[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 9 "In Richtung Heimat"

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    Sternzeit: 2384.0307.0200
    Ort : Hauptmschinenraum
    Personen : Lt. S'Tom, Ens. Beamie, diverse Techniker (NPC)
    ______________________________________

    "Sir..." Ich sah von meiner Konsole auf. Es war Ensign Beamie. Eine interessante Person, nicht so sehr vom Charakter als von ihrer Physiologie. Sie muss wegen einem Transporterunfall alle 26 Stunden in ihre Moleküle zerteilt und wieder zusammengesetzt werden. Wäre ihr dies als Borg passiert, hätte das Kollektiv sie sofort ausgestoßen.

    "Ja, Ensign, sie haben bereits seit 25 Stunden, 35 Minuten und 29 Sekunden keinen Beamvogang durchgeführt. Sie können außerdem gleich in ihr Quartier beamen, ihre Schicht ist eigentlich schon seit drei Stunden aus und ich komme jetzt schon alleine zurecht." "Danke, Sir.... Ens. Beamie an Transporterraum 3, bitte beamen sie mich in mein Quartier." Kurz darauf löste sie sich auf.

    TX-200 hatte von Captain Kuno den Auftrag bekommen, die Sensoren des HFU-Schiffes abzuschirmen. Um 0150 schickte er mir eine Nachricht, ich sollte mich darum kümmern, da er einen Geheimauftrag erledigen müsse. Das Schiff verbarg seine Scans relativ gut, offensichtlich waren nur die des Konferenzraums gewesen. Jetzt da die Konferenz auf ihrem Schiff weiterlief, fielen diese aus. Die verdeckten Scans konzentrierten sich auf den HCK. Der Anderoide hatte gute Arbeit beim Sichern geleistet. Aber jetzt hatten die Leute der HFU bereits 2 der 4 Sperren/Verschlüsselungen umgangen. Wenn noch eine Sicherung ausfiel, würde ich mich mit dem Computer verbinden müssen, um das Eindringen zu verhindern.

    Ich erinnerte mich an ein altes klingonsiches Sprichwort "Angriff ist manchmal die beste Verteidigung". In diesem Fall schien es sehr passend. Ich bereitete also eine der hochauflösenden Sensorphalanxen auf einen Geheimscan vor. Ich war mir sicher, dass ich ihre Sicherheitssperren umgehen kann. Ich hatte einen Großteil des Wissens des Borg-Kollektivs und besaß außerdem das analytische Denkvermögen eines Vulkaniers. Das nicht-auffallen würde schwieriger werden, aber auch hier würde ich einen Weg finden.

    Ich startete einen extrem niedrig-energetischen Tachyon-Impuls und passte die Frequenz an ihre Schilde an. Dann regulierte ich noch die Geschwindigkeit etwas nach oben, um ein besseres "Bild" zu erhalten.

    Zuerst scannte ich das Schiff selber genau. Plötzlich entdeckte ich eine Kammer, deren Ummantelung ich nicht durchdringen konnte. Ich versuchte, den Tachyon-Impuls anzugleichen, aber scheiterte. Ich leitete eine Phaser-Phalanx auf meine Konsole um und richtete sie auf einen Punkt, nur Nanometer von den Schilden des HFU-Schiffes etfernt, aus. Das Selbe tat ich mit der Sensorenphalanx.

    Ich würde den Tachyon-Strahl als Trägerwelle durch die Schilde und den Großteil des Schiffes verwenden. Die Tachyonen würden dann bei der gesicherten Kammer reflektiert werden und der eingeschlossene Phaserstrahl würde mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Mikrofraktur in dem Material erzeugen. Ich musste dazu aber die beiden Systeme perfekt kalibrieren und abstimmen, und der Phaserimpuls würde so kurz und energiereich sein müssen, dass die Phaserphalanx überhitzt wird. Ich betrachtete dieses Risiko aber als akzeptabel und begannn.

    ______________________________________
    Sternzeit: 2384.0307.0236
    Ort : Hauptmschinenraum
    Personen : Lt. S'Tom, diverse Techniker (NPC)
    ______________________________________

    Ich war mit den Vorbereitungen fertig. Ich drückte auf die Taste. Die Sensorphalanx sandte den Tachyon-Impuls aus, schoss knapp an der Kammer vorbei. Dann initialisierte ich die Abschusssequenz der Phaserphalanx. Der Impuls würde kurz genug sein, um allen Sensoren zu entgehen. 5... 4... 3... 2... 1...

