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    [614] " " / "The Candidate"

    Nachdem Jack, Sayid und Locke ihre Freunde aus den Käfigen befreit haben, versucht man von der Insel zu entkommen.

    Eine SEHR emotionale Folge. Schön die ganzen Losties mal wieder vereint zu sehen. Sowohl Sayid (opfert sich selbst) als auch Sun und Jin (erinnerte an "Titanic" - weit besser als die Wiedersehensszene letzte Folge) bekamen einen würdigen Abgang. Einzig Franks Tod ging ziemlich schnell und wenigsagend (warum nahm man ihn überhaupt in den Maincast auf - wirklich etwas zu tun hatte er in der Staffel nicht?).

    Auch erfahren wir endlich mehr über Smokeys Motive. So wollte er nie mit den Canditates die Insel verlassen sondern diese vielmehr tod sehen. Ob wirklich nichts passiert wäre, wenn man den Countdown einfach ablaufen hätte lassen? Naja, Sawyer hats versaut.

    Die FS waren ganz nett. Zwar hat sich da diesmal nicht sooooo viel getan, dafür gabs aber ein Wiedersehen mit Bernard, Helen und Anthony Cooper.

    6 Sterne!
    2
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    28,57%
    4
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    50,00%
    7
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    7,14%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    14,29%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    nau servas,...

    ja diese Folge ist wirklich emotional,... und es wird wohl am schluß nur einer der überlebenden Kandidaten überbleiben,...

    es war zwar nicht lustig aber ich konnte mir bei Flockes Angriff ein schmunzeln nicht verkneifen. Whitmores Begleiter sind ja echte Star Trek Rothemden

    Die Geschichte selbst kommt natürlich dem Finale immer näher,... irgendwie hab ich das Gefühl das im Lostuniversum 2 Zeitlinien eine zuviel sind, und das es am Ende darum geht welche weiterexestieren darf.

    Anscheinend hatte Locke trotz Nahtoderfahrung keine Erinnerungen an die Insel, vielleicht kann Flocke nur entkommen wenn alle Kandidaten tod sind und er den "echten" Locke so übernehmen kann?

    Dann wäre die sehr emotionale Entscheidung im Finale ob man diese im großen und ganzen recht gut laufende Zeitlinie zu gunsten der Insel und dem stoppen von Flocke opfert,...
    »Es gibt zwei unendliche Dinge, die Dummheit der Menschheit und das Universum, doch beim Universum bin ich mir noch nicht sicher« - Albert Einstein

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      #3
      Kurzweilig war es, aber ob ich's gut finden soll, weiß ich noch nicht so recht. Sayids Tod ging mir ehrlich gesagt sonst wo vorbei, der von Jin und Sun war sehr gut inszeniert. Am meisten geschockt hat mit Franks Abgang, ich weiß auch nicht warum. Vermutlich weil er am plötzlichsten kam. Der arme Kerl, er war einer meiner Lieblingscharaktere.

      Außerdem hakte die Folge an einem Logikfehler: Smokey will unsere Losties also kaltmachen. Warum lockt er sie dann eigentlich erst noch ins U-Boot? Warum lässt er sie nicht ins Flugzeug einsteigen, ihm dürfte der Sprengstoff doch sowieso nichts ausmachen. So wären die anderen in die Luft geflogen (gleich doppelt, sozusagen. ) und er hätte dann bequem mit dem Boot die Fliege machen können.

      Es bleibt zwar spannend, aber langsam fürchte ich, dass das Finale noch schlimmer wird als ich bisher erwartet hätte...

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        #4
        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Außerdem hakte die Folge an einem Logikfehler: Smokey will unsere Losties also kaltmachen. Warum lockt er sie dann eigentlich erst noch ins U-Boot? Warum lässt er sie nicht ins Flugzeug einsteigen, ihm dürfte der Sprengstoff doch sowieso nichts ausmachen. So wären die anderen in die Luft geflogen (gleich doppelt, sozusagen. ) und er hätte dann bequem mit dem Boot die Fliege machen können.
        Das wird in der Folge geklärt. Smokey kann die Canditates nicht umbringen. Hätten sie den Timer ablaufen lassen, wäre wohl nichts passiert. Da Sawyer jedoch die Kabel rausgezogen hat, hat er quasi die Leute auf dem Gewissen.

