Charaktervorstellung - Star Wars-Rollenspiel - SciFi-Forum

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Charaktervorstellung - Star Wars-Rollenspiel

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    #61
    Name: Coltus
    Alter: -
    Rasse: Mensch
    Größe: 220 cm
    Sexus: Männlich
    Heimatplanet: Tatooine

    Geschichte:
    Coltus wuchs auf einem Republikanischem Kreuzer auf, dessen Captain sein Vater war der von Tatooine kam. Als Coltus alt genug war, bekam er von seinem Vater einen Jäger geschenkt. Coltus' Vater hatte ihm damals schon das Fliegen gelehrt und so ließ er ihn ziehen. Coltus staß auf einen Feuerplaneten. Coltus beschloss auf ihm zu landen und trat in seine Atmosphäre ein. Durch unbekannte Anomalien stürzte sein Jäger ab und fiel in die glühend heiße Lava. Eine geheime Organisation mit dem Namen, "Der rote Zirkel", fand dann schließlich den verbrannten Jäger und probierten am fast ganz toten Körper von Coltus ihre neueste Erfindung aus. Ein völlig neuartiges Lebenserhaltungs System.

    Alle verbrannten und unbrauchbaren Teile, darunter beide Beine, Arme und diverse Innereien wie Leber und Lunge wurden durch Technische Implantate ersetzt. Die gesamte Haut und die Hälfte der Schädelplatte mussten ebenfalls entfernt werden. Coltus bekam dann die neuartige Lebenserhaltungsrüstung und, damit er für "Der rote Zirkel" arbeiten konnte, Waffen eingebaut.
    Doch die Pläne der "Zirkels" gingen nach hinten los und Coltus tötete aus Hass gegen ihn und die Galaxis ein Mitglied nach dem Anderen. So blieb die Sache geheim, denn niemand außer dem "Zirkel" wusste etwas von dem jetzt Kybernetischen Coltus.

    Im Laufe der Jahre wurde Coltus zum Kopfgeldjäger und ein mit Abstand guter. Denn er gab jedem Anderen die Schuld an seinem Leidensweg sodass es für ihn immer wieder eine Befriedigung war zu töten. Niemand verstand ihn, niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben denn für die Galaxis war er immer ein Rätsel, dessen einzige Beweise ausgelöscht wurden.

    -----------------------------------------------------

    Hier jetzt der erneuerte Coltus, falls Fragen zu der Organisation "Der rote Zirkel" aufkommen sollten, fragt GGG!
    Zuletzt geändert von Captain Picard13; 16.02.2007, 14:15.
    ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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      #62
      Name: Grossk

      Spezies: Trandoshaner (T'doshok)

      Geschlecht: Männlich

      Heimatplanet: Trandosha (Welt im Mid-Rim)

      Schiff: Jagdschiff Carnage (gut bewaffnete Kopfgeldjäger-Schiff)

      Wohnort: Sein Schiff

      Alter: 36 Jahre

      Größe: 2,08 Meter

      Aufgabe: Kopfgeldjäger

      Aussehen: Reptilienartige Gestalt; bräunlich-grüne und schuppige Haut; gelbliche Augen; sehr groß und muskulös; grünes und zähflüssiges Blut

      Bewaffnung: Trandoshanisches ACP Repeater Gewehr, 2 kleine Killerblaster, trandoshanische Doppelklinge aus Chalon-Erz, 2 Vibromesser, bei Bedarf diverse Sprengfallen, Minen und/oder Granaten als Spezialausrüstung

      Kleidung: Trandoshanische Kampfrüstung auf Missionen, sonst trandoshanische Zivilkleidung

      Hintergründe: Grossk wurde als Sohn eines reichen trandoshanischen Händlers und dessen fürsorglicher Frau geboren. Er wuchs in wohl behüteten und privilegierten Verhältnissen auf und führte eine schöne Kindheit. Als Jugendlicher wurde ihm, wie jedem jugendlichen Trandoshaner, sich selbst nennt diese stolze Spezies T'doshok, eine aufmüpfige Phase zuteil, die aber weit weniger drastisch ausfiel als bei vielen anderen in seinem Alter. Er wollte studieren und einst in die Füße seines Vaters treten und die Handelsfirma übernehmen. Daraus wurde aber nichts. Kopfgeldjäger im Auftrag eines feindlichen Konzerns eliminierten Grossks Eltern vor dessen Augen. Ihn selbst ließen sie nur unverletzt weil er nicht auf der Zielliste stand. Grossk war damals 16. Als die Behörden die Leichen der Familie fanden fehlte von ihm jede Spur. Außerdem waren das Gewehr und das Doppelschwert seiner Vorfahren verschwunden, wertvolle Erbstücke. Er war weg gerannt und hatte als blinder Passagier an Bord eines Frachters Trandosha verlassen. Er schwor sich damals Rache zu nehmen und zu diesem Zweck stark zu werden. So schlug er die Laufbahn derer ein, die sein Leben zerstört hatten und wurde ein Kopfgeldjäger, nachdem er einige Jahre als Bandenmitglied in den Unterwelten einiger Planeten vergeudet hatte. Grossk brachte sich seine Lektionen selbst bei avancierte im Laufe der Jahre zum Meister seines Faches.
      Heute ist Grossks Name in der ganzen Galaxis gefürchtet. Er hat sich ein unschätzbares Vermögen angehäuft und verfügt über eine vorzügliche Kampfausrüstung. Daneben trägt er aber noch immer die alten Waffen seiner Familie, um diese niemals zu vergessen. Die Verantwortlichen für den Anschlag haben schon vor langer Zeit den Tod gefunden. Statt Erlösung hatte es Grossk aber nur noch mehr Schmerz und Verbitterung gebracht. Seine einzige Ablenkung ist die Herausforderung einer guten Jagd. Ein Raubtier. Das ist er.

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Grossk Bild.JPG
Ansichten: 4
Größe: 7,1 KB
ID: 4181382

      Grossk in Zivilkleidung
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #63
        Name: Tro Naar
        Rasse: Neti
        Geschlecht: weiblich
        Alter: 1187 Standardjahre
        Größe: 2,07 m
        Heimatplanet: Ryyk
        Wohnort: kein fester, zur Zeit die Red Yunos und die Balance of Power
        Familie: ---
        Beruf / Aufgabe: Jedi Meister
        Waffen: Grünes Form II Laserschwert, ein kurzes, gelbes Nebenhandschwert

        Lebenslauf:

        Tro Naar wurde vor fast zwölfhundert Jahren auf Ryyk, der inzwischen zerstörten Heimatwelt der Neti, "geboren." Zwar sind alle Neti Machtsensitiv, allerdings war Tro dermaßen in der Macht begabt, wie es selbst unter den Neti ungewöhnlich ist. Aufgrund dessen wurde sie von den Jedi mit großer Begeisterung aufgenommen. Tro wurde von Master Deran Rhysode, einem sehr mächtigen und weisen Jedi, ausgebildet. Während ihrer Ausbildung durchlebte Tro Dinge, die andere Jedi in einem ganzen Leben nicht zu Gesicht bekommen. In dieser Zeit geriet sie allerdings oft mit der dunklen Seite in Kontakt, für die sie ein, wie der Rat es nannte, unakzeptables Interesse entwickelte.

        Auf einer Mission zu einem vom Bürgerkrieg erschütterten Planeten wurde sie von Terroristen angegriffen und nutzte erstmals die dunkle Seite, um sich zu schützen. Unwissend über die Kräfte, die sie dabei freisetzte, tötete sie umherstehende Zivilisten, was sie bis heute bedauert. Ihr Meister war darüber so verärgert, das er den Rat bat, die Neti unter genaue Beobachtung zu stellen, um möglichst früh zu erkennen, was die Nutzung der dunklen Seite bewirkt haben könnte. Tro fügte sich dem Willen des Rates, verlor aber nie ganz den Interessensbezug zur dunklen Seite.