    Die Phalanx entlud sich innerhalb einer halben Pikosekunde und traf kurz vor den Schilden des HFU-Schiffs auf den Tachyon-Impuls. Die Winkel glichen sich aus und für die kurze Zeit traf der Tachyon-Impuls wieder direkt auf die Kammer. Der Tachyon-Impuls wurde in eine andere Richtung abgelenkt, aber der Phaserstrahl traf die Wand mit voller Energie. Ich fragte die Kurzstreckensensoren ab, aber der Phaserimpuls war, abgesehen von an der Phaserphalanx, die sich fast überladen hätte, nirgends nachzuweisen.

    Ich lud die Tachyon-Sensorphalank neu und richtete den Impuls an den Punkt wo die Mikrofraktur nach meinen Berechnungen auftreten musste. Sie war genau dort, wo ich sie vermutet hatte, und ich konnte die Kammer scannen. Es war anscheinend eine Hochsicherheitswaffenkammer, und laut den Anzeigen befanden sich darin 112 Waffen. Die Sensordaten dieser Waffen stimmten exakt mit denen der von Lt. jr. Grd. Ross versehentlich verwendeten Waffe überein.
    ..... ::::: mostly retired ::::: .....
    but still, It's kind of fun to do the impossible.

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      --------------------------------------------------------------------------
      Sternzeit: 2384.0307.0705
      Ort : Krankenstation
      Personen : Harry Kim, Phelia, Valexia Tzoren'Fal, Vulkanier
      --------------------------------------------------------------------------

      Nachdem ich erfuhr, das Vulkanier auf der Krankenstation
      lag, machte ich mich gleich auf dem Weg, denn schon am Vorabend, als wir uns zufällig im Casino trafen, bemerkte ich, dass mit ihm nicht alles ok war und deshalb machte ich mir Sorgen, denn irgendwie war er schon ein netter Kerl (wenn man das von Vulkaniern behaupten kann).

      Als ich die Krankenstation betrat, sah ich Phelia und eine mir noch unbekannte Dame, die wahrscheinlich Ärztin war, neben Vulkanier stehen, der auf einem Bett lag und allem Anschein nach erst gerade das Bewusstsein wiedererlangt hatte.

      Ich ging bis auf 3 Meter an die drei Personen heran.
      "Wie geht es ihm?", fragte ich Phelia.
      I'm the MasterOfMoon!

      Coya anochta zab.

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        Sternzeit: 2384.0307.0705
        Ort : Krankenstation
        Personen : Phelia, Valexia Tzoren'Fal, Vulkanier, Harry Kim, S'Tom
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        "Wie geht es ihm?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Gerade hatte ich zu sprechen beginnen wollen und fuhr nun erschrocken herum.

        Vor mir stand eines der Kinder, die ich nur selten zu Gesicht bekam - Jugendliche haben selten mit Gefechten oder explodierenden Konsolen zu tun und sind heutzutage sowieso gegen alles mögliche geimpft. Davon abgesehen konnte ich den einen nicht vom andern unterscheiden.

        Ich zog nur die Augenbrauen geringschätzig in die Höhe und wandte mich dann wieder dem Vulkanier zu. Am Rande nahm ich wahr, dass Valexia dem Jungen eine kurze Antwort gab.

        "Wir sahen uns gezwungen, einen kurzen Eingriff vorzunehmen." erklärte ich meinem Patienten. Der sah mich fragend an - obwohl noch halbbetäubt momentan ganz der ruhige Vulkanier. "Sie werden in einigen Minuten wieder ganz beieinander sein. Ich werde dann wieder mit Ihnen sprechen. Mittlerweile haben Sie erst einmal Besuch."

        Ich winkte dem Jungen und nickte dann Valexia in Richtung meines Büros. Sie folgte mir wortlos.

        Dort angekommen fasste ich mich kurz. "Ich werde einen kurzen Bericht an die Brücke schicken, aber bis auf weiteres bleiben die Ergebnisse unter uns."

        Sie nickte. "Selbstverständlich."

        "Erst einmal will ich herausfinden, was genau es mit diesem Ding auf sich hat ... wenn etwas ist, ich bin im Büro. Für alles, was sie selbst hinbekommen, haben Sie die Krankenstation unter Ihrer Aufsicht."

        Während ich sprach, hatte ich mich an eine Konsole begeben. Als ich keine Schritte vernahm, sah ich auf. Valexia sah mich verwundert an. Naja, gestern war sie noch Krankenschwester gewesen, jetzt sollte sie plötzlich die Verantwortliche sein. Es war wirklich eine gute Zeit, um Karriere zu machen.