        Allerdings hat Smokey einen anderen Planungsfehler gemacht. Was wäre geschehen, wenn Jack die Bombe gar nicht entdeckt hätte? Ok, vielleicht hätte sie in der letzten Minute zu piepsen oder so angefangen.

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          #5
          5 Sterne

          Die Folge war gut, weil sie mehr über die Motive des MIB aufzeigt.
          Hier sind sie also wieder, die Regeln des "Spiels". (Was sagte Locke damals noch zu Walt in der allersten Folge beim Backgammon Spiel?)

          Im Flashsideway scheint Locke doch etwas zu wissen von der Zeitlinie, also zumindest unterbewusst. Er spricht im Schlaf ja vom Knopf drücken und sagt diese Worte, welche er auf der Insel damals zu Jack sagte."Ich wünsche mir, du hättest mir geglaubt". Als Jack das dann zum Schluss zu ihm sagt, lacht Locke? Warum? Weiss er doch mehr?

          Den Abschluss dieser Folge fand ich etwas verunglückt, irgendwie zu hastig. Hätte mir da etwas mehr Zeit und Emotionen gewünscht. Der MIB ist wütend, da nicht alle tot sind. Das hätte ruhig ein zwei Minuten mehr davon geben dürfen.

          Schön zu wissen, dass Desmond wie erwartet also noch lebt.

          Zitat von SF-Junky
          Warum lässt er sie nicht ins Flugzeug einsteigen, ihm dürfte der Sprengstoff doch sowieso nichts ausmachen. So wären die anderen in die Luft geflogen
          Ich denke mal, dass es nur geklappt hätte, wenn sie alle vonder Insel weg sind, was ja mit dem Sub der Fall war. Ich glaube nicht, dass er die Zeit gehabt hätte zu warten, bis das Flugzeug wieder flugfähig ist.
          Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 05.05.2010, 21:33.
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            #6
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Außerdem hakte die Folge an einem Logikfehler: Smokey will unsere Losties also kaltmachen. Warum lockt er sie dann eigentlich erst noch ins U-Boot? Warum lässt er sie nicht ins Flugzeug einsteigen, ihm dürfte der Sprengstoff doch sowieso nichts ausmachen. So wären die anderen in die Luft geflogen (gleich doppelt, sozusagen. ) und er hätte dann bequem mit dem Boot die Fliege machen können.
            Weil Jack dann nicht dabei gewesen wäre. Jack wollte ja nicht von der Insel, also wär er auch nicht mit im Flugzeug gewesen.
            Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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              #7
              Ich war leider ziemlich stark gespoilert was das Ableben von Sayid, Sun und Jin betraf. Wahrscheinlich konnten mich deren Sterbeszenen vor allem deswegen nicht so wirklich bewegen. Klar wenn Giacchino's grandioses Life and Death Thema einsetzt, wird man immer leicht sentimental, aber ich hätte schon gedacht, dass mich die Geschichte mehr mitnehmen würde. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Charaktere in der Flash Sideways Realität noch existieren und es daher kein wirklicher Abschied war. Erst als die anderen Losties (und speziell Frohnatur Hurley) am Strand vor Erschöpfung und überwältigender Trauer in Tränen ausbrechen, hatte ich doch noch einen kleinen Kloß im Hals.

              Ansonsten war "The Candidate" aber wirklich gut, auch wenn wie in den letzten Folgen üblich, die Inselhandlung derartig hastig erzählt wird, dass man das Gefühl hat, dass den Produzenten tatsächlich die Zeit ausgeht ihre Geschichte vernünftig zu Ende zu erzählen. Die Staffel begann derartig zäh mit der Handlung um die (mittlerweile ziemlich überflüssig wirkenden) Tempel Others und plötzlich bleibt zum Reflektieren überhaupt keine Zeit mehr. Schade. Auf jeden Fall sind durch den Tod eines wesentlichen Teils unser erste Staffel Losties, die Einsätze noch einmal hoch gegangen. MIB hat sich als Oberbösewicht geoutet und nun gilt es ihn zu besiegen. Die Staffel hat endlich ein echtes Ziel.