        Die Jahre vergingen, ohne das Naar jemals wieder zur Dunkelheit griff.
        Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde die junge Neti auf verschieden Undercover-Missionen geschickt, die sie weiter formten , ihr über die Jahrhunderte hinweg allerdings den Ruf einer harten, wenn nicht manchmal skrupellosen, und unnachgiebigen Jedi einbrachten, was sie allerdings nicht kümmerte. Ihr ging es darum, ihre Aufgaben zu erfüllen, gleich was andere oder der Rat denken mochten.
        Dann kam es zum Hyperraumkrieg. Die junge Jedi war zum Zeitpunkt des Ausbruchs auf Kirrek, wo sie zu den Jedi gehörte, die gegen die Sith - Invasoren kämpfte. Im Verlaufe der Schlacht wurde ihre Gruppe von Sith-Kriegern in eine Sackgasse gedrängt und ein Großteil niedergemetzelt, bis Tro wieder die Kräfte der dunklen Seite einsetzte, unter den gleichen Umständen, wie schon in ihrer Jugend, mit dem Unterschied, das dass jetzige „Ergebnis“ verheerender war, als das erste. Sie tötete nicht nur die angreifenden Sith, den Rest ihrer Gruppe, sondern auch einige Jedi und Zivilisten.

        Sie war darüber so bestürzt und beschämt, das sie sich nach dem Ende der Schlacht nicht mit den anderen traf, sondern klammheimlich mit einem Langstreckenjäger verschwand. Tro hatte Angst vor den möglichen Folgen ihrer Handlungen und beschloss schweren Herzens, die Jedi zu verlassen, um sich über sich und ihre Taten klar zu werden.

        Tro durchstreifte die Galaxis jahrelang, immer darauf bedacht, die Kernwelten zu meiden. Ihr Weg führte sie in alle Ecken und Winkel der Galaxie, auch in jene Teile, die damals noch nicht entdeckt worden waren.
        Während dieser Zeit übte und verbesserte sie ihren Umgang mit der Macht – auch ihre dunklen Fähigkeiten vernachlässigte sie dabei nicht. Auch wenn sie diese Kräfte fürchtete, so war sie überzeugt davon, das sie ein Teil von ihr seien, ein Teil den sie nicht ablegen konnte und wollte.

        Fast 150 Jahre vergingen, in denen Tro für alle gestorben war, ehe sie unverhofft im Jedi Tempel auftauchte.
        Auch, wenn sie sehr wenig über ihre letzten Jahre erzählte, beschloss der Rat, sie nach einiger Zeit und einer genauen Beobachtung, wieder auf Missionen zu schicken.
        Erneut vergingen einige Jahrhunderte, in denen die inzwischen gereifte Neti, Padawane ausbildete und einige gefährliche Missionen ausführte und schließlich in den Rang eines Meisters erhoben wurde. Doch auch dieser Aufenthalt dauerte nicht lange. Sie verließ erneut die Jedi, nachdem ihre Padawan Eiko Risola, während einer diplomatischen Mission auf Derra IV, von Separatisten, die den Planeten unter ihre Kontrolle bringen wollte, getötet wurde. Tro geriet darüber so in Rage, das sie sich durch die Reihen der Separatisten kämpfte, einige Dutzend von ihnen tötete , bis sie den Anführer auf grausamste Weise niedermetzelte und dann verschwand. Die Neti wusste selbst nicht, wie sie dies überlebte, war aber erneut über ihr Versagen bestürzt.
        Wieder verließ sie den Einflussbereich der Republik und durchstreifte die Galaxis. Kurz nach dem Krieg gegen Ulic Qel-Droma und Exar Kun, in dem sie absolut nichts tat, verschwand sie in die Unknown Regions, nachdem sie fast 60 Jahre lang umhergezogen war, um einem von der Macht vernommenen Ruf zu folgen.

        In den UR traf sie auf eine Rasse, von der man bis dato annahm, das sie nur eine Legende sei: die Chiss. Sie war fasziniert von ihnen, da sie die Macht, wie man sie in der Republik kannte, nicht kannten und es dort nur extrem wenig Machtbegabte gab.
        Tro durchstreifte den Bereich der Ascendency und beobachtete die Chiss aus der Ferne, vertiefte und veränderte ihre Ansichtn der Macht, bis sie vor einigen Wochen auf Csilla, dem Heimatplaneten der Chiss auf eine kleine Gruppe Abenteurer um Dalshic und Reda Horth traf und seit diesem Zeitpunkt mit ihnen nach den Jedi sucht.

        Tro Naar ist eine sehr erfahrene und begabte Jedi, die in den zwölfhundert Jahren ihres Lebens eine Menge gesehen und getan hat. Sie ist eine exzellente Kämpferin, die es allerdings vorzieht, ohne den Einsatz von Waffen ihr Ziel zu erreichen. Zudem verfügt sie über beachtliche Heilkräfte, die ihresgleichen suchen.
        Während ihrer Reisen veränderte sich ihr Bild der Macht und ihre Auffassung von Hell und Dunkel, sodass sie vollständig neues Bild gewann. Niemand außer ihr weiß, was sie im Outer Rim und den Unknown Regions gesehen und gelernt hat, doch scheint dies vollkommen fremd für die Jedi zu sein. Sie spricht nicht gerne über diese Zeit, doch gibt es Ihrer Ansichtß nur eine Macht, kein Hell, Dunkel oder Grau. Die Leute selbst sind es, die entscheiden, was die Macht ist. Aus diesem Grunde zögert Tro auch nicht, Kräfte der „dunklen“ Seite einzusetzen, wenn es darum geht, Leben zu retten, oder eine Mission zu erfüllen.
        Vielen mögen diese Ansichten und Taten Angst einflößen, doch sie ist überzeugt von dem was sie tut, versucht aber auch nicht, andere auf ihre Seite zu ziehen, weswegen sie des öfteren gegenüber anderen, immer noch von "Hell" und "Dunkel" spricht.


        Edit: Mag für fast 1200 Jahre etwas wenig und dürftig sein, ich weiß.
        Zuletzt geändert von janus; 28.02.2007, 20:17.
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          #64
          Aktualiesierung der Charakter Info


          Name: Reda Horth
          Alter: 30 Jahre
          Größe: 1,87
          Aussehen: Dunkle Harre, Vollbart, Blaue Augen, durchschnittliche Muskulatur (trägt eine Alte braune Jedi Robe darunter eine Hellbraune Jedikleidung und einen Schnellzieh-Blasterhalfter)
          Rasse: Menschlich
          Heimatplanet: Erlo V
          Waffen: „Janny“, sein Lichtschwert mit Grüner Klinge, Nebenhandschwert mit Blauer Klinge „Lebensversicherung“ außerdem sein Blaster
          Schiff: Red Yunos (Krylianischer Frachter)
          Beruf: Gauner, Schmuggler, Abenteurer, Grauer Jedi (Gesandter)
          Besondere Fähigkeiten und Eigenschaften: Meister der Defensiven Form III (Sorensu) Reda ist außerdem dank der Macht ein ausgezeichneter Handblasterschütze. Reda ist ein sehr Sarkastischer manchmal sogar seltsamer Mann, mit Moralischen Grundsätzen.

