[514] "Die Variable" / "The Variable" - SciFi-Forum

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[514] "Die Variable" / "The Variable"

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    [514] "Die Variable" / "The Variable"

    Die Zeit der Abrechnung hat begonnen, als Daniel damit auspackt, was er über die Insel weiß.



    Lost Episode - 5x14 "The variable"





    Das war also die vielangekündigte 100ste Folge. Und ehrlich gesagt, bin ich doch ziemlich enttäuscht. Die Folge war zwar keineswegs schlecht, ein "Nachfolger von Die Konstante" ist es jedoch auch nicht geworden.

    Schön fand ich den Beginn, dass Desmond überlebt hat. Dachte schon, dass es vielleicht doch ne Des-Folge wird, war aber dann doch Daniel Faraday. Schon heftig, dass seine Mutter ihn quasi auf die Insel schickte, damit sie ihn dort erschießen kann. War ein ziemlich heftiges Ende. Leider sind damit die Frachter-Leute zu ähnlichen Red-Shirs wie eins die Heck-Leute geworden. Außer Miles überlebte keiner eine Staffel.

    Auch, dass man nun die Zukunft anscheinend doch ändern kann, schmeckt mir nicht wirklich. Da macht man ne ganze Staffel so ein Getös über "Whatever happend happend" und dann das.

    5 Sterne!
    14
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    14,29%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    57,14%
    8
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    28,57%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0

    #2
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Leider sind damit die Frachter-Leute zu ähnlichen Red-Shirs wie eins die Heck-Leute geworden. Außer Miles überlebte keiner eine Staffel.
    Warum? Lapidus ist doch auch noch da. Und Daniel hatte immerhin ne Menge zu tun in den zwei Staffeln. Nur charlotte hat man etwas verheizt. Und der ganze Rest vom Frachter waren eh nur Nebenrollen bzw. Statisten.
    Außerdem gibt es noch einen gewaltigen Unterschied zwischen Tailies und Frachter. Der Frachter war essentiell für das vorankommen der Storyline, die Tailies im Endeffekt gar nicht.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Auch, dass man nun die Zukunft anscheinend doch ändern kann, schmeckt mir nicht wirklich. Da macht man ne ganze Staffel so ein Getös über "Whatever happend happend" und dann das.
    Öhmm.. was? Diese Folge hat doch wohl klar gezeigt, dass "whatever happened happend" gilt und Daniel sich ultimativ geirrt hat. In seiner Annahme die Zeitlinie doch ändern zu können, hat er nur mal wieder dafür gesorgt, dass alles so passiert ist, wie es immer passiert ist.
    Ich finde diese Folge knallt dem Zuschauer das "whatever happened happend" geradezu ins Gesicht (besonders durch das Ende).
    "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
    No hell below us - Above us only sky
    Imagine all the people Living for today...
    "

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      #3
      Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
      Ich finde diese Folge knallt dem Zuschauer das "whatever happened happend" geradezu ins Gesicht (besonders durch das Ende).
      Jap, sehe ich auch so.

      Insgesamt eine sehr gute Folge mit einem ziemlich krassen Ende. Ich bin aber noch nicht überzeugt, dass Daniel jetzt schon stirbt. Immerhin gab es bei der letzten Comic Con dieses Video mit Pierre Chang und einem zweiten Mann, dessen Stimme verdächtig nach Farady klang. Und dieses ist noch nicht gedreht worden. Vielleicht passiert das ja nach dem Zwischenfall in der Schwanstation...

      Die Enthüllung, dass Widmore Daniels Vater ist, kam auch wenig überraschend. Irgendwie hatte ich mir das fast schon gedacht. Fragt sich nur, wer Pennys Mutter ist.

      Von mir gibts 5*****. Ich liebe es, wie sich die Story allmählich immer weiter entfaltet. Das darf noch ewig so weitergehen
      "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
      "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
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        #4
        Hallo,
        interessante Folge mit unerwartetem Ende. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass Daniel tot ist, da es noch mindestens drei wichtige offene Fragen gibt: Woher kommen die mysteriösen Tagebucheinträge von Daniel? Was hat Daniel in den vergangenen drei Jahren gemacht? Warum weint, Daniel als er vom Absturz des Flugzeuges erfährt? Da muss auf jeden Fall noch was kommen.

