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Buffy vs Twilight- Welche Vampire Sind Cooler

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    #31
    Zitat von SöhnleinFrost Beitrag anzeigen
    Ausnahmen bestätigen die Regel. Die wenigsten Mädels die ich kenne mögen Bond.^^
    Kommt wohl drauf an, ob Film oder Buch und wie alt die "Mädels" sind.

    Also ich kenne so einige, die bei nem Sean Connery oder Pierce Brosnan "dahin schmelzen"...

    (Vor allem bei manchen Szenen... *sabber*)
    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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      #32
      Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
      Also ich kenne so einige, die bei nem Sean Connery oder Pierce Brosnan "dahin schmelzen"...
      Oder erst jetzt bei Craig. Die meisten Mädls die ich kenne waren hin und weg von ihm.

      Wenn sie dann mit Herzchen in den Augen ins Schwärmen geraten ist es wohl (wie bei Jacob/Edward-Diskussionen) am Besten schnell das Weite zu suchen .

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        #33
        Was ist schon ein Craig gegen einen Connery im Kilt.


        Aber wenigstens glitzern die nicht in der Sonne und sind nicht unverwundbar.
        Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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          #34
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Wer so sehr auf die Tragik des Vampirseins steht,
          mit So finster die Nacht gibt es eine millionenfach bessere Inszenierung, die auch die Tragik des Vampirs mit beinhaltet.
          Dem kann ich mich nur anschließen: Wunderbarer Film, den man gesehen haben sollte.

          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Weil Vampire Nachtlebewesen sind, dies Teil ihrer Idendität und auch ihres speziellen sexuellen Reizes ist.
          Nun ja, dass die Vampire bei Twilight im Tageslicht leuchten, erfüllt dann ja (auch deiner Analyse nach) letztendlich genau dieselbe Funktion: Am Tag würden sie als Nicht-Menschen erkannt werden und müssen deshalb in der Nacht aktiv sein. Ergo: Sie sind Nachtlebewesen.

          Bloß weil man da ein paar kleinere Eigenschaften ändert, heißt das nicht, dass es sich plötzlich nicht mehr um Vampire handelt. Das ist ein ganz schwaches Argument für diejenigen, die Twilight nicht mögen. Letztendlich dürfen wir nämlich außerdem nicht vergessen, dass es sich bei Vampiren nun mal um fiktive Gestalten handelt, die seit jeher mit anderen Eigenschaften und Fähigkeiten dargestellt werden. In vielen Interpretationen können Vampire fliegen. In vielen anderen dagegen nicht. In vielen können sie sich in Fledermäuse verwandeln. In vielen anderen dagegen nicht. Wie man sieht, gibt es nicht die eine Definition dessen, was ein Vampir ist.

          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Abgesehen davon müsste eigentlich der Vampir das Anti-Symbol der Enthaltsamkeit und die große personifizierte Verführung sein, Verlockung und Bedrohung in einem, und nicht der Moralist. Das macht das ganze Konzept des Vampirs unsinnig.
          Das ist aber eine ziemlich enge Definition des Vampirs. Darf es der Literatur nicht erlaubt sein, den Vampir ab und zu auch mal abzuwandeln? Denn, wie gesagt, die Vampire sind ja nicht ... nun ja ... echt. Warum sollte man deshalb so tun, als gäbe es sie wirklich und ihre Spezifikationen wären unumstößlich in Stein gemeißelt?

          Zitat von SöhnleinFrost Beitrag anzeigen
          Twilight....eigentlich ziemlich belanglos und nicht weiter der Rede wert aber dennoch sollten wir den Teeniemädels ihren Spaß lassen. Wir Kerle haben ja auch unsere James Bonds und McLanes. Mann muss sich den Quatsch ja net angucken (ausser man wird wieder mal von seiner Liebsten ins Kino geschleppt aber dann kann man entweder rum knutschen, fummeln oder einfach nur ein feines Nickerchen machen). Egal wie, man muss nur Ideen haben.
          Was für eine idiotische Verallgemeinerung. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Thread beweist, dass sehr wohl auch das Gegenteil der Fall sein kann.

