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Juden in Film und Serien

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  • loisen
    antwortet
    Es gibt ca. 137.000 Juden in Deutschland (wie das gezählt wird, habe ich keine Ahnung). Deshalb ist es schon schwer einen Juden anzutreffen. Aber nicht nur wegen dieser geringen Zahl. Viele Juden stammen aus der UdSSR -wo sie sehr schlecht behandelt wurden- und haben z.T. Angst zu sagen, dass sie Juden sind. Oder sie sehen sich selbst nicht als Juden an, da sie nicht an Gott glauben. Oder sie sagen es Deutschen nicht, weil sie dadurch etwas gehemmter auftreten. Wie soll man das auch schon sagen: "Hey, ich bin ein Jude"? Moslems sind leicht zu erkennen, Juden aber nicht. Er könnt sogar welche kennen ohne es selbst zu wissen.

    Was ich selber sehr oft bemerkt habe ist, dass es sehr viele jüdische Produzenten gibt. Beinahe in jedem Film (ich gucke nur amerikanische) heisst der Produzent Levi, Cohen oder Kaplan.

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  • endar
    antwortet
    Ich habe überhaupt nicht gesagt, dass das Thema nicht interessant ist. Sonst hätte ich nicht geantwortet.

    Worauf ich eigentlich hinauswollte: Man wird bei Sarah Michelle Gellar wahrscheinlich auf amerikanische und bei Daniel Radcliffe auf mitteleuropäische Kultur mit britischem Einschlag treffen.
    Was ist denn abgesehen von der Religion jüdische Kultur? Was bleibt von jüdischer Kultur bei einem atheistischen Juden?
    Dass es viele Juden in Amerika gibt, liegt an dem Verfolgungsdruck, dem ihre Vorfahren in Europa ausgesetzt waren. Als klassisches Einwanderungsland kann man natürlich beliebig viele solcher Listen finden. Hier die Italiener:
    List of Italian American actors - Wikipedia, the free encyclopedia
    Nur muss man fragen, was an denen noch "italienisch" ist. An an den Nachfahren der Schwester meiner Oma, die 1928 auswanderte ist jedenfalls nix deutsches mehr.

    Zu Juden in Deutschland: Es macht schon einen Unterschied, ob man Leute trifft, deren Familie erst seit zwei oder vier Jahrzehnten in Deutschland lebt oder ob man es mit Menschen zu tun hat, deren Familien seit drei oder vier Jahrhunderten in Deutschland lebten. Das war bei den jüdischen Deutschen überwiegend der Fall.

    Nimmt man die heutigen Nachkommen von "Gastarbeitern" so wird in deren Familien unter den älteren Mitgliedern meist eine andere Sprache gesprochen, auch haben sie oft grundsätzlich andere Bräuche. Die assimilierten Juden von 1933 (von meist polnischen Einwanderern abgesehen) sprachen jedoch deutsch, dachten "deutsch" und pflegten die deutsche Kultur. Sie blickten auf ihre armen askenasischen Verwandten herab. Das hätte sich natürlich ohne den Nationalsozialimus fortgesetzt.

    Das mit der jüdischen Mutter mag zwar für die Religion stimmen, der weltliche Staat Israel handhabt das, wie ich schrieb, aus historischen Gründen großzügiger. Hierzu habe ich etwas aktuelles gefunden, was eben auch aufzeigt, dass es soetwas wie eine "jüdische Kultur" nicht gibt:
    taz, die tageszeitung :: Digitaz-Artikel
    Die Einwanderer bringen und brachten stattdessen die Kultur ihres Heimatlandes mit. Nicht ohne Grund haben die verschiedenen Einwanderungsgruppen in Israel ihre eigenen politischen Parteien.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Juden tauchten jedoch praktisch nie auf. Da finde ich es einfach interessant, wenn man einem einzigen Blick auf einen Seriencast die halbe Mannschaft jüdischer Abstammung ist.
    Würde sich herausstellen, dass der halbe Cast einer amerikanischen Serie aus der Ukraine käme, würde ich das sicherlich genauso interessant finden. Ich finde es einfach interessant. Warum? - keine Ahnung. Ist halt so.
    Komisch? In keinem anderen Land leben so viele Juden wie in den Vereinigten Staaten und da kommen dir die hohe Anzahl an jüdischen US-Schauspielern (von denen wie tatsächlich ihren Glauben ausüben?) komisch vor? Wie viele Juden leben denn in Deutschland? Um die 100.000? Die Diskrepanz könnte ein Hinweis sein, warum du mit so wenig Juden in die Schule gegangen bist.

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  • Krabat
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich denke, da muss man mal auseinanderhalten, was man unter "Jude" versteht. Ist man "Jude", wie man "Italiener" ist oder ist man jüdisch im Sinne von katholisch? Das wird oft und gerne durcheinandergeworfen.

