Habe heute den neuen Turtles-Film gesehen.
Der Trailer sah optisch sehr interessant aus und erinnerte an die beiden Spider-Verse-Filme. Dazu Seth Rogan als Produzent und Drehbuchautor. Ein 4-Minuten-Clip über die Origin-Geschichte von Spliter und den Turtles sah auch sehr süss aus. Von dem her waren meine Erwartungen recht hoch.
Leider konnten diese hohen Erwartungen nicht (ganz) erfüllt werden. Optisch ist der Film zwar wirklich gelungen, aber bei weitem keine Wucht wie heuer "Across the Spider-Verse". In Sachen Humor hätte ich mir bei Rogan auch mehr erwartet. Gab zwar ein paar witzige Szenen, aber als Comedy würde ich den Film nicht bezeichnen. Dafür gab es relativ viel Action, ist das letzte Drittel fast Non-Stop-Krawall. In Sachen Süßness war zwar der Wandel der Mutanten-Viecher und der New Yorker Gesellschaft etwas schnell (genügt ein Fernseh-Report eines Teeny-Mädchens, dass diese Pro-Turtles sind), aber hat mir trotzdem wie die bereits gesehene Origin-Geschichte Herzchen in den Augen beschert.
An die Vorlage hat man sich nur bedingt gehalten (kenne aber jetzt nur die bisherigen Real-Filme und die 80er/90er-Jahre-Zeichenrickserie). So taucht Shredder mit seiner Gang nicht auf. Die Mutanten-Viecher haben nen anderen Background und wechseln die Seiten und April O'Neill ist nicht nur schwarz (heutzutage halt wichtig), sondern auch noch Schülerin. Die Turtles selbst waren ebenfalls eher Nerds denn cool, was aber zur Identifkation beitrug.
Alles in allem kein schlechter Film und kann ich schon auch Erwachsenen empfehlen, aber das versprochene Highlight blieb aus:
Gute 4 Sterne!
Der Trailer sah optisch sehr interessant aus und erinnerte an die beiden Spider-Verse-Filme. Dazu Seth Rogan als Produzent und Drehbuchautor. Ein 4-Minuten-Clip über die Origin-Geschichte von Spliter und den Turtles sah auch sehr süss aus. Von dem her waren meine Erwartungen recht hoch.
Leider konnten diese hohen Erwartungen nicht (ganz) erfüllt werden. Optisch ist der Film zwar wirklich gelungen, aber bei weitem keine Wucht wie heuer "Across the Spider-Verse". In Sachen Humor hätte ich mir bei Rogan auch mehr erwartet. Gab zwar ein paar witzige Szenen, aber als Comedy würde ich den Film nicht bezeichnen. Dafür gab es relativ viel Action, ist das letzte Drittel fast Non-Stop-Krawall. In Sachen Süßness war zwar der Wandel der Mutanten-Viecher und der New Yorker Gesellschaft etwas schnell (genügt ein Fernseh-Report eines Teeny-Mädchens, dass diese Pro-Turtles sind), aber hat mir trotzdem wie die bereits gesehene Origin-Geschichte Herzchen in den Augen beschert.
An die Vorlage hat man sich nur bedingt gehalten (kenne aber jetzt nur die bisherigen Real-Filme und die 80er/90er-Jahre-Zeichenrickserie). So taucht Shredder mit seiner Gang nicht auf. Die Mutanten-Viecher haben nen anderen Background und wechseln die Seiten und April O'Neill ist nicht nur schwarz (heutzutage halt wichtig), sondern auch noch Schülerin. Die Turtles selbst waren ebenfalls eher Nerds denn cool, was aber zur Identifkation beitrug.
Alles in allem kein schlechter Film und kann ich schon auch Erwachsenen empfehlen, aber das versprochene Highlight blieb aus:
Gute 4 Sterne!
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