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            #35
            Ich entscheide mich für die Buffy-Vampire. Insbesondere Spike war recht cool und war selten um einen flotten Spruch verlegen. Bei Twilight hatte ich Mühe, überhaupt die Trailer durchzustehen. Michael Bay-Filme für Mädchen halt.

            Vom James Bond-Genre halte ich auch nicht so viel, es kommt mir aber eher männlich orientiert vor. Held in den mittleren Jahren schleppte reihenweise und ohne große Mühe jüngerer Schönheiten ab, ohne sich Sorgen über Beziehungen machen zu müssen. Klingt nach einer klassiche Männerphantasie.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #36
              Zitat von Xon Beitrag anzeigen

              Nun ja, dass die Vampire bei Twilight im Tageslicht leuchten, erfüllt dann ja (auch deiner Analyse nach) letztendlich genau dieselbe Funktion: Am Tag würden sie als Nicht-Menschen erkannt werden und müssen deshalb in der Nacht aktiv sein. Ergo: Sie sind Nachtlebewesen.
              In meinen Augen reine Effekthascherei.
              Jetzt fehlt eigentlich nur, dass den weiblichen Vampiren im Tageslicht die Brüste anschwellen, um mehr männliche Zuschauer ins Publikum zu locken.
              Das ist aber eine ziemlich enge Definition des Vampirs. Darf es der Literatur nicht erlaubt sein, den Vampir ab und zu auch mal abzuwandeln? Denn, wie gesagt, die Vampire sind ja nicht ... nun ja ... echt. Warum sollte man deshalb so tun, als gäbe es sie wirklich und ihre Spezifikationen wären unumstößlich in Stein gemeißelt?
              Variationen sind erlaubt. Die Frage ist aber immer, ob man trotzdem den Grundton trifft, der den Vampir auszeichnet.
              Und der beschriebene Reiz zwischen Betörung und Bedrohung ist imho nunmal einer der unvariierbaren Teile, der den Vampirmythos auszeichnet.
              Den dürfte man m.E. nur verändern, wenn man den Mythos Vampir in einem realistischen Stil beschreibt, also im Film selbst die Annahme trifft, dass es etwas wie Vampire tatsächlich gibt, als eine Art Subspezies der Menschheit, aber durch die seltenen Konfrontationen ein übertrieben ausgeschmückter Mythos entstand.

              Von mir aus kann man einzelne Elemente verändern, von mir aus schafft man auch eine Hauptfigur, die ihr Vampirsein verleugnet und sich dagegen wehrt Vampir zu sein.
              Wenn man aber das Fundament verändert, bleibt nichts mehr von der Vampirsaga übrig. Dann kann man in Zukunft Vader auch in pink als Heulsuse inszenieren.


              BTW: James Bond finde ich auch nicht sehr interessant. In meinen Augen ein ziemlich langweiliger Charakter und die James Bond Filme, die ich gesehen habe, konnten über den "coolen" Charakter hinaus nicht sehr viel anbieten.

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                #37
                Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                Was ist schon ein Craig gegen einen Connery im Kilt.
                Naja, von Craig in seiner Badehose waren die Leute zumindest so angetan, dass eben diese Badehose überall gekauft wurde. Das war ihm dann wohl irgendwie unangenehm, weshalb er diese Badehose nie wider anziehen will
                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                - George Lucas

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                  #38
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  In meinen Augen reine Effekthascherei.
                  Natürlich ist es das. Aber willst du mir erzählen, das Blut, die Gewalt und die Erotik in klassischen Vampirfilmchen wären etwas völlig anderes?

                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Variationen sind erlaubt. Die Frage ist aber immer, ob man trotzdem den Grundton trifft, der den Vampir auszeichnet.
                  Die Twilight-Reihe trifft den Grundton sehr gut, wenn du mich fragst.