        Obwohl ich extrem müde war, entrang ich mir ein Lächeln. "Sie werden mal eine gute Ärztin sein, und ich bin sicher, Sie bekommen das hin. Und jetzt gehen Sie" fügte ich grober hinzu. Momentan machte ich mir wirklich keine Gedanken darüber, was meine Leute wohl von mir denken mochten.

        Als sie endlich weg war, wandte ich mich wieder dem Implantat zu, das ich auf der Konsole plaziert hatte. Es war winzig und bestand offensichtlich aus Titan.

        "Phelia an Technik. S'Tom, schicken Sie bitte jemand Fähigen auf die Krankenstation. Ich habe hier etwas, für das ich Hilfe benötige. Phelia Ende."

        Ich nahm das Implantat in die Hand und hielt es nachdenklich hoch. Wozu mochte es gut sein? Und wer, verdammt noch mal, hatte es eingesetzt?!
        Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
        Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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          Sternzeit: 2384.0307.0705
          Ort : Krankenstation
          Personen : Vulkanier, Valexia Tzoren'Fal, Phelia , Harry Kim
          --------------------------------------------------------------------------

          " Wie geht es ihnen ?" fragte mich eine Junge stimme.

          Es war dieser Junge Kim den ich gestern im Casiono traf.

          Aber wieso besuchte er mich ?

          Also musste ich nach fragen :

          " Mr. Kim, was für ein anliegen haben sie ? Und wie es mir geht ?
          Den Umständen entsprechend."

          Der Kleine Junge schaute mich an und sprach :

          "Nun... ich machte mir sorgen um Sie."

          "Um mich ?", fragte ich entsetzt.

          " Ja ! Um Sie. Als ich davon gehört hatte bin ich sofort zu Krankenstation gelaufen. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Irgend wie sind sie für mich der einzigste Freund auf der Freedom."

          " Ich... ihr Freund ?", ich wußte nicht das ich schon einen Freund auf der Freedom gefunden hatte. Aber menschen sind sowieso anderes drauf.

          " Ja - ich denk - ich bin ihr freund. Bin ich doch oder ?", fragte er nochmals nach um sicher zugehen.

          " Ich würde sagen... Ja sie sind auch mein einzigster Freund. Obwohl sich Freundschaften immer erst mit der zeit entwickeln - Mann für den anderen da ist wenn man ihn braucht. Aber sie Mr. kim sind ja da. Da freu ich mich...", ich konte nur habwegs meine gefühle unter Kontrolle halten.

          Ich war erstaunt. Eine freundschaft kann sich so schnell entwickeln ?

          Nun ja.. mir sollte es recht sein.

          Nachdem ich den jungen Kim als mein Freund an sah bat ich ihm ( ich konnte die krankenstaion ncoh nicht verlassen ) ob er mir aus meinen Quartier meine medietations Kerzen, eine Decke und meinen Vulkanischen Mantel hohlen würde.

          Er willigte ein. Ich bedankte mich wieder logisch und er freute sich wohl einen neuen freund zu gefunden haben.

          Nun ganz erlich - ich freute mich auch - aber irgendwie hatte ich noch schmerzen....
          scotty stream me up ;)
          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
          aber leider entschieden zu real

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            Sternzeit: 2384.0307.0709
            Ort : Hauptmschinenraum, Gänge
            Personen : Lt. S'Tom, Techniker (NPC)
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            "Phelia an Technik. S'Tom, schicken Sie bitte jemand Fähigen auf die Krankenstation. Ich habe hier etwas, für das ich Hilfe benötige. Phelia Ende." Es war zur Zeit ziemlich wenig zu Tun im Maschinenraum, also beschloss ich, selbst hinzugehen. Ich hatte schon versucht, den Captain über meine Entdeckung zu informieren, aber ihre Kommunikatoren dürften gestört worden sein. Also hatte ich nur Lt.Cmdr. Qoloth meine Entdeckungen bereichtet, der zur Zeit das Kommando hatte.

            "Wieso will die HFU diesen Chip von LT.jr.Grd. Ross so dringend haben?" dachte ich, während ich in Richtung Krankenstation ging. "Die HFU hat einen riesigen Vorrat von diesen Geheimwaffen... Wieso wollen sie also diesen Chip???" Ich fand keine Antwort.

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            Sternzeit: 2384.0307.0713
            Ort : Krankenstation
            Personen : Lt. S'Tom, Dr. Phelia, Ens. Vulkanier
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            "Guten Morgen, Doktor!" Ich bemühte mich, die menschlichen Regeln der Höflichkeit so weit wie möglich zu befolgen. "Gut??? Was soll an diesem Morgen gut sein???" Fuhr mich eine anscheinend extrem gestresste und überarbeitete Phelia an. Ich blieb unbeeindruckt. "Vielleicht sollten sie ein leichtes Beruhigungsmittel nehmen..." "Sie haben Recht, tut mir leid... Aber ich stehe schon seit 30 Stunden ohne Pause auf der Krankenstation" Sie holte ein Hypospray und injizierte sich eine kleine Dosis Seratonin. "Also, Doktor, warum haben sie mich gerufen?"