              Die Flash Sideways Handlung fand ich absolut klasse. Mir gefällt wie in allen Charakteren das Bewusstsein wächst, dass man mit den anderen Passagieren von Oceanic 815 irgendwie verbunden ist. Der letzte Dialog zwischen Jack und Locke, in der Jack Locke überzeugen will sich selbst zu vergeben und sich operieren zu lassen, hat mir eine Gänsehaut verpasst, so toll war der geschrieben und dargestellt. Der Rollentausch zwischen Anthony Cooper und Locke war ebenso ziemlich interessant. Ich frage mich ob, Cooper trotz allem der echte "Sawyer" ist und ob James Ford ihn aufspüren wird.
              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                #8
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Einzig Franks Tod ging ziemlich schnell und wenigsagend (warum nahm man ihn überhaupt in den Maincast auf - wirklich etwas zu tun hatte er in der Staffel nicht?).
                Lapidus hätte meiner Meinung nach in Staffel 4 Mainchar-status verdient gehabt. Immerhin hatte er da eine höhere oder gleich hohe Episodenanzahl und ein Flashback, wie die 3 anderen Freighties. Da war er auch noch einer meiner Lieblingscharaktere. Nicht, dass er seit seiner Rückkehr in S5 oder in dieser Staffel unsympathischer oder uncooler gewesen wäre aber in S6 ist er echt total zum Stichwortgeber verkommen und jetzt geht er eben den gleichen Weg wie Ilana. Aus beiden hätte man noch was machen können (zu Franks Vorgeschichte gab es gerade mal einen Mini-dialog mit Ben) aber nein, das wurde durch sinnlose und schnelle Todesszenen verschenkt weil die Produzenten keine Zeit mehr für sowas hatten Hätten sie lieber Anfang der Staffel weniger vor sich her gedümpelt, sowohl bei der Haupthandlung als auch bei den FS. Oder hätten den ganzen Zeitreisenbullshit weggelassen uups ich werd schon wieder zu allgemein .

                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Ich war leider ziemlich stark gespoilert was das Ableben von Sayid, Sun und Jin betraf. Wahrscheinlich konnten mich deren Sterbeszenen vor allem deswegen nicht so wirklich bewegen. Klar wenn Giacchino's grandioses Life and Death Thema einsetzt, wird man immer leicht sentimental, aber ich hätte schon gedacht, dass mich die Geschichte mehr mitnehmen würde. Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Charaktere in der Flash Sideways Realität noch existieren und es daher kein wirklicher Abschied war. Erst als die anderen Losties (und speziell Frohnatur Hurley) am Strand vor Erschöpfung und überwältigender Trauer in Tränen ausbrechen, hatte ich doch noch einen kleinen Kloß im Hals.
                In meinem Fall war auch der Tod von Frank der einzige bei dem ich nicht gespoilert war, insofern war er auch recht schockierend, gefolgt von großem Ärger, den ich oben schon ausgedrückt habe . Naja, solange seine Leiche nicht in 1x16 angeschwemmt wird werd ich mir einreden, dass er doch noch irgendwie rechtzeitig zu Bewusstsein und rausgekommen ist, so unwahrscheinlich es auch ist . Wenn Darlton da nur eine offizielle Bestätigung rausgeben können sie sich die sonst wohin stecken Ohman bei anderen Serien bin ich nicht so fanatisch mit den Chars.
                Ansonsten fand ich es ziemlich gewagt in einer Folge gleich 3(!) Staffel 1-charas sterben zu lassen (sicherlich ein Zufall aber jetzt sind nur noch die weißen fürs Serienfinale übrig ) und die Autoren haben wieder bewiesen, dass sie sich nicht davor scheuen Kinder zu Waisen zu machen (erst Walt und jetzt Ji Yeon..vl auch noch Aaron? ) Ziemlich traurig, dass Jin niemals sein Kind kennenlernen darf. Nimmt man jedoch die Szene an sich so hätte sie kaum schöner sein können und war der perfekte Abschied für mein Lieblingspaar neben Des & Penny. Naja was Musik nicht so alles ausmacht . Aber mir ging es ähnlich wie dir, so richtig bei mir angekommen sind die ganzen Todesszenen erst als dann am Strand alle geheult haben, sogar Hurley. War glaub ich das erste Mal, dass man den hat weinen sehn, war soweit ich weis nicht mal bei Libby so.
                Sayids Tod ging wirklich sehr schnell und war für mich in diesem Moment nicht so dramatisch wie die Aufopferung eines Staffel-1-chars hätte sein können/sollen. Erst beim Reflektieren der Szene im Zusammenhang mit seinem Gespräch mit Desmond aus der letzten Folge und mit dem was vor seinem Abgang noch zu Jack sagt wurde mir die nette kleine Wandlung bewusst, die der Charakter in der letzten Staffel hingelegt hat. Innerlich war er ja irgendwie schon seit Nadjas Ableben tot, nicht erst seit er von Roger Linus erschossen wurde. Dann ging es ja um die Dunkelheit, die in ihm wuchs und darum, dass er innerlich gar nichts mehr fühlte (was von vielen Psychologen als sehr gefährlich angesehen wird, es sei besser irgendetwas zu fühlen, auch negatives - als gar nichts). Dann das Versprechen "Flockes" ihm Nadja zurückzubringen, wobei ihm erst im Gespräch mit Desmond richtig klar wird, dass es schon zu spät ist. Dass er ihn verschont hat, war aber klar. An dieser Stelle aber etwas unschlüssig: wann hatte der denn vor jemandem von Des zu erzählen? Wenn sie die Insel verlassen hätten?
                Dann wäre Des ja in seinem Brunnen früher oder später auch so verreckt.