                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Von mir aus kann man einzelne Elemente verändern, von mir aus schafft man auch eine Hauptfigur, die ihr Vampirsein verleugnet und sich dagegen wehrt Vampir zu sein.
                  Wenn man aber das Fundament verändert, bleibt nichts mehr von der Vampirsaga übrig.
                  Ich sehe nicht, wo man mit Twilight die Fundamente des Vampirseins ändert. (Außer der Umstand, dass sie im Tageslicht zu Staub zerfallen/verbrennen macht in irgendeiner Weise das Fundament des Vampires aus. ) Die Vampire in Twilight sind ganz klar Vampire. Man muss sie nicht mögen, aber so zu tun als wären sie großartig anders als alles zuvor dagewesene ist einfach nur lächerlich. Ich glaube nämlich kaum, dass hier irgendjemand behaupten würde wollen, die Darstellung von Vampiren wäre vor Twilight vollkommen homogen gewesen. Das ist natürlich vollkommener Quatsch. Vampire sind seit jeher Symbol der Verführung, der Lust und der Sünde. Nur weil man ihnen in Twilight zusätzlich einen eigenen Willen und Charakter gegeben hat, der es ihnen ermöglicht, ihrer eigenen Natur zu widerstreben, heißt das nicht, dass es sich plötzlich nicht mehr um Vampire handelt.

                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Dann kann man in Zukunft Vader auch in pink als Heulsuse inszenieren.
                  Hat man das in der Prequel-Trilogie nicht im Grunde sogar getan?

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                    #39
                    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                    Bloß weil man da ein paar kleinere Eigenschaften ändert, heißt das nicht, dass es sich plötzlich nicht mehr um Vampire handelt. Das ist ein ganz schwaches Argument für diejenigen, die Twilight nicht mögen.
                    Darüber reden wir am Besten nochmal, wenn in einem der neuen Star Trek - Filme die ersten Hippie-Klingonen auftauchen.

                    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                    Das ist aber eine ziemlich enge Definition des Vampirs. Darf es der Literatur nicht erlaubt sein, den Vampir ab und zu auch mal abzuwandeln? Denn, wie gesagt, die Vampire sind ja nicht ... nun ja ... echt. Warum sollte man deshalb so tun, als gäbe es sie wirklich und ihre Spezifikationen wären unumstößlich in Stein gemeißelt?
                    Ja sicher, die alten Klingonen waren voll gewalttätig, kriegerisch und blutrünstig und so, aber kann man ein fiktives Alienvolk nicht auch mal anders darstellen? Die neuen Klingonen stehen eben auf Frieden und Blümchen und rauchen Gras und tanzen gerne. Deshalb kann man sie doch trotzdem Klingonen nennen, oder?

                    Vampire sind einfach seit jeher ein Symbol für sexuelle Lust und Triebhaftigkeit. Ausgerechnet aus solchen Figuren prüde, stockkonservative Glitzertunten zu machen hat schon irgendwie etwas Ironisches, weil es dem Sinn der Sache völlig entgegenläuft.

                    Ich denke allerdings, dass es sich hierbei durchaus um Absicht handelt und sich Frau Meyer für ihr mittelalterlich moralisches Lehrstück über Tugend und Enthaltsamkeit bewusst ein Symbol gewählt hat, das eigentlich mit Sex assoziiert wird, um es ins Gegenteil zu verdrehen. Wer das cool finden will, soll seinen Spaß damit haben. Es soll ja auch Leute geben, die Nino de Angelo cooler finden als Alice Cooper.

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                      #40
                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      Bloß weil man da ein paar kleinere Eigenschaften ändert, heißt das nicht, dass es sich plötzlich nicht mehr um Vampire handelt. Das ist ein ganz schwaches Argument für diejenigen, die Twilight nicht mögen.
                      Finde ich nicht.

                      Ich mag z.B. die Änderungen bei Moonlight, dass Pfähle nur lähmen und die Vampire in Eis-/Kühlschränken schlafen. Ist irgendwie ne witzige Idee und mal was anderes. Und trotzdem sind die Vampire dort noch wie Vampire, wie man sie sich evtl. vorstellt und davon "träumt".

                      Aber "glitzernde" Vampire... da denke ich unweigerlich an kleine Mädchen bzw. "Girlies", Stickeralben & Co, nicht an Vampire in dem Sinne.

                      Wie hier schon gesagt wurde: "Vampire", die bei Regen Baseball spielen... sorry, aber wenn ich sowas sehen möchte, kann ich auch nen stinknormalen Teenie-Film anschauen.


