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The Witcher: Nightmare of the Wolf

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    The Witcher: Nightmare of the Wolf

    Ist eine Anime Film der in der Welt des The Witcher Serien Universum spielen wird.
    Im Mittelpunk dieses Films wird Vesemir der Mentor und Vaterfigur des Helden Geralt von Riva stehen.
    Über die Handlung weis man nicht ganz so viel, aber laut den Machern bei der The Witcher Con,
    werden wir die Hexer auf ihren Höhepunkt erleben. Man wird mit erleben wie Hexer gemacht werden von der berüchtigen Käuterprobe, ihre Ausbildung bis zum Ende. War scheinlich werden wird man auch mit erleben wie der Bauern/Zauberer Aufstand die Hexer zu fall bringen werden, aber dass ist nur Spekulation von mir selbst.



    Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

    #2


    Ein junger sprüchklopfender Vesemir.... hmmmm...

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      #3
      Es gibt veröffentlichungen über den Cast und ihre Rollen.

      Theo James spricht den jungen Vesemir:
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      Lara Pulver is playing Tetra Gilcrest

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      Sie ist eine mächtige Zauberin, die von den ersten Magiern abstammt und glaubt das Magie alles schöne verbindet.
      Sie und ihre Anhänger arbeiten daran den Frieden auf den Kontinent zu bewahren,
      in dem sie dafür sorgen das die Magie nicht missbraucht wird.


      Mary McDonnell spricht Lady Zerbst

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      Eine Kaedwen-Adlige, die nach seinem Tod den Sitz ihres Mannes im Rat des Königs erbte.
      Seitdem ist sie zu einer der vertrauenswürdigsten Beraterinnen des Königs aufgestiegen
      und eine leidenschaftliche Unterstützerin der Hexer.


      Graham McTavish, der auch Dijkstra in zweiten Staffel von The Witcher spielen wird.
      Spriecht hier den Hexer Deglan.


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      Aufgewachsen auf den rauen, unversöhnlichen Skellige-Inseln und ist der abgehärtete Kriegerführer der Hexer.
      Er ist seinen „Jungs“ gegenüber äußerst loyal und verpflichtet sich, alles Notwendige zu tun, um sie zu beschützen.
      Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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        #4
        Der Finale Trailer zu dem Film ist da:

        Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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          #5
          Vesemir ist kaum wiederzuerkennen. Die Geschichte verinnerlicht das "Alles ist grau, es gibt kein gut oder böse" so sehr, dass ich weder mit den Witchers, noch mit den Zauberern, noch mit dem Volk, noch mit den Adligen, noch mit den Elfen wirklich warm werde. Alle haben irgendwie ihre Gründe, warum sie sich dann gegenseitig abschlachten.

          Man erfährt aber immerhin einiges aus den Hintergründen zum Witcheruniversum.
          The cake is a lie. Always.

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            #6
            So ich habe jetzt Nightmare of the Wolf gehen und ich fand das alles sehr gut.
            Der Film ist sehr brutal, blutig und düster wie man es von The Witcher gewohnt ist.
            Aber vor allem achtet man darauf alles so grau wie möglich zu halten, jeder Charakterer dort
            hat sein eigenes Movie weil er Handelt wie er Handelt, besonders Hauptfigur Vesemir macht eine große Entwicklung durch. Von Verantwortungslosen Lebeman zu dem Hexer wie wir ihn von dem Büchern, Games und wie wir ihn war scheinlich in der Serie kennen lernen werden. Der einzige Kritikpunk denn ich habe ist, am Ende zu schnell ins Finale geht wird. Ich hätte hier mehr Hintergrund zu Vesemirs Gegenspielerin gewünscht, und vor allem wegen der ganzen Handlung drum herrum. Hier wird so getahn als ob die Wolfschule einzige Hexerschule ist. Hoffentlich gibt in zweiten Staffel zu The Witcher noch mal entwas mehr Hintergrund zu den verschieden Schulen der Hexer. An sonsten glaube ich das ganze hätte als Mini-Serie noch besser funktioniert als jetzt als Film. Eine Besten Szenen waren das mit erleben der Kräuterprobe, und wie brutal die Außbildung der Hexer eingedlich ist. Der Film steigert auf jeden fall die Lust auf die zweite Staffel.
            Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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              #7
              Fand den Film ganz nett. Die Origin-Geschichte von Geralts Mentor war recht schön und dramatisch mit der Lovestory. Dazu sieht man am Ende den jungen Gerald selbst.

              Dank Animation statt Real gab es diesmal mehr Splatter und (übertriebene) Action als in der ganzen ersten Staffel. Weniger wäre dadurch wohl mehr gewesen, immerhin soll der Film ja im Serienuniversum spielen.

              Nachdem ich mittlerweile die Bücher tlw. kenne sind mir auch einige gute Anspielungen drauf (Kräuterprobe, Recht der Überraschung - um nur enige zu nennen) aufgefallen.

              Den Endkampf fand ich recht episch, auch wenn die eigentliche Schlacht etwas länger ausfallen hätte können (dafür hätte man bei anderen Action-Szenen wohl kürzen können):

              4 Sterne!

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                #8
                Da ich das Witcher Universum ja recht gut finde und alle drei großen PC Games gezockt habe, habe ich mir vor kurzem auch mal das Quasi-Prequel im Netflixschen Zeichentrick angesehen.

                Insgesamt war das schon unterhaltsam, aber mir hat auch nicht alles gefallen. So habe ich die Motivation der Zauberin nicht wirklich verstanden. Sie organisiert einen wilden Mob, um die Hexer in Kaer Morhan zu vernichten und argumentiert damit, dass die ja alles Mutanten sind. Dabei sollte ihr doch klar sein, dass sich die Leute auch gegen sie als vermeintliche Hexe wenden werden, sollten die Hexer und Monster einmal erledigt sein. Auch dass sie selber Monster beschwört sollte die Leute doch nachhaltig beeindrucken.

                Aber wie im Witcher Universum üblich, wird hier alle sehr dunkelgrau gezeichnet. Visemir als Protagonist ist arrogant und oberflächlich und interessiert sich nur fürs Gold. Erst am Ende wird er durch äußere Zwänge zum vermeintlichen Anti-Helden. Die sonstigen Hexer sind auch nicht die guten, denn sie züchten heimlich Monster, damit ihnen die Lebensgrundlage nicht ausgeht. Auch die Ausbildung neuer Hexer ist unnötig brutal und hat bei der gezeigten Monsterprüfung so gar nichts mit Können zu tun sondern mit purem Glück. Das reguläre Volk ist sowieso dumm wie Brot und lässt sich von allem und jedem manipulieren.

                Loben möchte ich mal die Animationen. Auch der Gore ist überraschend hoch - fast schon zu hoch für meinen Geschmack, bzw. an einigen Stellen wohl doch etwas zu sehr Selbstzweck.

                Insgesamt schwache 4 Sterne und 7 von 10 Punkten - und damit ist das schon gut bewertet.

                PS:
                Interessant, wie die Serie hier mit der Diversity umgeht. Die für das Setting auch völlig unpassende, dunkelhäutige Familie wird im Prolog gleich mal von einem Monster zerfleischt, während der klischeehaft Schwule flugs enthauptet wird.

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