    Nach aktuellem jüdischem Selbst-Verständis ist ein Jude, wer ein Angehöriger der jüdischen Religion ist. Natürlich gilt auch als Jude, wer von jüdischen Eltern abstammt, dies ist vor allem ein Zugeständnis an die sehr schwierige jüdische Geschichte. Insgesamt bestehen bei diesen Fragen Differenzen zwischen verschiedenen liberaleren und strengeren Strömungen des Judentums.
    Nach jüdischem Selbstverständnis ist Jude, wer eine jüdische Mutter hat. Das "geschieht" sozusagen automatisch. Ist nur der Vater jüdisch, muss die Person konvierteren, was aber nicht selten passiert. Dabei beziehe ich mich jedoch nicht zwangsläufig auf die "Religion Israel", sondern das "Volk Israel". Wer beispielsweise eine jüdische Mutter hat, könnte eine israelische Staatsangehörigkeit bekommen, da man innerhalb der jüdischen Gemeinschaft als Jude gilt. Dabei ist es völlig wurscht, was man letztenendes glaubt.
    Mir, als jemand, der sich grundsätzlich für Religionen interessiert (aber nicht alles glaubt) ist es sicherlich genauso aufgefallen wie anderen auch, dass man in der Schulklasse eine Menge Christen (ob nun gläubig, oder nicht) und Muslime hatte. Juden tauchten jedoch praktisch nie auf. Da finde ich es einfach interessant, wenn man einem einzigen Blick auf einen Seriencast die halbe Mannschaft jüdischer Abstammung ist.
    Würde sich herausstellen, dass der halbe Cast einer amerikanischen Serie aus der Ukraine käme, würde ich das sicherlich genauso interessant finden. Ich finde es einfach interessant. Warum? - keine Ahnung. Ist halt so.

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  • endar
    antwortet
    Ich denke, da muss man mal auseinanderhalten, was man unter "Jude" versteht. Ist man "Jude", wie man "Italiener" ist oder ist man jüdisch im Sinne von katholisch? Das wird oft und gerne durcheinandergeworfen.

    Nach aktuellem jüdischem Selbst-Verständis ist ein Jude, wer ein Angehöriger der jüdischen Religion ist. Natürlich gilt auch als Jude, wer von jüdischen Eltern abstammt, dies ist vor allem ein Zugeständnis an die sehr schwierige jüdische Geschichte. Insgesamt bestehen bei diesen Fragen Differenzen zwischen verschiedenen liberaleren und strengeren Strömungen des Judentums.
    Das Judentum teilt sich historisch ja in zwei verschiedene große Teile: die sephardischen und die askenasischen Juden. Die ersteren stammten aus Spanien/Portugal, die letzteren aus Mittel- und Osteuropa. Hinzu kamen natürlich Jahrhunderte der Partikularentwicklung, Assimilation und Behauptung etc. Von einer einheitlichen jüdischen Nation oder Kultur bzw. Lebensweise kann deshalb nicht die Rede sein. Inwieweit unterscheidet sich also die Lebensweise von Leonard Nimoy von der von protestantischen Schauspielern? Deutsche Juden (eigentlich jüdische Deutsche) unterscheiden sich sehr stark von Juden, die aus der ehemaligen UdSSR stammen. Ein Blick aufs israelische Parteiensystem zeigt, wie divergent die "jüdische Kultur" sich darstellt.

    Nach nationalsozialistischem "Rassen"-Verständnis war ein Jude, wer drei oder vier jüdische Großeltern hatte. Wer zwei jüdische Großeltern hatte, galt als "Halbjude", wer ein jüdisches Großelternteil hatte, war ein "Vierteljude". "Judesein" wurde ausschließlich nach sog. "rassischen" Merkmalen definiert, nicht nach religiösen. Dementsprechend war es irrelevant, ob ein "Jude" der katholischen, einer der lutherischen oder der jüdischen Religion anhing.
    Diese rassistische Sichtweise ist heute in Deutschland immer noch tief verwurzelt und wird auch von wohlmeinenden "Philosemiten" immer wieder kolportiert (also denjenigen, die gerne von jüdischen Mitbürgern sprechen).

    Die Personen, die in der Liste aufgeführt werden, wurden offensichtlich rein dem Merkmal der Abstammung ausgewählt. So ist z.B. Daniel Radcliffe keineswegs ein Jude, sondern nach seinem eigenen Verständnis ein Atheist mit einer jüdischen Mutter und einem protestanischen Vater. Wieso wird er eigentlich nicht als Protestant geführt? Wieso gilt Shatner, wenn er jüdische Vorfahren aus der Ukraine hat, als Jude und nicht als Ukrainer? Und was macht die atheistische Sarah Michelle Gellar zur Jüdin? Am drolligten: Die Eltern von Joaquin Phoenix waren christliche Missionare(!), trotzdem wird er hier als "Jude" aufgeführt. Damit transportiert die Liste (wahrscheinlich unfreiwillig) rassistisches Denken. Bei einer Liste von katholischen Schauspielern wäre man womöglich etwas genauer. Ich bin doch nicht deshalb ein Katholik, nur weil ich aus einer katholischen Gegend stamme.

