Klaus
UK / ESP 2019
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Letztes Jahr brachte Netflix einen handanimierten Film heraus. Und doch ist dieser Film was besonderes, weil die Lichtgestaltung computer-animiert blieb. Das gibt diesem Weihnachtsfilm einen einzigartigen Look. Preisgekrönt obendrein, denn der Film gewann sieben Annies (bei sieben Nominierungen, darunter Bester Film und Beste Regie), einen BAFTA als Bester animierter Film und eine Oscar-Nominierung war ebenfalls drin. Übrigens die erste für einen Netflix-Animationsfilm.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Der Humor ist ausgeglichen genug, dass auch Erwachsene etwas davon haben. Vor allem soll er aber Gefühl bieten und davon hat er jede Menge. Z.B. die Hintergrundgeschichte von Klaus und wie er den Kindern eine Freude macht. Zudem gefielen mir die vielen Details, welche (laut dem Film) hinter dem Mythos des Weihnachtsmannes steckt (die Kohle im Strumpf, die "fliegeneden" Rentiere, der rote Anzug...).
Kann ich sehr empfehlen. Auch wenn der berühmte Moment, in dem die ursprünglichen Motive des Protagonisten enthüllt werden, doch sehr weit hergeholt wirkt.
8 Punkte und 5*
UK / ESP 2019
Der arrogante und verwöhnte Postmeistersohn Jesper (Ralf Schmitz) wird von seinem Vater nach Zwietrachtingen verbannt, um das dortige Postamt zu besetzen. Von Anfang an lehnen die Bewohner seine bloße Anwesenheit ab. Abgelegen vom Ort trifft Jesper schließlich den grimmig aussehenden, aber herzensguten Waldhüter Klaus (Rufus Beck). Der ist insgeheim Spielzeugmacher - und gemeinsam finden sie einen Weg, mit seinen Werke die Kinder des Ortes zu beschenken und dabei gute Taten zu vollbringen...
Letztes Jahr brachte Netflix einen handanimierten Film heraus. Und doch ist dieser Film was besonderes, weil die Lichtgestaltung computer-animiert blieb. Das gibt diesem Weihnachtsfilm einen einzigartigen Look. Preisgekrönt obendrein, denn der Film gewann sieben Annies (bei sieben Nominierungen, darunter Bester Film und Beste Regie), einen BAFTA als Bester animierter Film und eine Oscar-Nominierung war ebenfalls drin. Übrigens die erste für einen Netflix-Animationsfilm.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Der Humor ist ausgeglichen genug, dass auch Erwachsene etwas davon haben. Vor allem soll er aber Gefühl bieten und davon hat er jede Menge. Z.B. die Hintergrundgeschichte von Klaus und wie er den Kindern eine Freude macht. Zudem gefielen mir die vielen Details, welche (laut dem Film) hinter dem Mythos des Weihnachtsmannes steckt (die Kohle im Strumpf, die "fliegeneden" Rentiere, der rote Anzug...).
Kann ich sehr empfehlen. Auch wenn der berühmte Moment, in dem die ursprünglichen Motive des Protagonisten enthüllt werden, doch sehr weit hergeholt wirkt.
8 Punkte und 5*
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