          Geschichte
          Reda wurde auf dem kleinen republikanischen Planeten Erlo V geboren. Seine Eltern waren Arme Bauern. Als er 4 Jahre alt war besuchte ein Jedi-Meister den Planeten und entdeckte seine Machtfähigkeiten. Der Jedi namens Qurl Jom nahm Reda mit nach Coruscant, wo er ein Jedi werden sollte.
          Nach einigen Jahren und hartem Training war er einer der Besten Lichtschwertkämpfer seines Jahrganges und außerdem ein passabler Pilot, der kurz vor seiner Meisterprüfung stand. Aber Reda war auch ein ziemlicher Aufschneider, er beklaute die anderen Schüler. Als er 20 war bemerkte Meister Qurl Jom dies und sprach mit Reda. Dieser stritt alles ab und war am nächsten Morgen aus dem Tempel verschwunden. Danach ging er nach Nar Shaddaa wo er auf den freundlichen Duro Piloten Renbo Hunet traf der ihn unter seine Fittiche nahm ihm zeigte wie der „Hase lief“ so verdiente er dort sein Geld mit kleineren Gaunereien, wobei ihm sein Laserschwert „Janny“ und seine Fähigkeiten die Macht zu nutzen gute Dienste leisteten. Auf dem Schmugglermond lernte er dann auch den Rest seiner zukünftige Crew kennen den Barmann Plexo Rekk, und den immer schlecht gelaunten Vim Retty, ein Mechaniker der sein Geld mit dem flicken Schrottreifer Triebwerke in Nettos Tuning Werkstatt verdiente. In seinen Tagen als Gauner verfeinerte Reda Horth seine Sorensu Kampftechnik den er bekam es immer wieder mit wild Feuernden Ganoven zu tun, außerdem erlernte er durch seinen neuen Freund Renbo Hunet wie man einen Blaster verwendete. Reda machte in dieser Wilden Zeit auch einige Damenbekanntschaften, etwas das er im Jedi Orden nie zu träumen wagte. Später lernte Reda den Onkel von Renbo kennen Rusni Hunet der gemeinsam mit seinem Kumpel Oilo einem heruntergekommenen Swooprennfahrer auf Tour war, Reda erlernte dadurch einiges über das Wettgeschäft.

          3 Jahre später aber kam für ihn die Wende. Reda Horth erwarb ein Schiff durch eine Illegale „Transaktion“, die „Red Yunos“. Reda beschloss in das Schmuggler-Geschäft einzusteigen und warb seine drei Freunde Rekk, Hunet und Retty als Crew an. Er arbeitete eine Weile für die Hutts, aber das machte ihn nicht Glücklich. Deshalb schmuggelt er nun auf eigene Rechnung. Seither trieb sich Reda in verruchten Cantinas in den Raumhäfen der Galaxis herum, leierte Geschäfte an, spielt Pazaak und genoss seine Freiheit. Reda war kein Freund der Jedi, aber die Sith konnte er noch weniger leiden. Im Krieg schmuggelte er beispielsweise Kolto für die Republik. Reda Horth war ein Patriot, auf seine Weise.

          8 Jahre nach dem Reda Horth den Jedi Orden verlasen hatte half der Graue Jedi bei der Vereitelung eines Bombenattentates auf den Senat der Rebuplik, dabei kam es zu einem Kampf mit dem Jedi-Killer Mister Ashke´k. Wenig Später fand er ein Jedi Holocron in einem von ihm gestohlenen Frachtcontainer auf Coruscant, der Besitzer ein Größen wahnsinniger Bith der sich für einen dunklen Jedi Hielt machte ihm daraufhin ärger. Nachdem der Bith besiegt war beschloss Reda das Holocron zu behalten, durch den im Holocron gespeicherten Jedi Meister Bul Trem Kor der zu Zeiten des Großen Hyperaumkrieges lebte erlernte Horth viele Dinge über die Macht aber vor allem über den Bidenhändigen Lichtschwertkampf und er wurde Meister der Defensiven Form III Sorensu. Reda baute sich ein zweites Lichtschwert, welches zwar nicht so gut verarbeitet wie seine Bisherige Waffe war aber dennoch kein schlechtes Laserschwert abgab. Sein Kurzes mit einem Blauen Fokuskristall den er bei einem Händler im Coruscanter Untergrund erstanden hatte, versehenes Schwert half Reda aus so mancher brenzligen Situation mit heiler Haut davonzukommen, er nennt es manchmal
          „Kleine fiese Lebensversicherung“ Reda Horth erlebte in der Folgezeit einige Abenteuer so rettete er 2 Jahre Später gemeinsam mit seiner Crew und einigen Jedi eine Bibliothek die sich auf einer Raumstation im Orbit von Nespis VIII befand.

          Im 10. Jahr seines selbstgewählten Exils kam es zu einer Größeren Raumschlacht um Coruscant gegen die Sith in die Reda Horth mit seinem Schiff Red Yunos hineingeschlittert war, nach dieser Schlacht und einem Aufenthalt im Reparaturdock auf Coruscant heuerte Rash-Die Kuun ein Ex-Sith Schüler auf der Red Yunos an. Reda Horth erkante schnell das Potential des Jungen Rash und wurde sein Lehrer, er lehnte es aber ab Meister genant zu werden, Captain reichte ihm. Zwischen Captain Horth und Rash-Die Kuun kristallisierte sich schnell eine Freundschaftliche Meister Schüler Beziehung heraus. Nach einigem Ärger den Reda und seine Crew auf Csilla einer Welt in den Unbekanten Regionen hatten ereichte Reda an Bord eines gewaltigen Chiss Schlachtschiffes „Balance of Power“ den Planeten Elloria Prime wo gerade eine Schlacht zwischen Streitkräften der Republik und einer Allianz der Exchange; Sith, und einer Planetaren Miliz stattfand. Gemeinsam mit der Crew seines Schiffes landete der Graue Jedi auf einer Asteroiedenstation und befreite dort mit Hilfe Rash-Die Kuuns seinen Alten Meister Qurl Jom und den Republikanischen Admiral Erik Adalon. Das wieder sehen mit Meister Jom traf Reda sehr dachte er doch dass dieser seit zwei Jahren tot war, nach der Rückkehr nach Coruscant stellte Reda Horth der in Begleitung der Grauen Jedi Tro Naar und des ehemaligen Chiss Colonels Dalshic reiste fest das es den Jedi Orden offenbar nicht mehr gab. Auch wen Reda Horth nicht mit Allem einverstanden war was die Jedi taten so beschloss er doch nach den Jedi zu suchen.

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            #65
            Name: Kirana
            Spezies: Echani
            Geschlecht: weiblich
            Alter: 19
            Größe: 1,78
            Heimatplanet: Telos
            Aufgabe: Echani-Kämpferin
            Aussehen: typisch Echani: extrem trainierter Körper, schlank, weiße Haare


            Vergangenheit:
            Kirana hat ihr ganzes Leben lang trainiert um die vollkommene Körperbeherrschung zu erlangen. Sie war eine Meisterin ihres Fachs, und sie wurde somit in den Kampf geschickt. Seit dem Ende der Mandalorianischen Kriegen machten immer wieder Mandalorianische Söldner, ihrem Heimatplaten Probleme, so zog Kirana gemeinsam mit anderen Echani gegen sie in den Kampf. Doch nachdem der Großteil ihrer Mitstreiter von den Mandalorianern vernichtet wurde, flüchtete sie und wollte zu ihrem Heimatplanet zurückkehren. Allerdings wurde sie von einem Freund betrogen, der sie als Sklavin verkaufen wollte. Als sie das herausfand, tötete sie den Verräter. Während diesem Kampf kollidierte ihr Raumschiff mit einem kleinen Asteroiden, woraufhin das Schiff beinahe manövrierunfähig war. Der Echani gelang eine Bruchlandung auf dem nahen Planeten Kessel, wo sie seit geraumer Zeit versucht das Schiff zu reparieren, doch auch für eine gute Technikerin war dieser Schaden eine gewaltige Aufgabe. Allerdings landeten kaum andere Raumschiffe auf Kessel, die sie hätten mitnehmen können.
            Auch wenn sie machtsensitiv ist, hat sie bisher kein Training der Jedi genossen.
            Zuletzt geändert von OceanMelody; 10.03.2007, 12:29.
            It isn’t always easy being me...
            ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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              #66
              Name: Kiji (Großmeister der fliegenden Künste)
              Richtiger Name: Tjipi Kawee Liikyiii
              Alter: 60
              Größe: 91 cm
              Aussehen: Braune Jawarobe mit einer Kapuze über dem Kopf, Glühende Augen
              Rasse: Jawa
              Heimatplanet: Tatooine
              Waffen: Kurze Doppelklinge mit Violetter Klinge, kann zu 2 Normalen Kurzklingen geteilt werden, Leichte Jawa-Ionenkanone
              Schiff: ---
              Beruf: Grauer Jedi (Hüter)
              Besondere Fähigkeiten und Eigenschaften: Meister des Form IV Ataru, Wo immer er Kämpft läst er seine Kampfschrei „Ukitiii...! Kiji…“ erklingen, was soviel bedeutet wie „Spring ! Großmeister der fliegenden Künste“ Schrottverwerer, Technischekenntnisse

