episode, Doggett irgendwo in Mexiko und hat seine ganze Persönlichkeit verloren. Aber es gab auch einige Längen, wo die Spannung nicht wirklich hoch war, weil man doch schon relativ früh erfahren hat, dass ein Kartell dafür verantwortlich ist, und die ganze Stadt darin verwickelt ist.
        Das Ende dann hat mir wieder gefallen, wo Doggett seine Erinnerungen zurückbekommt, und nochmal den Schmerz über den Verlust seines Sohnes durchleben muss, aber auch die kleinen Freuden.
        Eigentlich dachte ich mir, dass ist mal eine Episode, wo keine Mystery vorkommt, aber dieser eine "Seelenfresser" des Kartells war dann doch wieder ungewöhnlich, finde es eigentlich schade, hätte ihn nicht mit solch einer Fähigkeit ausgestattet. Diese Episode hätte es wirklich vertragen, ohne Mystery auszukommen.
        Und über Reyes hat man lediglich erfahren, dass sie aus Mexiko kommt. Ich finde ja, es wird jetzt mal Zeit, eine Episode zu bringen, wo Reyes wirklich im Mittelpunkt steht.
        Und eins noch, die Kulissen in dieser trostlosen mexikanischen Kleinstadt waren wirklich genial, ebenso die Kameraführung und musikalische Begleitung.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
          Mal eine ganz andere Aufmachung für eine Episode, Doggett irgendwo in Mexiko und hat seine ganze Persönlichkeit verloren.
          Folgen wie diese zeigen meiner Ansicht nach, dass Akte-X auch ohne Mulder funktioniert. Robert Patrick ist meiner Ansicht nach auch ein guter Darsteller, der eine Folge tragen kann. Aber ich stimme dir zu, dass die Folgen einige Längen hatte. Es ist aber auch schon sehr lange her, dass ich sie gesehen habe.

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            #6
            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Folgen wie diese zeigen meiner Ansicht nach, dass Akte-X auch ohne Mulder funktioniert. Robert Patrick ist meiner Ansicht nach auch ein guter Darsteller, der eine Folge tragen kann. Aber ich stimme dir zu, dass die Folgen einige Längen hatte. Es ist aber auch schon sehr lange her, dass ich sie gesehen habe.
            Robert Patrick war irgendwie "körperlicher" als Mulder..ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll, während Mulder die meisten Fälle mit "Köpfchen" gelöst oder aufgeklärt hat, hat Dogget mehr körperlichen Einsatz gezeigt. Ich wette, wenn Dogget anstatt Mulder Skinner damals angegriffen hätte, wäre Skinner sicher mit ein paar blauen Flecken mehr aus diesem Kampf hervor gegangen. Somit grenzte sich Dogget anders ab und er war somit auch kein Mulder-Verschnitt.

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              #7
              Zitat von EveX Beitrag anzeigen
              Ich wette, wenn Dogget anstatt Mulder Skinner damals angegriffen hätte, wäre Skinner sicher mit ein paar blauen Flecken mehr aus diesem Kampf hervor gegangen.
              Ja, mit Doggett, Skinner und Scully hätte man ein "Trio mit vier Fäusten" machen können.
              (SCNR, habe von der billigen 80-er Jahre Serie auch nicht viel gesehen.)

              Aber es sind eben dann doch ganze andere Ermittlungen, die geführt werden.
              Doggetts Stil ist ein anderer als der von Mulder, das bringt Abwechslung.

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                #8
                Vier Sterne.

                Hier steht Doggett mal mit Gedächtnisverlust im Mittelpunkt.

                Alleine gestrandet in Mexico, in der Hand eines Kartells.

                Der schluss war wirklich nicht so toll, aber insgesamt sehenswert die Folge.

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                  #9
                  Auf jeden Fall eine der besseren Folgen der 9. Staffel bis jetzt. Keine typische Monster of the week wobei die Fähigkeiten und Hintergründe des Monsters ja auch weitgehend im dunklen bleiben.

                  Über weite Strecken war es schon spannend anzusehen was wohl passiert und wie Doggett aus der Nummer rauskommt wobei es eben auch keine klassische Akte X Folge war in der unheimliche und mysteriöse Dinge passieren, ein Gedächtnisverlust ist da schon zu "bekannt".

                  5*

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                    #10
                    Was mich an der Folge diesmal sehr störte war der Umstand das Doggett obwohl er kein Spanisch spricht alleine in Mexiko ermittelte. In Touristenstädten kommt er mit seinem Englisch vielleicht noch weiter, jedoch in der Stadt wo Doggett seine Ermittlung durchführte, wird er nicht weit kommen, was dann ja auch der Fall war.
                    Doggetts Gedächtnisverlust wurde teilweise spannend inszeniert, jedoch hatte die Handlung auch einige zähe Stellen. Ganz interessant fand ich bei dieser Handlung die Fähigkeit des Kartell-Typen, welcher Doggetts Gedächtnis manipulierte.
                    Diesmal kann ich der Folge somit nur noch drei Sterne geben.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      Jede SF-Serie hat mindestens einmal ne Folge, wo ein Crewmitglied das Gedächtnis verliert. So nun auch "Akte X". Mit dem Mexiko-Setting war das Ganze mal etwas anderes (auch wenn die Erklärung für den Gedächtnisverlust etwas hahnebüchen erscheint und weniger "X" hier vielleicht besser gewesen wäre). Seltsam erscheint auch, wie hier schon erwähnt, dass Doggett mit Englisch so gut durchkommt.

                      Traurig war natürlich, dass er den Tod seinen Sohnes noch einmal durchmachen muss. Dafür zeigt sich mal wieder das enge Verhältnis zwischen ihm und Agent Reyes. Scully hatte in der Folge nur ne kleine Nebenrolle.

                      Alles in allem eine gute Unterhaltung, aber nichts Besonderes:
                      4 Sterne!

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