            Sie ging zu ihrem Terminal und nahm ein kleines Gerät in die Hand. "Deswegen." Ihrer Stimme nach zu schließen, wirte das Medikament bereits. "Ich habe es vor einigen Minuten aus dem Kopf von Ensign Vulkanier herausoperiert. Er kam kurz nach Ende der Konferenz durch einen Nottransport mit extremen Schmerzen und Gefühlen zu mir. Anscheinend verursachte dieses Gerät die Reaktionen. Ens. Vulkanier vermutet, dass es ihm von der HFU-Delegation eingepflanzt wurde."

            Ich sah mir das Gerät genauer an und scannte es genau. Ich speicherte alle Daten in meinem Gehirn ab. Dann entdeckte ich etwas... "Lt. S'Tom an Transporterraum 3, beamen sie bitte mein Signal 1 Lichtjahr von unserem Schiff und dem der HFU weg, in eine schwer zu scannende Region des Nebels." Ich heftete meinen Kommunikator an das Implantat, scannte es weiterhin aber, um die größtmögliche Datenmenge zu erhalten. "Energie." Das Implantat verschwand. "Computer, bitte die neuen Koordinaten des Kommunikators auf den Bildschirm."

            Man sah auf einem der Schirme eine grünlich schimmernde Nebelwolke, und in der Mitte materialisierte sich das Implantat. Der Timer der kleinen Bombe war auf 17 gestanden, als ich meinen letzten Scan durchgeführt hatte. Plötzlich explodierte das Implantat und vaporisierte die Nebelwolke.

            "Was war das?" Fragte Phelia verwundert. "In dem Implantat war eine sehr kleine, aber energiereiche Bombe integriert, die nach zehnminütiger Trennung vom Körper des Opfers, also Ens. Vulkanier, explodieren sollte. Es weist große Ähnlichkeiten mit dem ehemaligen Implantat von Lt. Cmdr. Qoloth auf."

            "Aber wie konnte das Implantat in den Körper von Ens. Vulkanier gelangen? Und warum wurde es ihm überhaupt eingesetzt?" "Meinen Scans zufolge ist das Implantat so konzipiert gewesen, dass es sich erst im Gehirn des Opfers zu voller Größe entwickelt. Vorher ist es klein genug, um durch Nase, Mund oder Ohren in einen Körper einzudringen und sich dann ins Gehirn vorzuarbeiten. Die Antwort auf die zweite Frage kann ihnen allerdings wahrscheinlich nur ein angehöriger der HFU-Delegation beantworten."
            ..... ::::: mostly retired ::::: .....
            but still, It's kind of fun to do the impossible.

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              Sternzeit: 2384.0307.0710
              Ort : Krankenstation
              Personen : Harry Kim, Vulkanier, Valexia Tzoren'Fal, Phelia
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              Ich freute mich, dass ich endlich einen Freund auf der Freedom. Die anderen Kinder gingen mir ja aus dem Weg, wahrscheinlich weil meine Eltern tot waren, und ich für sie nicht 'normal' erschien.

              Nachdem mich Vulkanier darum gebeten hatte, ein paar Sachen aus seinem Quartier zu holen, verabschiedete ich mich und lief sofort los...

              Als ich vor seinem Quartier ankam, überlegt ich kurz und wollte dann sein Quartier betreten, aber aus irgendeinem Grund war die Tür verriegelt. Ich ging zum nächsten Terminal und versuchte von dort aus die Tür zu öffnen, aber leider musste ich irgendetwas falsch gemacht haben, denn auf einmal wurde der Sicherheitsalarm ausgelöst...
              I'm the MasterOfMoon!

              Coya anochta zab.

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                Sternzeit: 2384.0307.0713
                Ort : Krankenstation
                Personen : Ens. Vulkanier ,Lt. S'Tom, Dr. Phelia, ______________________________________

                Ein sicherheits Arlarm wurde ausgelößt.

                " Versuchte Einbruch auf Deck 12 Quartier B3.", sagte mir der Computer.

                Ich betätigte meinen Kommunicator und fragte den Computer .
                " Fähnrich vulkanier an...den jungen Kim."

                "Hier Kim. Äh entschuldigen Sie ich habe den sicherheits arlam ausgelöst."