              Geschichte.
              Tjipi Kawee Liikyiii Geschichte begann bei einem Überfall der Sandleute als er noch ein 6 Jähriger war, Tusken töteten seinen gesamten Liikyiii-Clan, und zerstörten ihr Lager. Doch Tjipi Kawee Liikyiii hatte glück ein Jedi Meister und sein Padawan waren gerade auf dem Wüstenplaneten, der Jedi bemerkte sofort das der Kleine Jawa Tjipi Kawee Liikyiii über die Macht verfügte. Die Beiden Jedi nahmen ihn mit in den Jedi Tempel, wo der Jedi Rat beschloss Tjipi Kawee Liikyiii zu einem Jedi ausbilden zu lasen. Sein Meister wurde der Mon Calamari Meister Hakban. Das ungleiche Meister Schüler Paar, erlebte viele Abenteuer doch der kleine Jawa wurde auf manchen Planeten nie als vollwertiger Jedi Angesehen, was ihn sehr kränkte. Meister Hakban und Tjipi Kawee Liikyiii verstanden sich sehr gut, doch dem Padawan Tjipi Kawee Liikyiii gelang es nie richtig Basic zu sprechen, so verständigte er sich mit seinem Meister mit Handgesten und der Sprache seines Volkes. 20 Jahre nach seiner Geburt als der Sith-Krieg begann war Tjipi Kawee Liikyiii soweit die Meisterprüfung abzulegen, er bestand sie mit pravour, nur seine Sprachschwierigkeiten hatte der kleine Meister beibehalten.

              Meister Tjipi Kawee Liikyiii war ein großer Meister.
              Im Sith-Krieg kämpfte Meister Tjipi Kawee Liikyiii an der Seite der Jedi, ihm ging unter den Ordensbrüdern der Ruf voraus ein Mächtiger Ataru Kämpfer zu sein, der sogar Meister Vendar das Wasser reichen konnte. Mit den Jahren verfeinerte er diese Kunst immer mehr, er nannte sich nicht mehr Tjipi Kawee Liikyiii sondern Kiji, was in der Sprache der Jawas etwa „Großmeister der fliegenden Künste“ bedeutet. Doch mit den Jahren bekam Kiji Heimweh nach den Wüsten Tatooines, so verlies er im Alter von 39 den Jedi Orden, und setzte sich auf seinem Heimatplaneten zu Ruhe. Auf Tatooine wurde Kiji unter den Jawas so etwas wie ein Friedensstifter und Richter, auch die Jawaclans nannten ihn Kiji da er ihnen oft bei der Verteidigung ihrer Besitztümer gegen die Tusken half.

              Kiji ist kein Jedi mehr lebt aber nach ihrem Kodex und beschützt die Armen und wehrlosen mit Hilfe seiner Fliegenden Künste des Ataru, es ist möglich das er in den Schoß des Jedi Ordens zurück kehrt wen er gebraucht wird.
              Zuletzt geändert von GGG; 12.03.2007, 12:40.

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                #67


                Name: Darth Mystic
                Alter: 34
                Größe: 1.85
                Aussehen: Dunkler Mantel, Tatoowierungen im Gesicht, ebenfalls dunkle Kampfrobe(unter der dem Mantel)
                Fähigkeiten: Machtschub, Machtgriff, Macht-Geschwindigkeit, Geistestrick, Macht-Blitz, Würgegriff
                Kampfstile: Hauptform: Juyo
                Nebenform: Soresu
                Nahkampf: Teras Käsi
                Aufgabe: Sith-Killer


                Geschichte:
                Über Darth Mystic ist nicht viel bekannt, deshalb gab Darth Shador ihm diesen Namen auch. Wahrscheinlich wuchs er auf Iridonia auf und hatte dort ein für ihn Lebenprägendes, wahrscheinlich sehr schlimmes Erlebnis, denn er redet so wenig, dass kaum jemand weiß wie seine Stimme klingt. Darth Shador, der seine Sith-Ausbildung gerade abgeschlossen hatte unterrichtete ihn in allem was einen Sith ausmacht. Nachdem er die Ausbildung bei Shador beendet hatte, schloss er sich 2 dunklen Lords an. Die Lords selbst hatte er noch nie gesehen, doch erlernte Mystic von einem ihrer früheren Schüler Juyo und ließ die von Shador erlernte Form Soresu fast komplett fallen. Er wurde zu einem Sith-Killer, der Jedi jagt.

                -------------------------------------------------------------------------
                Zurzeit befindet sich Darth Mystic auf einem Spice-Frachter nach Kessel
                Zuletzt geändert von Captain Picard13; 13.03.2007, 06:46.
                ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                  #68
                  Name: Devon Feather
                  Alter: 24
                  Geschlecht: weiblich
                  Aussehen: rotbraune Haare, grüne Augen, sehr ansehnliche Figur, die in schwarzer Seide gehüllt ist
                  Rasse: Mensch
                  Heimatplanet: Bespin
                  Beruf: Betrügerin, Diebin
                  Waffen: diverse Messer und ein Blaster
                  Besondere Fähigkeiten: wickelt ihre Geschäftspartner mit ihrem Ausehen und Charme um den Finger

                  Vorgeschichte:
                  Devon Feather ist mit ihren 24 Jahren schon eine sehr gerissene Betrügerin und dank ihrer Talente schafft sie es vom Gasplaneten Bespin nach Corusant, wo sie sich einer neuen Aufgabe stellen will.
                  Sie ist auf Bespin groß geworden, wo sie nicht viel hatte. Sie mußte mit ansehen, wie ihre Eltern sich in den Gasminen abschufteten und trotzdem nie viel zum Leben hatten. Sie wurde rebellisch und fing schon im Alter von 14 Jahren mit kleinen Betrügereien an und schaffte sich ein kleines Vermögen an, um von Bespin zu entkommen. Sie hat eine Reihe von treuen Informanten und großes Geschick im Umgang mit Waffen entwickelt.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                  Kommentar


                    #69
                    Umschreibung der Vorgeschichte von Devon Feather, da Bespin noch nicht besiedelt ist.

                    Herkunft: Corusant

                    Vorgeschichte: Devon stammt wie die meisten armen Menschen von eine der untersten Ebenen Corusants und mußte mit ansehen, wie ihre Eltern sich Tag für Tag abschufteten und trotzdem kaum das nötigste zum Überleben hatten. Sie wurde rebellisch und begann mit 14 Jahren die zwielichtigen Ebenen Corusants zu erforschen, wo sie auf viele seltsame Menschen und Wesen traf, von denen sie einiges lernte, u.a. den geschickten Umgang mit Messern und kleinen Blastern, das unauffällige Stehlen und Betrügereien. Durch diese "Lehren" fand sie schnell einen treuen Kreis an Informanten und Auftraggebern. Sie begann sich auf den obersten Ebenen in höheren Kreisen durch ihren Charme und ihr Aussehen zu bewegen, doch nur, um den besser situierten das Geld geschickt aus der Tasche zu ziehen, denn sie ist und bleibt eine Diebin und Betrügerin aus den unteren Ebenen des Hauptstadtplaneten Corusant.

                    Ich hoffe, daß das genügt.?!
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                    Kommentar


                      #70
                      Ich erlaube mir auch die detailierteren Vorstellungen meiner Chars reinzustellen, wie GGG!
                      Hat was!

                      Zuerst Grossk und Merrt Kelynn, Rash-Die Kuun folgt.