    Mich persönlich interessiert der religiöse Hintergrund von Schauspielern nur teilweise und nur in solchen Fällen, wenn es Radikalinskis wie Mel Gibson oder auch Tom Cruise sind.
    Zuletzt geändert von endar; 21.10.2007, 21:12.

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  • Krabat
    hat ein Thema erstellt Juden in Film und Serien.

    Juden in Film und Serien

    Auch wenn es für viele Leute immer ein heisses Eisen ist, darüber zu sprechen, so fällt mir manchmal doch immer wieder erstaunt auf, wie viele jüdische Schauspieler man so in amerikanischen Spielfilmen und Serien sieht. Bei StarTrek viel es mir auf und jetzt auch extrem bei Buffy.
    Dabei sind ja die Juden im deutschen Alltag leider ziemlich unsichtbar geworden. So mancher von den Nachkommen der Holocaust-Überlebenden, der überhaupt noch in Deutschland bleiben wollte, macht keine große Sache aus seinem/ihren Jüdischsein. Viele dürften aber eben auch aus Deutschland fort sein.
    Ich finde das sehr bedauerlich. So gibt es für die breite Masse oftmals kaum eine direkte Möglichkeit, sich mit dieser Kultur auseinanderzusetzen.
    Beim Islam ist es ja mehr als einfach. Praktisch in jeder Schule bekommen deutsche Schüler auch muslimische Mitschüler, freunden sich mitunter mit ihnen an - wie ich z.B. früher während meiner gesamten Jugend einen muslimischen besten Freund hatte, zu dem ich immer noch Kontakt habe u. welcher auch noch in meiner ICQ-Liste steht. Da gab es sehr viel Berührung u. auch gegenseitiges Interesse an den verschiedenen Lebensarten u. Religionen. So lernte ich damals eine Menge über den Islam u. meine muslimischen Freunde.
    Diese Annäherung an Juden gibt es in Deutschland bedauerlicherweise kaum. Aber gerade unsere deutsche Geschichte ist für einige Freunde von mir immer mit ein Grund für ein ausgeprägtes Interesse am (gelebten) Judentum gewesen. Für die meisten Menschen gibt es leider kaum die Chance, mal näheren Kontakt herzustellen. So wirkt es oftmals merkwürdig, dass gerade hier einstmals diese absurden und üblen Hetzreden gegen das jüdische Volk solchen Anklang fanden, gleichzeitig aber kaum ein Mensch nur einen einzigen Juden privat kennt. Da kommen dann schon mitunter Gedanken daran hoch, wie viele Juden es denn nun damals in der Bevölkerung gab. Wieviele Leute kannten damals "echte" Juden aus der Schule, von der Arbeit oder aus der Freizeit?
    Erst wenn man mal über den großen Teich guckt, stellt man fest, dass jüdische Lebensweise anderswo noch völlig normaler Bestandteil des offenen und öffentlichen Lebens ist. Im Grunde muss ich nur ein paar Kilometer in die Niederlande fahren u. finde auch in Kleinstädten jüdische Viertel - inkl. jüdischer Gastronomie. Aber gerade in Hollywood bei vielen Schauspielern aus den von uns so geliebten Serien u. Filmen fällt es halt auf. Diese Gesichter sind vielen von uns so vertraut, wie die von guten Freunden (klingt zwar schrecklich, ist aber nicht unwahr). Da sehe ich dann, wie sie in einer Serie Weihnachten feiern und stelle für mich amüsiert fest, dass ja wirklich alle beteiligten Darsteller Juden sind.
    In einem anderen Forum bin ich gerade darüber gestolpert, dass Leute darüber diskutierten, ob man einem Juden ansehen kann, dass er Jude ist. Ich bedauere, dass sich für uns Deutsche so viele Tretminen in dieser Thematik verbergen. Ob ein Mensch russisch aussieht oder spanisch - man kann darüber diskutieren. Bei den Juden ist man dann leider gehemmt, weil man immer im Hinterkopf hat, wo sowas hinführen kann. Ich weiss nicht, wie lange wir Deutschen brauchen, bis wir wieder ein normales Verhältnis dazu bekommen können. Womöglich passiert das nie. Wahrscheinlich passiert es auch nicht, solange die Juden in Deutschland weiterhin so unsichtbar sind u. der Kontakt mit Juden für die deutschen Christen u. andersgläubigen nicht an der Tagesordnung ist.
    Vielleicht ist es auch gut so, dass wir Menschen diese innere Sperre haben, die uns sagt:"Vorsicht."
    Wie dem auch sei, ich bin gerade über eine List von jüdischen Schauspielern gestoßen und fand ein paar Buffy-Darsteller darin. Ich finde es selber interessant und kopiere es hier einfach mal rein.
    Für einige Leute ist es ja leider immer brisant, über dieses Thema zu sprechen. So gibt es zweifelsohne Leute, die es ebenfalls interessant finden. Andere finden die Informationen belanglos u. wieder andere finden es diskriminierend, sowas überhaupt aufzulisten. Ich führe über dieses Thema keine Grundsatzdiskussionen u. kopiere hier diese paar Namen lediglich rein, weil ich selber seinerzeit schon überrascht war, wie viele jüdische Schauspieler es in Übersee gibt - im Vergleich zu Deutschland. Zumindest ist von deutschen Darstellern nicht viel bekannt.