                " Das ist meine Schuld ich aheb vergessen ihnen mein Zugangs Code mit zuteilen. Hier ist Er : Vulkanier, Fähnrich, Beta 3 Alpha 4, Grün, Blau."

                " Sagen sie ist die Sicherheit zu ihnen unterwegs ?", fragte ich.

                " Ich weiß es nicht. ich glaube ja. Schluck... Aber erst mal Dnake für den Zugangs Code.Kim Ende."

                Nun war ich etwas nervös. Ich hoffte Harry passiert nicht's

                Ich hatte die unterhaltung zwischen S'tom und Dr.Phelia zeitwelig mit bekommen.

                Nun kam Dr.Phelia und S'tom zu mir um mir wohl mit zu teiln was los war.

                Kopfschmerzen hatte ich noch immer. Und geschwächt war ich sowie so noch...
                Zuletzt geändert von Dominion; 16.06.2002, 19:44.
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

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                  Sternzeit: 2384.0307.0715
                  Ort : Quartier von Vulkanier
                  Personen : Harry Kim
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                  Kurz nachdem der Sicherheitsalarm aktiviert wurde, rief mich Vulkanier, der mir dann seinen Zugangscode gab.

                  Ich wandte mich dem Terminal zu und gab den Code ein.

                  Ich lief so schnell, wie mich meine Beine trugen, in das Quartier und verriegelte die Tür hinter mir.

                  Ich irrte im Dunkeln durch den Raum, da ich kein Licht machen wollte.

                  Kurz bevor ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, stieß ich gegen einen Tisch, der krachend umfiel.

                  Auf dem Korridor konnte ich nun Stimmen und Schritte hören, wahrscheinlich war die Sicherheit jetzt eingetroffen.

                  Ich griff mir schnell den vulkanischen Mantel, die Meditationskerzen und eine Decke und kroch dann unter das Bett.

                  Dort bemerkte ich ein Gitter, und da mir nichts anderes einfiel, musste es wohl ein Luftschacht sein, indem ich so schnell wie nur möglich hineinkletterte.

                  Gerade, als ich das Gitter über mir wieder verschlossen hatte, hörte ich, wie sich die Tür öffnete und ich beschloss erst einmal in der Luftschacht zu bleiben, und abzuwarten...
                  I'm the MasterOfMoon!

                  Coya anochta zab.

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                    [Mein letztes Log endet zwar um 0830, aber da hab ich noch nix von dem Sicherheitsalarm erwähnt. Und da Gaunt auf alle Fälle von einem Sicherheitsalarm erfährt, bau ich es halt ein.]

                    Sternzeit: 2384.0307.0715
                    Ort: Freedom
                    Personen: Gaunt, Kim, NPCs
                    ____________________________________________________

                    Ich hatte mich gerade in die Unterlagen eines Sternenflottencaptains vertieft, als plötzlich die Sirenen des Sicherheitsalarms ertönten. Die Personalakte verschwand von meinem Terminal und in großen Lettern prangte die Warnung "Sicherheitsbruch in Quartier 11, Sektion 2, Deck 4". Es war Vulkaniers Quartier. "Scan des Quartiers einleiten." ordnete ich an, während ich mich erhob und ein Phasergewehr schulterte. Ich war vorsichtig geworden, diese HFU war mir suspekt und meiner Meinung nach war es besser, zu stark als zu schwach bewaffnet zu sein. "Es befindet sich eine humanoide Person in dem Quartier. Mensch." antwortete die monotone Stimme des Computers. Es war also vermutlich niemand von der HFU, doch warum sollte ein Crewmitglied der Freedom in ein Quartier eindringen. Es war mir ein Rätsel. "Zwei Sicherheitswachen zum Quartier von Fähnrich Vulkanier, Quartier 11, Sektion 2, Deck 4." befahl ich und trat aus der Tür hinaus. Die Offiziersquartiere waren glücklicherweise alle auf zwei Decks, das Quartier von Fähnrich Vulkanier war nur 1 Deck unterhalb des Sicherheitsbüros. Auf den Turbolift zu warten, wäre nur Zeitverschwendung gewesen, ich öffnete die Luke einer senkrechten Jeffriesröhre und ließ mich einfach hinunterfallen, nach wenigen Metern fing ich mich an der Leiter ab und kletterte hinaus.