        Mir hat die Enthüllung von Eloise und Charles Widmore als Eltern von Daniel übrigens nicht gefallen. In den ersten Staffeln gab einige interessante, aber dezente Berührungen zwischen Charakteren im Vorfeld des Absturzes (z.B. Jin sieht Hurley im Fernsehen, Charlie hilft Nadja usw.), aber dass man jetzt Verwandtschaftsbeziehungen (inklusive Familienintrigen) herstellt, wo vorher keine waren, finde ich sehr schwach. Schade, dass man die Geschichte im Nachhinein so manipuliert. Erinnert mich alles ein bisschen an die Geschichte mit den Pagh-Geistern in DS9.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          #5
          Mir hat die Episode auch gefallen.
          Das Widmore Daniels Vater ist, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
          Auch das Ende, als Daniel von seiner eigenen Mutter erschossen wird, hat mich auch überrascht.
          Ich denke ich gebe mal gute 5 Sterne.

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            #6
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Auch, dass man nun die Zukunft anscheinend doch ändern kann, schmeckt mir nicht wirklich. Da macht man ne ganze Staffel so ein Getös über "Whatever happend happend" und dann das.
            Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
            Ich finde diese Folge knallt dem Zuschauer das "whatever happened happend" geradezu ins Gesicht (besonders durch das Ende).
            Tja, wie euer Dialog schon zeigt. Genau sagen kann man es nicht. LOST wäre nicht LOST wenn es unsere Erwartungen bei der nächsten Folge wieder umkehren würde. Die Ben-Story lässt uns glauben, dass alles so kommen muss und bisher auch die Faraday-Story. Abwarten, was das Finale bringt.


            Zitat von Largo
            Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass Daniel tot ist, da es noch mindestens drei wichtige offene Fragen gibt
            Naja, diese Art Fragen können ja problemlos mit Flashbacks erzählt werden aber du hast schon recht: Normalerweise sterben Cliffhanger-Angeschossene doch nicht so leicht.

            Zitat von Largo
            Mir hat die Enthüllung von Eloise und Charles Widmore als Eltern von Daniel übrigens nicht gefallen. In den ersten Staffeln gab einige interessante, aber dezente Berührungen zwischen Charakteren im Vorfeld des Absturzes (z.B. Jin sieht Hurley im Fernsehen, Charlie hilft Nadja usw.), aber dass man jetzt Verwandtschaftsbeziehungen (inklusive Familienintrigen) herstellt, wo vorher keine waren, finde ich sehr schwach.
            Ich bin jedenfalls stolz auf mich, dass ich Eloise schon in 'Jughead' erkannt habe.

            Widmore wurde kurz nachdem Ben Rousseau das Baby abgenommen hat von der Insel verbannt, richtig? Das wäre dann so 86/87? Faraday und Eloise sind zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf der Insel, oder?
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              #7
              Es war vielleicht etwas unglücklich, dass Cuse/Lindelof die Episode im Vorlfeld als das Gegenstück zu The Constant angekündigt (und ja auch so benannt) hatten, denn an das Meisterstück aus Staffel 4 reicht "The Variable" sicherlich nicht heran. Eine nette Episode war sie dennoch allemal. Hat Eloise jetzt tatsächlich Daniels Leben einzig darauf hin ausgerichtet, dass sie ihn, wie vom Lauf der Dinge vorgesehen, in der Vergangenheit erschießen kann? Das ist ganz schön starker Tobak. Und ist Daniel tatsächlich tot? Ich hoffe mal, dass wir nicht wieder so ein magisches Verschieben der Einschusswunde von einer Episode auf die nächste wie bei Klein Ben sehen werden.

              Zitat von maestro Beitrag anzeigen
              Tja, wie euer Dialog schon zeigt. Genau sagen kann man es nicht. LOST wäre nicht LOST wenn es unsere Erwartungen bei der nächsten Folge wieder umkehren würde. Die Ben-Story lässt uns glauben, dass alles so kommen muss und bisher auch die Faraday-Story. Abwarten, was das Finale bringt.
              Ich gehe davon aus, dass Faradays kleine Rede über die Variablen hauptsächlich dazu dient, unsere Charaktere zu motivieren in den Lauf der Geschichte einzugreifen und nicht allein aus "whatever happened, happened" Gründen untätig zu bleiben. Dass würde dann nämlich ein ziemlich langweiliges Finale ergeben.
              Ich würde jedenfalls auch vermuten, dass unsere Losties, wie schon beim Versuch Ben zu erschießen, schlussendlich erst durch ihr Handeln (dadurch, dass sie den "Incident" verhindern wollen) die Ereignisse auslösen, die letztlich zum Absturz ihres Flugzeug führen.