    In einer Wikipedia-Liste fand ich noch wesentlich mehr Namen. Hier schreibe ich nur die rein, die mich irgendwann mal überrascht haben bzw. bei denen es absolut bekannt ist.

    Die Wikiliste habe ich hier entdeckt:

    List of Jewish actors and actresses - Wikipedia, the free encyclopedia

    Sarah Michelle Gellar - Buffy
    Alyson Hannigan - Willow
    Seth Green - Oz
    Michelle Trachtenberg - Dawn
    Amber Benson - Tara
    Juliet Landau - Drusilla
    Adam Busch - Warren
    Danny Strong - Jonathan
    George Hertzberg - Adam
    Armin Shimerman – Direktor Snyder, DS9: Quark

    Leonard Nimoy - StarTrek: Mr.Spock
    William Shatner – StarTrek: James Kirk
    Walter Koenig – StarTrek: Pavel Chekov
    Brent Spiner – TNG: Data
    Aaron Eisenberg – StarTrek D9: Nog
    Max Grodénchik StarTrek DS9: Rom
    Jake Gyllenhaal – Brokeback Mountain, Donnie Darko usw.
    Scarlett Johansson – Lost in Translation
    Natalie Portman Star Wars
    Daniel Radcliffe – Harry Potter
    Sacha Baron Cohen – Ali G
    Selma Blair
    Adrien Brody – der Pianist
    Josh Charles – Der Club der toten Dichter, Einsam, zweisam, dreisam
    Jennifer Connelly – A Beautiful Mind, Requiem for a Dream
    Corey Feldman
    James Franco – Spiderman, James Dean
    Corey Haim
    Kate Hudson - Almoust Famous
    Gwyneth Paltrow – Schwer verliebt, Der talentierte Mr.Ripley
    Joaquin Phoenix - Signs
    River Phoenix – My Private Idaho, Stand by me
    Summer Phoenix
    Winona Ryder - Durchgeknallt
    Patricia Arquette – Stigmata, Lost Highway
    Matthew Broderick – Ferris macht blau, Willkommen in Wellville
    Robert Downey Jr. Unter Null
    David Duchovny – Akte X
    Daryl Hannah – Splash, Jungfrau am Haken
    Helen Hunt – Das Glücksprinzip, Was Frauen wollen
    Mathieu Kassovitz – Die fabelhafte Welt der Amelie

    Jennifer Jason Leigh - eXistenZ
    Sean Penn – Auf kurze Distanz, The Game
    Adam Sandler
    Ben Stiller - Zoolander
    Jamie Lee Curtis – Ein Fisch namens Wanda
    Daniel Day-Lewis
    Fran Drescher – Die Nanny
    Jeff Goldblum – Die Fliege, Jurassic Park
    Steve Guttenberg - Cocoon
    Ron Perlman – Die schöne und das Biest
    Roseanne Barr - Roseanne
    James Caan
    Peter Coyote – Erin Brockovich, The 4400
    Billy Crystal – Harry und Sally
    Michael Douglas – The Game, Wall Street
    Richard Dreyfuss – Die unheimliche Begegnung der dritten Art, Nuts
    Bob Dylan
    Harrison Ford – Star Wars, Vertrautet Feind
    Goldie Hawn - Overboard
    Barbara Hershey - Freundinnen
    Barbra Streisand – Nuts, Herr der Gezeiten, Is was Doc?
    Andy Kaufman - Taxi
    Kevin Kline – Ein Fisch namens Wanda
    Bette Midler - Freundinnen
    Olivia Newton-John
    Dustin Hoffman – Rain Man, Die Reifeprüfung
    Harvey Keitel – Pulp Fiction
    Michael Landon – Ein Engel auf Erden
    Lorne Greene – Bonanza, Kampfstern Galactica
    Gene Wilder Die Frau in Rot, Was sie schon immer über Sex....
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