                    Kaum draußen fand ich mich nur noch einige Meter entfernt von Vulkaniers Quartier, als ich den Kopf aus der Luke gesteckt hatte, hatte ich nur noch gesehen, wie die Türe zuglitt. Ich postierte mich einigem Respektabstand von der Türe und wartete etwa 20 Sekunden, da kamen bereits zwei bewaffnete Mitglieder der Sicherheit an. Sie hatten keine begeisterte Miene aufgesetzt, der Schrecken der Verluste auf dem Schiff der Händlerallianz saß noch Vielen in den Knochen. "Es ist ein Mensch, mehr konnte der Scan nicht feststellen, also vermutlich keine allzu große Gefahr. Aber lassen Sie Vorsicht walten." informierte ich die Beiden. Sie nickten mir mit einem "Aye, Sir" zu. "Phaser auf Betäubung." dann ging ich vorsichtig zur Türkonsole und betätigte sie. Ein nervtötendes Piepen erklang, die Türe war gesichert worden. Ich tippte meine Zugriffsprivilegien ein, ein Piepton verriet mir, dass die Türe entriegelt war. Die Türe war für jegliche Zugriffe unterhalb von Lt. jnr. Grd. gesperrt worden, wenn es kein Besatzungsmitglied war, war er ein überaus fähiger Techniker. Er hatte scheinbar keine 30 Sekunden Zeit gehabt, die Türe zu verriegeln und hatte es gut geschafft. Das Schott glitt auf, Dunkelheit erwartete mich. "Computer. Licht." befahl ich, doch lediglich ein schwaches Dämmerlicht verbreitet sich im Raum. Vermutlich Standardeinstellung von Fähnrich Vulkanier, ich wusste, dass die Vulkanier oft bei Meditationen nur schwaches Licht eingestellt hatten.

                    "Computer. Licht auf Standardwert." befahl ich erneut, dieses Mal wurde das Quartier richtig erhellt. Mein erster Blick fiel auf einen umgestoßenen Tisch, Scherben bedeckten Teile des Bodens. Vorsichtig trat ich in den Raum, hinter mir standen die beiden Wächter im Türrahmen. Auf leisen Sohlen durchquerte ich alle Räume des Quartiers, mich schnell und scharfäugig umsehend. Es war niemand zu sehen. Ich ging zurück zu einem der beiden Crewmen. "Tricorder" meinte ich, die Hand hinhaltend, wenige Sekunden später drückte er ihn mir in die Hand. Ich klappte ihn auf und scannte langsam und genau den Hauptraum, nach einer Minute Scan ertönte plötzlich ein Warnton, eine Lebensform hinter der Wand, vermutlich in einem Schacht oder einer Jeffriesröhre. Unter das Bett blickend entdeckte ich ein Gitter, ich legte mich flach auf den Boden und richtete die Mündung des Gewehres auf das Gitter. Laut und streng sprach ich: "Hier ist Commander Gaunt. Ich weiß, dass Sie in diesem Schacht sind. Kommen Sie langsam heraus, die Hände voran. Ich hörte ein Schaben und Rumpeln, da bewegte sich schon die Abdeckung, sie sprang auf. Doch keine Hände kamen mir entgegen, sondern eine große Decke und offensichtlich ein vulkanischer Mantel quollen aus der Luke. "Ich habe gesagt, die Hände voran!" bellte ich.

                    Da ertönte eine Stimme, sie klang wie die eines Kindes, ich stutzte: "Verzeihung Commander, diese Sachen sind für Fähnrich Vulkanier. Ich komme, es kommt Ihnen gleich eine vulkanische Meditationskerze entgegen, es ist keine Bombe oder sowas." Und tatsächlich schob sich unter Geschepper eine Kerze in einem Metallgehäuse aus der Luke hervor. Einer der Sicherheitsoffiziere bückte sich und nahm die zwei Decken und die Kerze an sich ... Dann erschienen an der Kante zwei kleine Hände, wenig später ein Kopf und schließlich schob sich der Junge aus der Luke und blieb schuldbewusst blickend unter dem Bett liegen, ich legte das Phasergewehr zur Seite und wir krochen hinter dem Bett hervor. Da stand er nun vor mir, mit einer Mischung von Schuldbewusstsein, Unsicherheit und Ängstlichkeit blickte er mich an, ich musterte ihn streng...
                    He gleams like a star and the sound of his horn's /
                    like a raging storm

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                      Sternzeit: 2384.0307.0805
                      Ort: Planet, Umgebung Wald, Wiesen und Berge
                      Personen: Antanoa, Zhardul
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                      Wir hatten nur vier Stunden Zeit auf dem Holodeck, deshalb wählte ich bewusst schon den späten NAchmittag aus, damit wir einen Sonnen untergang zusammen geniessen konnten.
                      NAchdem ich den Spaziergang mit ihr genossen hatte, legten wir uns auf dem Hügel und beobachteten die Wolken. Das Spiel war faszinierend.