              In dieser Episode wurde ja nun endgültig bestätigt, dass die Swan Station dazu diente, die Energie in der Nähe dieses Hatchs im Zaum zu halten. Nur warum kann man dazu nicht alle 108 Minuten einfach einen großen roten Knopf drücken oder an einem Hebel ziehen, sondern muss irgendwelche absurden Zahlen eingeben? Ob wir darauf eine Antwort bekommen. Überhaupt, die Zahlen sind ja immer noch nicht geklärt. Im offiziellen Podcast vom 23. April ließen Cuse/Lindelof in einem kleinen Nebensatz erkennen, dass sie Mitte der zweiten Staffel noch überhaupt keine Idee hatten, was passiert wenn man die Zahlen im Swan Hatch mal nicht eingibt. Damit wissen wir, in wie weit damals vorausgeplant wurde. Gar nicht.
              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                #8
                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Hat Eloise jetzt tatsächlich Daniels Leben einzig darauf hin ausgerichtet, dass sie ihn, wie vom Lauf der Dinge vorgesehen, in der Vergangenheit erschießen kann? Das ist ganz schön starker Tobak.
                Eloise empfand ich schon als ziemlich fanatische Anhängerin von destiny. Vielleicht glaubt sie daran, dass Daniel seine Bestimmung erfüllt hat.

                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Ich gehe davon aus, dass Faradays kleine Rede über die Variablen hauptsächlich dazu dient, unsere Charaktere zu motivieren in den Lauf der Geschichte einzugreifen und nicht allein aus "whatever happened, happened" Gründen untätig zu bleiben. Dass würde dann nämlich ein ziemlich langweiliges Finale ergeben.
                Das ist ziemlich logisch aber du argumentierst wie ein Schreiber, der z.B. festlegt, dass jetzt jemand in den Dschungel geht, um den Hund zu suchen, um damit aber die eigentliche Geschichte voranzubringen. Wie schaffe ich es, dass die Figuren etwas Bestimmtes machen? Ich hätte gerne eine onscreen-Erklärung.


                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Damit wissen wir, in wie weit damals vorausgeplant wurde. Gar nicht.
                Einer der Schwachpunkte der ersten zwei Staffeln aber was solls? Man kann sich ja irgendwann schnell eine Tempel-Erklärung zurecht schneidern.
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                  #9
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Schön fand ich den Beginn, dass Desmond überlebt hat.
                  Wieso sollte er auch nicht "überlebt" haben? Ben hat ja nur die Einkaufstüte erschossen. Oder meinst du jetzt was anderes?

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                    #10
                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Wieso sollte er auch nicht "überlebt" haben? Ben hat ja nur die Einkaufstüte erschossen. Oder meinst du jetzt was anderes?
                    Dafür dass Ben nur Wurst und Käse erschossen hat, sind Penny und die Ärzte der Notaufnahme ziemlich besorgt.

                    Ich denke mal, dass Schock und Adrenalin Desmond nochmal Kräfte gegeben haben um Ben zu vermöbeln aber verwundet war er trotzdem.
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                      #11
                      Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                      Das ist ziemlich logisch aber du argumentierst wie ein Schreiber, der z.B. festlegt, dass jetzt jemand in den Dschungel geht, um den Hund zu suchen, um damit aber die eigentliche Geschichte voranzubringen. Wie schaffe ich es, dass die Figuren etwas Bestimmtes machen? Ich hätte gerne eine onscreen-Erklärung.
                      Ist das nicht gleichzeitig die On-Screen Erklärung? Versetzen wir uns in Jack hinein. Jack hat Ben nicht geholfen, weil er davon ausgeht, dass sie die Vergangenheit nicht ändern können. Nun erzählt der Super Experte in diesen Dingen dir, dass du eben doch In der Lage bisst einige Dinge zu verändern. Also zieht Jack los, um den Incident und damit den Absturz zu verhindern. Zumindest nehme ich an, dass Jack loszieht. Keine Ahnung, ob das wirklich der Fall sein wird.