                      ----------------------------------------------------------------------

                      Grossk

                      Spezies: Trandoshaner (T'doshok)

                      Geschlecht: Männlich

                      Heimatplanet: Trandosha (Welt im Mid-Rim)

                      Schiff: Jagdschiff Carnage (gut bewaffnete Kopfgeldjäger-Schiff)

                      Wohnort: Sein Schiff

                      Alter: 36 Jahre

                      Größe: 2,08 Meter

                      Aufgabe: Kopfgeldjäger

                      Aussehen: Reptilienartige Gestalt; bräunlich-grüne und schuppige Haut; gelbliche Augen; sehr groß und muskulös; grünes und zähflüssiges Blut

                      Bewaffnung: Aufgerüstetes trandoshanisches ACP Repeater Gewehr, 2 kleine Killerblaster, trandoshanische Doppelklinge aus Chalon-Erz, 2 Vibromesser, bei Bedarf diverse Sprengfallen, Minen und/oder Granaten als Spezialausrüstung

                      Kleidung: Trandoshanische Kampfrüstung auf Missionen (mit integriertem Energieschild), sonst trandoshanische Zivilkleidung

                      Sprachen: Spricht fließend Basic und Dosh; versteht daneben noch Huttisch

                      Hintergründe: Grossk wurde als Sohn eines reichen trandoshanischen Händlers und dessen fürsorglicher Frau geboren. Er wuchs in wohl behüteten und privilegierten Verhältnissen auf und führte eine schöne Kindheit, was auf Trandosha nicht selbstverständlich ist, da feste Familienstrukturen oft fehlen. Als Jugendlicher wurde ihm, wie jedem jugendlichen Trandoshaner, sich selbst nennt diese stolze Spezies T'doshok, eine aufmüpfige Phase zuteil, die aber weit weniger drastisch ausfiel als bei vielen anderen in seinem Alter. Trotz der Konzentration seiner Familie auf die Arbeit in der Wirtschaft war Grossks Vater, Dask, ein hervorragender Jäger und ging mit seinem Sohn von klein auf regelmäßig auf die Jagd. Als Grossk älter war wollte er studieren und einst in die Fußstapfen seines Vaters treten und die Handelsfirma übernehmen. Daraus wurde aber nichts. Kopfgeldjäger im Auftrag eines feindlichen Konzerns eliminierten Grossks Eltern vor dessen Augen. Nichts wirklich ungewöhnliches auf Trandosha. Ihn selbst ließen sie nur unverletzt weil er nicht auf der Zielliste stand und als praktisch wehrloses Opfer ohnehin keine Jagganath-Punkte eingebracht hätte. Grossk war damals 16. Als die Behörden die Leichen der Familie fanden fehlte von ihm jede Spur. Außerdem waren das Gewehr und das Doppelschwert seiner Vorfahren verschwunden, wertvolle Erbstücke, mit denen Grossk auf der Jagd oft geübt hatte. Er war weg gerannt und hatte als blinder Passagier an Bord eines Frachters Trandosha verlassen. Er schwor sich damals Rache zu nehmen und zu diesem Zweck stark zu werden. So schlug er die Laufbahn derer ein, die sein Leben zerstört hatten und wurde ein Kopfgeldjäger, nachdem er einige Jahre als Bandenmitglied in den Unterwelten einiger Planeten vergeudet hatte. Grossk brachte sich seine Lektionen selbst bei avancierte im Laufe der Jahre zum Meister seines Faches.
                      Heute ist Grossks Name in der ganzen Galaxis gefürchtet. Er hat sich ein unschätzbares Vermögen angehäuft und verfügt über eine vorzügliche Kampfausrüstung. Daneben trägt er aber noch immer die alten Waffen seiner Familie, die er für viel Geld aufgerüstet hat, um diese niemals zu vergessen. Berüchtigt ist der Trandoshaner für seine Fusion von modernster Technologie mit natürlichem Jagdgeschick und natürlicher Stärke sowie absoluter Gnadenlosigkeit. Die Verantwortlichen für den Anschlag auf seine Eltern haben schon vor langer Zeit den Tod gefunden. Statt Erlösung hatte es Grossk aber nur noch mehr Schmerz und Verbitterung gebracht. Seine einzige Ablenkung ist die Herausforderung einer guten Jagd. Ein Raubtier. Das ist er.
                      Er pflegt zahlreiche trandoshanische Sitten und Bräuche, wie das Sammeln von Trophäen, wenn er auch nur welche von wirklich ebenbürtigen Gegnern nimmt.
                      Sein Glaube an die Zählerin, die Göttin der Trandoshaner, ist stark und er stellt das Sammeln der berühmten und begehrten Jagganath-Punkte, die ein Trandoshaner durch das Töten würdiger Beute erlangt, über das Anhäufen von Reichtum, auch wenn beides oft Hand in Hand von statten geht.

                      Die letzte größere Wendung in Grossks Dasein als Kopfgeldjäger war die Ausführung eines Auftrages der Exchange auf Dorin. Er sollte einen Vigo der Black Sun, einer mit der Exchange konkurrierenden Verbrecherorganisation, eliminieren, was er auch tat. Das Blutbad, welches er in der Festung des Vigos anrichtete und eine Videoaufzeichnung seiner Tat veranlassten die Black Sun dazu ein Kopfgeld auf ihn auszusetzen.
                      Doch man sollten nicht versuchten den Jäger zu jagen.
                      Grossk flog nach Coruscant, wo er sich für das Interesse der Black Sun im Untergrund bedanken wollte. Dort tobt seit geraumer Zeit ein Bandenkrieg, und der Konflikt zwischen Exchange und Black Sun wird mit sehr direkten Mitteln ausgetragen.
                      Also der ideale Ort, um Black Sun Anhänger zu töten und damit auch noch Geld bei der Exchange zu verdienen sowie das beleidigend niedrige Kopfgeld von 40.000 Credits in die Höhe zu treiben.
                      Auch wenn der Kopfgeldjäger Coruscant nach ein paar Massakern bald wieder verlassen will bleibt der Schock für die Black Sun.
                      Und die Erkenntnis bei der Exchange, einen Profi auf ihrer Seite zu haben.
                      Vorerst.

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ID: 4181826

                      Grossk in Zivilkleidung



                      Merrt Kelynn

                      Spezies: Krylianer (Kryy'L)

                      Geschlecht: Zwitter

                      Heimatplanet: Krylia (öde Welt im Outer-Rim)

                      Schiff: Ziviler Transporter Horizon (leichtes Frachtschiff)

                      Wohnort: Sein Schiff/Geheimbasis des Roten Zirkels auf Tatooine

                      Alter: 33 Jahre

                      Größe: 1,75 m

                      Aufgabe: ehemaliger Schmuggler; nun Anhänger des Roten Zirkels der Machtvorsehung

                      Aussehen: Insektoide Gestalt; 6 Gliedmaßen (4 Arme, 2 Beine); Chitin-Exoskelett; große Facettenaugen; Anzeichen für Verderbtheit durch die Dunkle Seite; grünes und fluoreszierendes Blut

                      Bewaffnung: Vibrostab, 4 krylianische Blasterpistolen, Gelbes Doppellichtschwert (ersetzte den Vibrostab)

                      Kleidung: Trägt einen für Krylianer, die ihre Heimatwelt verlassen typischen braunen Umhang, welcher die 4 Blasterhalfter und den Vibrostab verbirgt;
                      Trägt nach seiner Rekrutierung durch den Roten Zirkel die dunkelgraue Adeptenuniorm