                      "Weisst Du was ich sehe?" fragte ich sie.
                      "Nein, aber du sagst es mir bestimmt gleich..." antwortete sie verschmitzt.
                      "Ich sehe ein Haus, genau da..." und zeigte auf ein Wolkengebilde, was nur mit viel Phantasie einem Haus glich "...und ein paar spielende Kinder und sehe Dich wie du gerade mit heisser Milch mit Honig herauskommst und und der Hund Dich anspringt und das ganze Tablett über den Rasen fliegt und wir lachen alle lauthals, weil der Hund nicht aufhört mit Dir spielen zu wollen."

                      ICh atmete hörbar ein und ein leichtes Hochgefühl beschlich mich.
                      Die Anspannung und der Stress mit der HFU fielen plötzlich von mir ab.
                      Antanoa lachte laut "Du Träumer. Als ob Du je Zeit dafür hast."
                      fügte sie verschmitzt zu ihrem Lachen hinzu.
                      Ich stützte mich auf dem Ellbogen und unsere Gesichter waren uns nun ganz nah.
                      "Wieso? Traust Du mir sowas nicht zu?" Ich verzog aus Spass mein Gesicht wie ein kleiner beleidigter Junge. Diese Antwort hatte ich nicht erwartet.
                      "Vielleicht." hauchte sie zart und zog mich dichter zu sich heran.
                      Ich küsste Sie und ich schloss die Augen. ICh spürte sie nun intensiver als je zuvor. Als ich die Augen öffnete, blickte sie mich strahlend an.

                      "Hörst Du das Rauschen des Sees?" fragte sie und schloss die Augen und genoss den Moment. Plötzlich öffnete sie die Augen und schaute mich aufeinmal fordernd an. Ohje das war ihr Blick auf den eine spontane Idee folgte.
                      "Oh nein Du hast doch nicht... und ich habe gar keine..." versuchte ich dem kommenden zu entrinnen.
                      Sie legte mir zwei ihrer Finger auf den Mund und lächelte wieder verschmitzt. "Doch."

                      ICh hatte wohl den überraschtetsten Gesichtsausdruck zu dem ein Romulaner fähig war aufgesetzt. Ich dachte den Gedanken noch gar nicht zu Ende als ich sah wie Antanoa aus ihren Kleidern schlüpft und in den See reinlief.
                      "Ähh.. Mo..." ich lief hinterher, hatte aber meine Sachen noch an.
                      "Komm Du Feigling" und lockte mit ihren weiblichen Reizen ().
                      "Feigling?" fragte ich und schaute sie mit grossen Augen an. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Auch ich entledigte mich meiner Kleider und steckte einen Zeh ins Wasser zog ihn jedoch sofort wieder zurück. Verdammt war das kalt.

                      "Hihihiihi..." hörte ich Antonoa kichern. "Wusst ichs doch... ihr Romulaner seid wasserscheu..."
                      ICh nahm all meinen Mut zusammen und sprang hinein und das kalte Wasser schlug über meinen Kopf zusammen. Oh Gott war das kalt. Ich tauchte aus dem See auf und wollte gerade anfangen zu frieren als mich Antanoa mit ihren Armen und Beinen umschloss.
                      "Siehst Du es geht doch." umschloss sie mich noch fester und küsste mich. Der Kuss entfachte das Feuer und das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung, was es normalerweise auf Männer hatte.
                      "Moment..." sofort besann ich mich "Computer... Holodecktüren verschliessen... Autorität Zhardul Omega eins." Alles was ich brauchte war ein Crewmitglied dass plötzlich wegen angeblichen Wartungsarbeiten neben uns stand. Sie lächtelte mich nur an und ich trug sie ins seichtere Wasser.

                      -

                      NAch etwa 30 min hatte wir unsere Kleider wieder angelegt und kuschelten uns auf einer Decke aneinander. Das Wasser war doch eine Idee zu kalt gewesen und wir brauchten unsere ganze Körperwärme um den anderen wieder zu erwärmen.
                      Als die Sonne hinter den Bergen verschwnd wagte ich den Schritt den ich mir unbedingt vorgenommen hatte.
                      "Kann ich Dich etwas fragen Antanoa?"
                      "Natürlich... alles was Du willst." fügte sie sachte hinzu.
                      Ich scheute in ihre wunderschönen Augen und formulierte meine Frage nun etwas beiläufig.
                      "Weisst Du ich habe ein ziemlich grosses Quartier... eigentlich viel zu gross für mich... und irgendwie... naja irgendwie..." nun begann ich doch ein wenig zu stammeln "... ihm fehlt ein weibliche Note." meine Mine war fast flehend und ich hatte doch ein wenig Angst vor der Antwort,
                      Zuletzt geändert von Xion; 17.06.2002, 00:17.
                      Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                        Sternzeit: 2384.0307.0718
                        Ort: Freedom
                        Personen: Kim, Gaunt, zwei Typen Sicherheitswachen
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                        Ich kletterte unter dem Bett hervor, und sah mich erstmal um.Als ich dann das Phasergewehr bemerkte, dass Com. Gaunt zur Seite gelegt hatte, kamen in mir eine Menge alter Erinnerungen hervor, und ich verlor das Bewußtsein...