                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Möglicherweise liegt es auch daran, dass die Charaktere in der Flash Sideways Realität noch existieren und es daher kein wirklicher Abschied war.
                Das ist bei mir eben überhaupt nicht so, ich hatte auch schon überlegt ob die Autoren mit den FS-S1-charakteren und deren bis jetzt meistens dazugehörigen Happy Ends eine Art Ausgleich für Fans, deren Lieblingscharas in der OT verheizt werden, schaffen wollen. Die FS sowie ihre Charaktere sind zwar auch ganz nett anzusehen aber sind mir im Vergleich zu den Originalen, deren Leben ich die letzten 5 Jahre verfolgt hab, eher unwichtig.

                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                Ich frage mich ob, Cooper trotz allem der echte "Sawyer" ist
                Davon ausgehend, dass die Zeitlinie sich erst 1977 mit dem Explodieren von "Jughead" verändert hat, müsste es ja so sein. Weil Sawyer hat Jack ja mal erzählt, dass die Geschichte mit seinen Eltern 1976 stattgefunden hat.

                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Das wird in der Folge geklärt. Smokey kann die Canditates nicht umbringen. Hätten sie den Timer ablaufen lassen, wäre wohl nichts passiert. Da Sawyer jedoch die Kabel rausgezogen hat, hat er quasi die Leute auf dem Gewissen.
                Was ihn jetzt wohl endgültig zum gebrochenen Man machen drüfte. Erst machte ihn diese Staffel zum Witwer und jetzt ist er im Prinzip auch noch für den Tod von einem seiner besten Freunde, dessen Frau, 2 alten Freunden/Bekannten und weiteren Menschen an Boot des U-boots verantwortlich. Also wird er wohl im Finale ein ähnliches Schicksal erleiden wie andere Hauptcharaktere, die im Verlauf der Serie eine solche Schuld auf sich geladen haben Gut möglich, dass er sich ähnlich Michael oder Sayid opfern wird.

                Nun aber zur Folge selbst

                Die FS gingen ein bisschen auf die Bremse allerdings war es, wie auch schon beschrieben wurde sehr unterhaltsam zu sehn wie die 815-er auch unabhängig von Desmond realisieren, dass ihre Schicksale irgendwie miteinander verbunden sein müssen. Sehr schön das Wiedersehen mit Bernard (aber was ist mit dem echten?!) und ehemaligen Flashback-chars wie Helen oder Anthony "Sawyer" Cooper. Das Endgespräch zwischen Locke und Jack war in der Tat sehr gut gemacht, auch war interessant wie Locke (und Anthony) in den Rollstuhl gekommen sind.