                      Sprachen: Spricht fließend Basic und Krylianisch

                      Hintergründe: Merrt Kelynn wurde im Zeitalter des Chaos auf Krylia geboren. Wie noch Heute kämpften Clans gegen Clans um die Ressourcen des durch industriellen Raubbau verödeten Planeten. Merrt wuchs beim Clan der Trakius auf und wurde früh als Soldat eingezogen, wo er das Kämpfen mit 4 Blasterpistolen und den Umgang mit dem Vibrostab, der bevorzugten Nahkampfwaffe der Krylianer, oder Kryy'L, wie sie sich selbst nennen, lernte.
                      Im Alter von 22 schließlich gelang ihm, was bis jetzt nur wenigen Krylianer gelang: die Flucht aus dem Elend ihres chaotischen Zuhauses. Ein Piratenschiff stürzte damals auf Krylia ab und Merrts Einheit wurde entsandt, um es zu bergen. Die Piraten hatten aber überlebt und schafften es Merrts Einheit bis auf ihn selbst auszulöschen. Dabei kamen allerdings auch alle Piraten bis auf den Captain um und Merrt schaffte es, diesen im Duell Vibroschwert gegen Vibrostab zu bezwingen.
                      Als der Soldat sich das Schiff ansah, bemerkte er, dass die Schäden schon größten Teils behoben worden waren und das Schiff fast startklar war. Anstatt Bericht zu erstatten tätigte er die letzten Kniffe am Hyperrantrieb, er hatte beim Militär auch Reparaturarbeiten und die Grundzüge des Fliegens erlernt, und startete durch. Er schlüpfte durch die Raumjäger im Orbit und verließ das System.
                      Seit dem schlägt er sich im Outer-Rim als Schmuggler und Gauner erster Klasse durch. Seine kämpferischen Qualitäten haben ihm schon mehr als ein Mal das Leben gerettet, ebenso wie seine Durchtriebenheit.
                      Vor wenigen Wochen gab das alte Piratenschiff, welches er seit seiner Flucht benutzte, den Geist auf und war irreparabel beschädigt. Merrt nahm sich einen Charterflug nach Coruscant, um dort einer der berühmten Zwangsauktionen beizuwohnen, bei denen die konfiszierten Schiffe von Verurteilten zu Spottpreisen verschleudert wurden.
                      Durch geschicktes Bieten erwarb er schließlich einen leichten Transporter, die Horizon, die vormals einem gewissen Zabrak Captain Tarei gehört hatte, der nun wegen Schmuggels im Gefängnis einsaß. Seine alte Crew war Merrt geschlossen gefolgt: Der mandalorianische Söldner Helius Morth, die Twi’Lek Hilfskraft Arin Eeido und der etwas verrückte rodianische Co-Pilot Dolto Sniess. Das neue Schiff, ein leichter Frachter der Corellian Ship Manufacturing Company (C.S.M.C.), war in schlechtem Wartungszustand, aber Merrt ließ es für viel Geld in Stand setzen sowie gehörig modernisieren und machte seit dem wieder das Outer-Rim-Territorium unsicher.

                      Hatte der Krylianer schon früher Geschäfte mit der Exchange gemacht, so sollte sein neuester Auftrag von diesem Syndikat den größten Einschnitt in seinem bisherigen Leben einläuten, der sogar die Flucht von Krylia in den Schatten stellen sollte.
                      Auf Nar Shaddaa wurde er von seinem Kontaktmann Tredo Dopra engagiert, um auf der Randwelt Elloria-Prime den Aufbau einer Exchange-Basis mitzugestalten. Als Freiberufler war Merrt Kelynn zunächst skeptisch, aber die Exchange, und anscheinend sogar Gotos rechte Hand, The Train, schienen überzeugt von seinen Fähigkeiten zu sein.
                      Später stellte sich heraus, dass die Operation auf Elloria nur ein Test für Merrt war, durch den, ohne dass er es ahnen konnte, die Macht strömte. Ihm wurde nach der augenscheinlich gescheiterten Elloria-Operation auf Tatooine offenbart, dass die Exchange bis zur obersten Führungsriege, bis hin zu The Train, von einer Sith-Sekte namens Roter Zirkel der Machtvorsehung unterwandert worden war. Der Zirkel hatte Merrts Potential erkannt und ihn seit längerer Zeit als möglichen Anwärter im Auge gehabt.
                      Vor der Wahl, zu sterben oder sich dem Zirkel anzuschließen, beschloss der pragmatische Krylianer vorerst mitzuspielen. Er wurde in der Macht ausgebildet, während seine nichts ahnende Crew auf Tatooine auf ihn wartete.
                      Und er wurde stärker. So stark sogar, dass er bald Missionen außerhalb des geheimen Stützpunktes auf Tatooine antreten konnte, die er meisterlich abschloss.
                      Es folgte sogar die Erhebung in den Rang eines Corporals, was bei Adepten, im Ersten Jahr ganz besonders, mehr als ungewöhnlich ist.
                      Aber Merrt wandelte sich auch in dieser Zeit dramatisch. Er verblieb beim Zirkel, obwohl der Zwang weg war und er theoretisch die Flucht wagen konnte. Der Zirkel erschien dem ehemaligen Schmuggler als eine Art echten Sinn in seinem biologisch wohl 300 Jahre oder länger dauernden Leben. Bald veränderte die Dunkle Seite der Macht seinen Körper. Die Chitin-Haut wurde blass und fleckig, die roten Facettenaugen glühend und stechend und eine Aura unheiliger Kraft begann um ihn herum zu wirken. Die Dunkle Seite der Macht forderte bei dem Insektoiden ihren physischen Tribut auf ihre ganz eigene Art.
                      Aber auch ihren psychischen. Visionen erwachten in Merrt. Machthunger korrumpierte seinen Geist vollends. Er sah nun nicht nur seine Bestimmung in der Dienerschaft des Zirkels, sondern in einer führenden Rolle. Mit dem überdurchschnittlich schnellen Anwachsen seiner Macht wuchs auch sein Größenwahn.
                      Die Konstruktion seines Gelben Doppellichtschwertes mit der Perle eines Krayt-Drachen als Fokussierkristall war ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Transformation eines Kriminellen in eine machtsensitive Killermaschine.
                      Er war dem Roten Zirkel treu ergeben, doch er sah ihn auch als Mittel zum Zweck, um eine große Position in der Geschichte einzunehmen.

                      Zuletzt wurde Merrt Kelynn der Auftrag erteilt die Crew seines Schiffes, die Horizon hatte er behalten können, auf das Akademieschiff des Roten Zirkels der Machtvorsehung zu bringen und sie vorher in die Geheimnisse des Zirkels einzuweihen.
                      Mit einer Mischung aus neuester Technologie und den arkanen Methoden der Alten Sith sollte den Männern Merrts die Macht künstlich gegeben werden.
                      Nur ein weiteres Experiment des Zirkels auf dem Weg zur Erschaffung einer unbesiegbaren Armee, mit der das neue Goldene Zeitalter der Sith eingeläutet werden sollte.
                      Und Merrt sieht seine Rolle dabei ganz weit Oben.

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                      Merrt Kelynn klackert sauer
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

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                        #71
                        Chris Weißer

                        Spezies: Mensch

                        Geschlecht: Männlich

                        Heimatplanet: Jeuno

                        Schiff: White Crusader [Shiva-Klasse Kreuzer]

                        Wohnort: Sein Schiff

                        Alter: 28 Jahre

                        Größe: 1,88 Meter

                        Sprachen: Spricht fließend Basic und den Bask [Sprache der Bangaa]

                        Hintergründe: Chris wurde in Vanda´riel der zweitgrößten Stadt des Planeten Jeuno geboren.
                        Chris wuchs in einer einfachen Familie auf, sein Vater war Gardist der Königlichen Armee und seine Mutter war Kunstschmiedin. Mit 15 wie es die Tradition verlangte wurden alle Erstgeborenen in den Traditionsreichen Militärdienst von Jeunos geschickt.
                        Er ging von Anfang an in die Flotten-Akademie, machten mit 21 seinen vorzeitigen Abschluss als Jahres-Bester. Diente gerade mal 7 Jahre als Offizier auf der Sizilian Defiance einem Leviathan-Schlachtschiff unter Lord Draxler.
                        Mit 28 bekam er das Kommando über die White Crusader einem Leichten Shiva-Kreuzer.
                        Die Köngilichen Jeunosischen Regimenter und Flotten unterstehen dem Oberkommando der Rebuplik und stellen dementsprechend Flotten-Anteile.
                        Angehängte Dateien
                        Das Imperium und der Gott-Imperator brauchen dich! Komm zu den Dhyssischen Reichsrittern oder der Könglichen Infanterie von Jeuno.

                        "Gyahhaa!" Sagte die Krähe, der Personifizierte Tod "Du willst doch sterben komm tue es!"