                      Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                      Ja sicher, die alten Klingonen waren voll gewalttätig, kriegerisch und blutrünstig und so, aber kann man ein fiktives Alienvolk nicht auch mal anders darstellen? Die neuen Klingonen stehen eben auf Frieden und Blümchen und rauchen Gras und tanzen gerne. Deshalb kann man sie doch trotzdem Klingonen nennen, oder?
                      Aufhören, bitte!

                      (Wie krieg ich diese Bilder nun wieder aus dem Kopf? )
                      Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                        #41
                        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                        Darüber reden wir am Besten nochmal, wenn in einem der neuen Star Trek - Filme die ersten Hippie-Klingonen auftauchen.

                        Ja sicher, die alten Klingonen waren voll gewalttätig, kriegerisch und blutrünstig und so, aber kann man ein fiktives Alienvolk nicht auch mal anders darstellen? Die neuen Klingonen stehen eben auf Frieden und Blümchen und rauchen Gras und tanzen gerne. Deshalb kann man sie doch trotzdem Klingonen nennen, oder?

                        Vampire sind einfach seit jeher ein Symbol für sexuelle Lust und Triebhaftigkeit. Ausgerechnet aus solchen Figuren prüde, stockkonservative Glitzertunten zu machen hat schon irgendwie etwas Ironisches, weil es dem Sinn der Sache völlig entgegenläuft.

                        Ich denke allerdings, dass es sich hierbei durchaus um Absicht handelt und sich Frau Meyer für ihr mittelalterlich moralisches Lehrstück über Tugend und Enthaltsamkeit bewusst ein Symbol gewählt hat, das eigentlich mit Sex assoziiert wird, um es ins Gegenteil zu verdrehen. Wer das cool finden will, soll seinen Spaß damit haben. Es soll ja auch Leute geben, die Nino de Angelo cooler finden als Alice Cooper.
                        Interessant, dass du für dein Beispiel gerade die Klingonen heranziehst, wenn man bedenkt, dass es kaum eine Star Trek-Spezies gibt, die im Laufe der Jahrzehnte mehr abgewandelt wurde. Mir jedenfalls fällt es schwer, mich an einen TOS-Klingonen zu erinnern, der irgendetwas von Ehre labert.

                        Wie auch immer, diese Diskussion halte ich für nichtig, da es sich bei den Twilight-Vampiren natürlich auch um Symbole für sexuelle Lust und Triebhaftigkeit handelt. Einer der Haupthandlungsstränge der Saga hat die Schwierigkeiten Bellas und Edwards, seiner außerweltlichen Abziehungskraft und Begierde zu widerstehen, zum Inhalt. Nur weil Edward hier einen Vampir darstellt, der sich seiner Natur entgegenstellt, heißt das nicht, dass sich nicht mit genau derselben Thematik beschäftigt wird.

                        Man kann diese Ansatzweise mögen oder nicht; aber zu behaupten, dass die die Grundidee des Vampirs ins Gegenteil verkehrt, halte ich einfach nur für falsch.

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                          #42
                          Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                          Natürlich ist es das. Aber willst du mir erzählen, das Blut, die Gewalt und die Erotik in klassischen Vampirfilmchen wären etwas völlig anderes?
                          Auch das Blut und die Gewalt hat in guten Vampirfilmen eine sexuelle Komponente.

                          Wobei ein reiner Vampir-Splatterfilm imho auch nicht wirklich den Grundton der Vampirthematik trifft.

                          Ich sehe nicht, wo man mit Twilight die Fundamente des Vampirseins ändert.
                          Vielleicht kenne ich mich im Twilight-Universum einfach zu wenig aus.
                          Aber ein Vampir-Moralist ist ein Widerspruch in sich. Was kommt als nächstes? Ein Vampir, der an sich selbst einen Exorzismus durchführt?
                          Der Vampir ist eine Zwischenstufe zwischen Mensch und Unterwelt. Dass Vampire öfters vor christlichen Zeichen Angst haben kommt nicht von irgendwo.