                Die Inselhandlung wirkte wie gesagt sehr gehetzt, darin gehetzte Intrigen, Widmores Männer wurden reihenweise umgebracht und Claire wurde mal wieder zurückgelassen. Das ganze blieb aber sehr spannend und wurde dann später mit den Todesfällen noch sehr dramatisch und traurig.

                Weiß noch nicht ob ich 5* oder 6* vergebe, werde ich vl erst im Herbst entscheiden wenn ich sie zum 2. Mal gesehen habe. Sollten es aber 5* sein, werde ich die Folge von letzter Woche auf 4* abwerten..ach am besten ich bewerte alle erst nach 2-maligem Sehen

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                  #9
                  Zitat von Rotpest (Rev Bem) Beitrag anzeigen
                  Ziemlich traurig, dass Jin niemals sein Kind kennenlernen darf.
                  Ich frage mich warum Sun nicht versucht hat Jin zu überreden doch noch zu gehen, weil sonst ihr Kind als Waise aufwächst.
                  Klar er wollte sie nie wieder verlassen, aber andererseits muss man auch an das Kind denken, eine wirklich schwierige Lage.
                  Ansonsten war das wirklich eine sehr emotionale Szene, wirklich sehr gut gemacht.

                  Sayids Ableben hingegen fand ich etwas lieblos inszeniert, da hätte man durchaus mehr draus machen können.
                  Das selbe gilt auch für Franks Tod, wobei ich das in diesem Fall nicht ganz so gravierend empfand wie bei Sayid.

                  Auch die Flash Sideways Handlung konnte überzeugen, speziell der letzte Dialog zwischen Locke und Jack.

                  Für diese sehr emotionale Episode vergebe ich dann auch mal 6 Sterne.
                  Zuletzt geändert von Imperialist; 03.10.2010, 18:40.

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                    #10
                    Fande es auch total traurig, dass nun Jin und Sun tod sind...
                    Die ganze Story um dass halb explodierte U-Bott, welches dann letztendlich sank, war super spannend.

                    Dass Sayid jetzt doch richtig tod ist, stört mich ehrlich gesagt nicht. Er wurde für mich von Staffel zu Staffel immer unbeliebter.

                    Schade, dass Claire nun wieder bei "Locke" ist und JAck u. Co. wieder verlassen musste...
                    Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                    Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                    Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                    was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                      #11
                      Wow, hier überschlagen sich ja die Ereignisse. Gleich 4 Charaktäre sterben, schade, ich mochte sie alle. Naja ich denke mal in der alternativen Realität werden wir sie trotzdem noch zu sehen bekommen.
                      Die Losties haben sich jetzt endgültig gegen Locke gestellt, er hat lediglich noch Claire als seine Verbündete, wobei ich mir auch noch nicht sicher bin ob sie auf seiner Seite bleibt. Jetzt wird Locke Jagd auf die Überlebenden machen. Es dürfte wohl auch geklärt sein, dass Locke die Insel nur verlassen kann, wenn sämtliche Kandidaten tot sind.
                      Was mich störte, die Einnahme des U-Bootes ging mir viel zu einfach, Widmores Leute haben sich selten dämlich angestellt.
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                        #12
                        Die Macher von Lost hätten dringend technische Berater gebraucht oder wenigstens die "Bomben"-Folgen weglassen sollen.
                        Sowohl die Bombe auf dem U-Boot wie auf dem Frachter hätte man einfach durch entfernen der Zündkapseln aus dem C4 entschärfen können, egal wieviele Sicherungen oder technischer Schnickschnack am Zünder hängt. wenn C4 und Zündkabel frei zugänglich sind, ist das alles nutzlos.

                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Das wird in der Folge geklärt. Smokey kann die Canditates nicht umbringen. Hätten sie den Timer ablaufen lassen, wäre wohl nichts passiert. Da Sawyer jedoch die Kabel rausgezogen hat, hat er quasi die Leute auf dem Gewissen.
                        Eigentlich hätte Frank als Pilot die Bombe gezündet, da sie ja an die Elektrik des Flugzeugs angeschlossen war.

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