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                          #72
                          Rash-Die Kuun

                          Spezies: Mensch

                          Geschlecht: Männlich

                          Heimatplanet: Elloria-Prime; Dschungelwelt im Outer-Rim

                          Schiff: Dient auf der Red Yunos

                          Wohnort: Im Moment die Red Yunos

                          Alter: 18 Jahre

                          Größe: 1,86 m

                          Aufgabe: War ein Sith Student auf Korriban; floh später und heuerte nach der Ablehnung durch die Jedi bei dem Grauen Reda Horth an

                          Aussehen: kurzes, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen, schlank und hoch gewachsen

                          Bewaffnung: Blaues Form-II Lichtschwert mit einem Azurakow-Kristall, zu dem Rash eine besondere Bindung aufweist

                          Kleidung: Rash trägt etwas heruntergekommene Zivilkleidung

                          Sprachen: Spricht fließend Basic und hat sich den ellorianischen Akzent abgewöhnt

                          Hinergründe: Rash-Die Kuun wuchs in einer einfachen Familie auf Elloria-Prime auf. Er war Sohn eines Dockarbeiters und einer Hausfrau. In der Familie sind keinerlei Macht-Sensitiven Individuen bekannt, weshalb sich der Junge seine seltsamen Fähigkeiten nicht erklären konnte. Die Jedi scherten sich damals wenig um den Äußeren Rand, während die Mandalorianer bereits eine Welt nach der anderen blutig unterwarfen. Elloria-Prime wurde ebenfalls Opfer eines dieser Angriffe. Der damals erst 6 Jährige Rash wurde Zeuge, wie die Truppen seine Welt aus dem Orbit in Brand setzten und dann den wehrlosen Planeten im Handstreich einnahmen. Seine Eltern kamen bei der Invasion ums Leben, was Rash-Die mit enormen Hass erfüllte. Seine Ohnmacht machte ihn rasend. Mandalorianische Soldaten fanden ihn in den Trümmern seines Hauses und verkauften ihn später auf einem Sklavenmarkt im Outer-Rim. Rash wurde bis zum Alter von 13 Jahren im ganzen Outer Rim rumgereicht, bis er es eines Tages schaffte, auf ein Frachtschiff zu entkommen, welches ihn von Nar Shaada nach Korriban brachte. Dort existierten zur damaligen Zeit eine Sith Akademie und eine Kolonie des Sith Imperiums. Yuthura Ban, damals Schülerin des Meisters der Akademie, Uthar Wynn, entdeckte den verängstigten Jungen und erkannte dessen Macht-Potential. Seine Ausbildung auf dem Weg der Dunklen Seite begann. Er erwies sich als äußerst begabt und der große Hass in ihm machte ihn zu einem mächtigen Studenten, der skrupellos gegen seine Konkurrenz vorging. Rash versuchte stets, auf der Seite der Gewinner zu stehen, auch was die Intrigen-Gespinste der Meister der Akademie anging.
                          Doch irgendwann kamen Rash Zweifel. Die Sith hatten Malak verloren, durch die Hand des alten Lords Revan, der nun verschwunden war. Seit dem schienen die Republik und die Jedi wieder die Oberhand zu gewinnen, die Methoden der Sith, oder der Zinnsoldaten, die sich Sith nannten, wurden immer verzweifelter.

                          Rash fasste die Entscheidung, nicht auf der Seite der Verlierer zu stehen. Nicht dieses mal. Er versteckte sich an Bord eines Frachters, welcher Artefakte aus dem Tal der Dunklen Lords transportierte und verließ auf Umwegen das Sith-Imperium. Nach fast drei Jahren zielloser Irrfahrt fasste er einen folgenschweren Beschluss.
                          Rash-Die wollte nach Coruscant, um ein Jedi zu werden. Vorerst jedoch nur aus selbstsüchtigen Gründen. Er kam als blinder Passagier bis nach Dorin, wo er von einer republikanischen Patrouille aufgespürt wurde. Er bat um Asyl und wurde tatsächlich auf seine Bitte hin nach Coruscant geflogen, wo er vor dem Rat der Jedi vorsprechen wollte. Doch Rash hielt sich für wichtiger, als er es war. Die Jedi lehnten ihn ab. Zu alt, zu korrumpiert.

                          Verzweifelt landete der mittel- und ziellose Junge in einer Cantina, wo er von dem Besalisk Plexo gefunden wurde. Der rekrutierte Rash als Hilfskraft auf dem Frachtschiff Red Yunos. Rash kam mit, weil der Captain des Schiffes angeblich ein Grauer Jedi namens Reda Horth war und ihm eine Ausbildung geben konnte. Tatsächlich nahm Reda Horth Rash als seinen neuen Schüler an.
                          Dabei verschwieg der Junge aber, dass er mal bei den Sith war.
                          Die Crew war sehr gut zu ihm, obwohl es sich größtenteils um Aliens handelte, die Rash nicht sehr mochte, hatte er während seiner Zeit als Sklavenjunge doch nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Die enorme Güte, die ihm Zuteil wurde stieß einen innerlichen Veränderungsprozess an. Rash nahm von der Dunklen Seite in ihm Abstand. Nach seiner ersten Mission mit Captain Horth auf Krylia gestand er sogar, dass er ein Sith Student gewesen war. Und der Captain behielt ihn bei sich.
                          Zu dieser Zeit verlor Rash-Die seine Abneigung gegen alles Fremde und seinen Wahn, alles und jeden kontrollieren zu wollen sowie immer gewinnen zu müssen. Er öffnete sich der Hellen Seite, trainierte sogar mit einem 1000 Jahre altem Jedi Holocron des Meisters Bul Trem Kor, welcher dafür bekannt war, jene nicht zu unterweisen, in denen die Dunkle Seite die Überhand hatte.

                          An Bord der Red Yunos flog Rash auch zum ersten Mal in die Unbekannten Regionen. Sie hatten den Auftrag bekommen einen Angehörigen des Volkes der Chiss, Dalshic, zum Planeten Csilla zu bringen. Dort gab es einigen Ärger, doch die Yunos und ihre Crew entkamen an Bord eines riesigen Chiss Schlachtschiffes, der Balance of Power, die unter dem Kommando des Colonels Dalshic stand. In dem Chiss fand Rash nach anfänglichem Misstrauen einen Freund, den er durchaus für seine Integrität bewunderte.
                          Rash-Die hatte auf Csilla einige ernstere Verletzungen davon getragen, die jedoch dank der Heilkräfte der fremden Tro Naar, einer Neti, die Rash auf dem Planeten wohl das Leben gerettet hatte, keine schlimmen Folgen hatten. Tro reiste ab diesem Zeitpunkt auf der Red Yunos mit.
                          Gemeinsam mit ihren neuen Verbündeten und dem gigantischen Chiss-Schlachtschiff erreichten Rash und sein Meister Reda Horth Elloria-Prime, Rashs alte Heimatwelt. Dort wurden sie in einen Konflikt zwischen den Streitkräften der Exchange, die sich mit lokalen Milizen verbündet hatten, und der Republik hineingezogen.
                          Bei einem waghalsigen Ausflug zur Asteroidenbasis Jermik, auf der die Kontrollstation für die Orbitalverteidigung Ellorias war, retteten Rash-Die und die anderen den verschollenen Meister Redas, Qurl Jom, und den republikanischen Admiral Adalon aus den Fängen der Exchange-Gauner. Danach explodierte Jermik und so fiel die Verteidigung Ellorias aus, was zu einem recht raschen Sieg der Republik führte.
                          Rash wollte zuerst zusammen mit den Invasionstruppen der Republik auf Ellorias Oberfläche kämpfen, aber sein Meister Reda war dagegen, da er die Invasion für übereilt gehalten hat. Er stellte es Rash frei, zu gehen und bot ihm sogar die Red Yunos an, um auf dem Planeten zu landen. Schweren Herzens lehnte Rash-Die ab. Er wollte zwar für die Freiheit seiner Welt kämpfen, die so viel gelitten hatte, aber er erkannte auch, dass ein solcher Krieg nicht die Art war, auf die es enden sollte.
                          Doch der Vorfall riss auch eine Wunde in Rashs Seele, die nicht so leicht zu verheilen war, wie die Narben, die er auf Csilla davongetragen hatte.