                      Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                      Einer der Schwachpunkte der ersten zwei Staffeln aber was solls? Man kann sich ja irgendwann schnell eine Tempel-Erklärung zurecht schneidern.
                      Ich bin nur froh, dass sie letztlich doch noch zu der Einsicht gelangt sind, dass man so völlig planlos auf Dauer nicht arbeiten kann. Es sei denn man heißt Ronald D. Moore.
                      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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                        #12
                        Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                        Ist das nicht gleichzeitig die On-Screen Erklärung? Versetzen wir uns in Jack hinein. Jack hat Ben nicht geholfen, weil er davon ausgeht, dass sie die Vergangenheit nicht ändern können. Nun erzählt der Super Experte in diesen Dingen dir, dass du eben doch In der Lage bisst einige Dinge zu verändern. Also zieht Jack los, um den Incident und damit den Absturz zu verhindern. Zumindest nehme ich an, dass Jack loszieht. Keine Ahnung, ob das wirklich der Fall sein wird.
                        Möglich, und wie wir Jack kennen wird der schon nicht untätig rumsitzen aber mir kam die Motivation, Ben NICHT zu helfen eher als eine Art Vergeltung vor oder der Annahme, dass er Ben bereits einmal geholfen hat und das zu nichts Gutem geführt hatte.

                        Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                        Ich bin nur froh, dass sie letztlich doch noch zu der Einsicht gelangt sind, dass man so völlig planlos auf Dauer nicht arbeiten kann. Es sei denn man heißt Ronald D. Moore.
                        Man muss ja auch zugeben, dass Planen sehr schwierig ist. Zuerst ist eine Idee da und dann (wenn man Glück hat) der Pilot, dann Zittern, dann eine gesicherte Season und darüberhinaus nur Unsicherheit. Die Bosse geben ja nicht von Anfang an grünes Licht für die nächsten 5 Seasons. Ich kann darüber hinwegsehen solange nicht solche Zaubererklärungen wie der Tempel aus dem Hut gezogen werden.
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                          #13
                          Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                          Man muss ja auch zugeben, dass Planen sehr schwierig ist. Zuerst ist eine Idee da und dann (wenn man Glück hat) der Pilot, dann Zittern, dann eine gesicherte Season und darüberhinaus nur Unsicherheit. Die Bosse geben ja nicht von Anfang an grünes Licht für die nächsten 5 Seasons. Ich kann darüber hinwegsehen solange nicht solche Zaubererklärungen wie der Tempel aus dem Hut gezogen werden.
                          Also wenn ich ein Hatch einführe in dem ein Typ sitzt der alle 108 Minuten einen Knopf drücken muss, sollte ich mir da nicht im Vorfeld überlegen, was dieser Knopf denn für ein Funktion hat? Soviel darf man denke ich schon erwarten. Oder um die Serie zu wechseln. Wenn ich in jeder Folge schreibe, dass die Cylonen ein Plan haben, dann sollte der zumindest in Grundzügen dem Produzenten bewusst sein. Klar kann ich keine Serie komplett durchplanen, vor allem wenn ich nicht weiß wie viele Episoden ich letztlich drehen kann, aber so im Ansatz sollte ich doch Antworten parat haben auf die Fragen, die meine Show aufwirft.
                          Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                          "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                            #14
                            Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                            Also wenn ich ein Hatch einführe in dem ein Typ sitzt der alle 108 Minuten einen Knopf drücken muss, sollte ich mir da nicht im Vorfeld überlegen, was dieser Knopf denn für ein Funktion hat? Soviel darf man denke ich schon erwarten.
                            Klar und die zweite Season zeigt, dass die Schreiberlinge sehr wohl gewusst haben, warum Desmond den Knopf drücken muss. Der Incident wird ja sogar zwischendurch explizit erwähnt, der mit Zement verriegelte Durchgang gezeigt und schließlich findet Des im Staffelfinale heraus, dass er es eigentlich war, der Flug 815 hat abstürzen lassen. Ich spekuliere mal, dass die Autoren neben solchen festgelegten Sachen pro Season eben auch immer eine Art Variable (verzeihung ) einbauen [die Nummern] um damit in den nächsten Staffeln etwas herum zuspielen. War ja mit Ben genauso.

                            Vielleicht ist die Nummerneingabe nur etwas, worüber sich die Pearl-Bewohner den Kopf zerbrechen sollen
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                              #15
                              Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                              Dafür dass Ben nur Wurst und Käse erschossen hat, sind Penny und die Ärzte der Notaufnahme ziemlich besorgt.
                              Das hat mich auch in der Folge gewundert. Aber als Desmond nach hinten stürzt und die Tüte fallen lässt, ist er unverletzt. Man sieht keine Schusswunde, wo sie eigentlich sein sollte.

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