                          Hat man das in der Prequel-Trilogie nicht im Grunde sogar getan?
                          Die ist auch ein Beispiel dafür wie man Prequels nicht macht
                          Zuletzt geändert von newman; 21.08.2010, 17:14.

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                            #43
                            Die Vampire im Buffy Universum sind im allgemeinen dümmliche Raufbolde und wahrlich nicht die großen Verführer. Als Figur die ihre Sexualität offen zur Schau trägt, fällt mir eigentlich nur Darla ein, mit Abstrichen vielleicht noch Spike. Ebenso gibt es mit Angel einen zutiefst moralischen Charakter. Damit meine ich nicht, dass Angel das absolut Gute verkörptert, sondern dass um ihn herum ein ganzes Spektrum der moralischen Fragen um Schuld, Sühne und Vergebung abgearbeitet wird. Speziell in seiner eigenen Serie ist das der Fall. Tatsächlich gibt es sogar einen Vampir, der, zumindest im übertragenen Sinne, einen Exorzismus an sich vornimmt. Am Ende von Staffel 6 SPOILERerkämpft sich Spike seine Seele zurück, die im Buffy Universum das Gute im Menschen festhält.
                            Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                            "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                              #44
                              Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                              Ich mag z.B. die Änderungen bei Moonlight, dass Pfähle nur lähmen und die Vampire in Eis-/Kühlschränken schlafen. Ist irgendwie ne witzige Idee und mal was anderes. Und trotzdem sind die Vampire dort noch wie Vampire, wie man sie sich evtl. vorstellt und davon "träumt".

                              Aber "glitzernde" Vampire... da denke ich unweigerlich an kleine Mädchen bzw. "Girlies", Stickeralben & Co, nicht an Vampire in dem Sinne.

                              Wie hier schon gesagt wurde: "Vampire", die bei Regen Baseball spielen... sorry, aber wenn ich sowas sehen möchte, kann ich auch nen stinknormalen Teenie-Film anschauen.
                              Außer, dass sie nicht in Särgen schlafen und im Sonnenlicht glitzern anstelle verglühen wurde bei den Twilight-Vampiren doch nichts verändert.

                              Auch darf man die Cullens (welche im Regen Baseball spielen) nicht mit anderen Vampiren des Twilight-Universums vergleichen, da diese als einziges (und die Vampir-Familie in Alaska) versuchen ihre Menschlichkeit so weit es geht zu bewahren. Die anderen Vampire wie Laurent, James, Victoria und die Volturi werden eigentlich ziemlich klassisch beschrieben. Und es wird auch immer wieder betont welch potentielle Gefahr selbst die Cullens sind (z.B. Bellas Geburtstagsfeier in "New Moon" wo so fast zerfleischt worden wäre).

                              Dass Vampire dank ihrer Schönheit potentielle Opfer anziehen war übrigens auch bei den Rice-Büchern so. Und "gute Vampire" die keine Menschen töten, hab ich auch erst vor kurzem in irgendeinem Film (hab den Namen vergessen) gesehen. Das selbe gilt für das Spiel "Vampires" wo der Spieler ein "guter Vampir" ist. Also von dem versteh ich das Gebashe an "Twilight" nicht wirklich, da sich Meyers kaum mehr Freiheiten in der Vampirdarstellung als andere Autoren nimmt.

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                                #45
                                Ich erweitere diese Thema und eröffne das Duell zwischen Buffy und Bella.

                                Und die Gewinnerin ist: Buffy

                                Bella gehört zu diesem Mädchen ständig von diesen von Männern gerettete werden müssen, und diese Sache von der Klippe springen um die Stimme ihres geliebten zuhören. Naja man kann es mit der liebe übertreiben.

                                Und Buffy ist genau das Gegenteil von Bella
                                Als Joss Buffy entwickelt hat ging von folgendem aus: Mädchen in kurzen engen Sachen wird von einem Bösen Monster gejagt, großer Musklöser Mann taucht auf verprügelt das Monster kriegt das Mädchen. So und Buffy muss nicht andauern gerettet werden und meist ist sie die jänige die andere Rette und Monster verprügelt hat dabei immer so Coole Sprüche drauf.
                                Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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