                          An Bord der Red Yunos gelangte Rash nach Coruscant zurück, wo Colonel Dalshic dem Jedi Orden die Balance of Power zum Wohle des galaktischen Friedens überreichen wollte. Im Jedi Tempel musste die Gruppe aber feststellen, dass die Jedi verschwunden waren. Da die Machtempfänglichen auf der Yunos, Rash-Die eingeschlossen, einige Wochen zuvor eine starke Erschütterung in der Macht, eine Art Schmerzensschrei, gespürt hatten, vermuteten sie das schlimmste: die totale Auslöschung des Ordens durch eine unbekannte Macht aus den Schatten.
                          Damit schwand Rashs Hoffnung, doch noch ein Jedi zu werden. Denn mittlerweile wünschte er sich aus ehrlichen Gründen, dem Orden beizutreten.
                          Die Ereignisse auf Elloria, den Schrecken, den er durch die Macht gespürt hatte und diese verlorene Hoffnung ließen in Rash-Die eine Leere wachsen, die er für die Dunkle Seite hielt.
                          Während die Gruppe nach einem Kampf gegen unbekannte Killer im Tempel beschloss, nach den Jedi zu suchen, wuchsen in Rash die Selbstzweifel. Kopfschmerzen und Träume plagten ihn, und auch die Ratschläge der weisen Tro Naar oder die Meditationstechniken Qurl Joms konnten die Leere in ihm nicht gänzlich heilen.
                          Auf Kessel, wo man Jedi vermutete, ließ Rash der Wut in ihm seinen Lauf. Als die Gruppe wieder von unbekannten Killern angegriffen wurden, wie zuvor auf Jermik und im Jedi Tempel, verfiel Rash-Die in Raserei und verpasste es, sich vor der Übermacht der Killer zurückzuziehen. Er wurde gefangen genommen und entführt.
                          Der Rote Zirkel der Machtvorsehung, eine fanatische Sith-Sekte, brachte den Jungen zur abgelegenen Welt Gevestus, wo er gebrochen werden sollte. Der Zirkel hatte auf Coruscant die Dunkle Seite in Rash erkannt und wollte sich sein Potential zu Nutze machen.
                          Durch ein unterbewusstes Band, welches zwischen Rash und seinem Meister, Captain Reda Horth, entstanden war gelang es Rashs Freunden aber, ihn aufzuspüren. Die Red Yunos startete mit Unterstützung der Balance of Power eine Rettungsaktion, in deren Verlauf Rash an Bord eines gestohlenen Jägers des Roten Zirkels entkommen konnte.
                          Den Jäger des modifizierten Typs VX-38 „Bulldog“ behielt Rash. Er wurde auf der Red Yunos stationiert und erhielt den Namen „Kerlik“, benannt nach Rash-Dies alter Heimatstadt auf Elloria-Prime.

                          Er hatte die tagelange Folter und Verführung auf Gevestus überstanden. Es war ihm gesagt worden, sein Meister und seine Freunde seien tot, es war ihm gesagt worden, dass die Leere in ihm verschwinden würde, wenn er sich der Dunkelheit nur hingab, aber Rash konnte es nicht.
                          Dieses so schreckliche Erlebnis zeigte ihm im Endeffekt nur, wo er wirklich hingehörte, und was er wirklich war.
                          Und zwar alles andere als böse.
                          Zudem verguckte er sich bald in Kirana, ein neues Crewmitglied der Yunos.


                          Rash zu seiner Zeit als Sith-Student
                          Zuletzt geändert von Space Marine; 24.03.2007, 19:45.
                          Coming soon...
                          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                          For we are the Concordat of the First Dawn.
                          And with our verdict, your destruction is begun.

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                            #73
                            Flotten Admiral Gregor Hennings

                            Name: Gregor Hennings
                            Alter: 50
                            Heimatsplanet: Corellia
                            Heimatstadt: Coronet
                            Regiment: Republik
                            Schiff: Exitus (Kommandoschiff des Admirals)
                            Flotte: Corellia
                            Geschichte:
                            Gregor wuchs in einem wohlhabendem Internat auf Corellia auf. Dort wurde er streng nach republikanischen Regeln erzogen und konnte schon bald seine Offizierslaufbahn einschlagen. Mit 25 bekam er sein erstes Kommando über ein Schiff und wurde dann mit 39 Jahren zum Admiral befördert. Er setzte sich gegen Armut und Bevölkerungsschwund auf Corellia und anderen republikanischen Planeten ein. Ausserdem kämpfte er spezifisch gegen den Vormarsch der Sith.
                            Zuletzt geändert von Captain Picard13; 02.04.2007, 12:31.
                            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                              #74
                              Name: Ferl Keneck
                              Spezies: Mensch
                              Aufgabe: Grauer Jedi/Abenteurer/Gauner
                              Heimatwelt: Corellia
                              Alter: 34
                              Größe: 1,80 Meter
                              Aussehen: Schlank, Allerweltsgesicht, grüne Augen, braunes Haar, weiße Haut
                              Wohnort: -keinen-
                              Schiff: -keines-
                              Waffe: Gelbes Lichtschwert
                              Kleidung: Abgetragene Jedi Robe
                              Lebenslauf:

                              Ferl wurde als er jung war von den Jedi entdeckt und zu einen von ihnen ausgebildet.
                              Darauf engagierte er sich zunächst für den Orden und wurde sogar zum Jedi Ritter, doch durch die jüngsten Ereignisse ist er in Zweifel über die Politik des Ordens geraten. Nach der Abspaltung vieler Jedi, die Revan in den Krieg folgten, verließ Ferl den Orden endgültig, um seine wahre Bestimmung zu finden. Er reist seitdem unentschlossen durch die Galaxis.
                              Ferl vertraut seit seinem selbst gewählten Exil zunehmend auf die Graue Seite der Macht. Er ist zu Weilen etwas impulsiv, hat aber einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Sein Geld verdient er mit kleineren Geschäften und Gaunereien.
                              Es ist in Kampf mit den Laserschwert trainiert und bevorzugt die schnelle Technik Ataru, in der er meisterliche Leistungen erbringen kann.
                              Die Macht nutzt er nur im Notfall, aber dennoch kennt er einige Tricks.
                              Im Augenblick reist Ferl mit jeder möglichen Fluggelegenheit durch den äußeren Rand des Outer-Rims und versucht sich vor den vielen Gefahren seiner Zeit zu verbergen.
                              Und endlich wieder ein Ziel im Leben zu finden.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                #75
                                Name: Kerlacca
                                Geschlecht: Männlich
                                Alter: 250
                                Größe: 2,10m
                                Aussehen: braun-graues Fell, das den gesamten Körper bedeckt, blaue Augen
                                Kleidung: trägt nichts als einen Waffengürtel am Körper
                                Waffen: er besitzt ein Wookie-Schwert und einen Blaster
                                Fähigkeiten: er ist ein hervorragender Mechaniker und glänzender Holoschachspieler
                                Beruf: Ingenieur von Oevvaor-Katamaranen
                                Heimat: Kashyyk/Kachirho
                                Rasse: Wookie
                                Sprache: er spricht auschließlich Kawawookie, doch er lernt schnell.
                                Geschichte: Kerlacca wurde als Sohn eines Baumhirten geboren und wuchs wohlbehütet auf, denn Kashyyk war ein ruhiger Planet, bevor er von einer skrupellosen Corporation übernommen wurde. Die Czerka-Corporation konnte durch den Einsatz der Rebellen kurzzeitig von Kashyyk entfernt werden, so daß sie die Wookies erholen konnten, doch kehrte die Czerka-Corporation zurück und unterdrückte die Einwohner des Planeten erneut.
                                Er ließ es nicht auf sich sitzen, daß seine Eltern getötet worden waren und sann auf Rache, so daß er sich zu einem Rebellenführer hocharbeitete. Er versucht mit den Rebellen die lästigen Besatzer zu verjagen, doch ahnt er nicht, daß er in großer Gefahr schwebt.
                                Zuletzt geändert von Manor Blake; 13.04.2007, 18:30.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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