                        "Ich war allein mit meinen Eltern und der restlichen Crew auf einem Forschungsschiff, mit dem meine Eltern einer Borg-Sphäre folgten, um im Auftrag der Föderation mehr über dieses Volk zu erfahren. Doch plötzlich wechselte die Sphäre den Kurs und hielt genau auf uns zu...Dann begann der 'Rote Alarm' und es sollte für dieses Schiff der letzte sein. Nachdem die Borg ziemlich schnell unsere Schilde zerstört hatten (wir waren ja nur ein Forschungsschiff), begannen sie Drohnen auf das Schiff zu beamen und dann wurden an alle Crewmitglieder Phaser und Phasergewehre verteilt (aus irgendeinem Grund waren es genug), also auch an mich. (Obwohl ich erst 8 Jahre alt war.)
                        Ich lief durch die Gänge, auf der Suche nach meinen Eltern. Nachdem ich mehreren Borg-Drohnen aus dem Weg gegangen, und gerade durch einen weiteren Korridor ging, hörte ich einen Schrei...Es war der Schrei meiner Mutter! Ich lief so schnell ich konnte zu dem Ort, von dem der Schrei gekommen war, es war mein Quartier. Meine Mutter ist wahrscheinlich gleich nach dem Beginn des Angriffs in mein Quartier gelaufen, um mich zu holen, aber ich war nicht da. Sie musste alle Räume durchsucht, und unter den Betten nachgeguckt haben. Doch jetzt lag sie am Boden und über ihr stand eine Borg-Drohne.
                        Ich wusste nicht, wie mir war, aber ein innerer Instinkt trieb mich dazu, den Phaser, den ich schon die ganze Zeit in der Hand hielt und der auf 'Töten' gestellt war, auf die Drohne zu richten.
                        Aber ich konnte nicht schießen! Ich hatte Angst meine Mutter zu treffen, da ich bis jetzt erst einmal mit einem Phaser geschossen hatte.
                        Plötzlich kam ein anderes Crewmitglied durch die Tür, es war ein Mann, der genau wie ich den Schrei gehört hatte. Er hob sein Phasergewehr, dass wie ich bemerkte, auf die höchste Stufe gestellt worden war, zielte und schoß. Doch leider traf er das falsche Ziel! Er erschoß meine Mutter!!! Dann, als ob es ihm egal gewesen war, zielte er nocheinmal und erschoß dann die Drohne.
                        Ich lief völlig perplex durch das Schiff und kam nach einer Zeit, die mir unendlich vorkam, endlich bei den Rettungskapseln an und wurde dort von einem Menschen, der wie ich später bemerkte mein Vater war, unsanft in eine der Rettungskapsel befördert.
                        Kurz bevor sich die Rettungskapsel schloß, waren da auf einmal zwei Drohnen, die auf mich zukamen, mein Vater aber erschoß eine, wurde aber von der anderen Drohne getötet..."

                        Ich kam schweißgebadet wieder zur Besinnung, wusste aber nicht, wo ich mich augenblicklich befand. Erst nach ein paar Minuten wusste ich, wo ich war: auf der Krankenstation. Neben mir stand ein Vulkanier, den ich nicht auf den ersten Blick erkannte. Wie es aussah, war ich über längere Zeit bewusstlos gewesen, und hatte gerade eine Gedankenverschmelzung hinter mir...
                        Zuletzt geändert von boyonthemoon; 17.06.2002, 20:28.
                        I'm the MasterOfMoon!

                        Coya anochta zab.

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                          Sternzeit: 2384.0307.0805
                          Ort: HFU-Schiff, inmitten der Überreste der Wissenschaftsabteilung...
                          Personen: Lt. Pirx, Kuno, Lt. JJ Ross; Krell, Leichen, der eine oder andere Übelebende des Massakers
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                          Angewidert und starr vor lähmender Fassungslosigkeit sah ich hilflos zu, wie Lt. Ross mit ungeheurer, entsetzlicher Grausamkeit und Kaltblütigkeit einem der Wissenschaftler nach dem anderen das Leben nahm.

                          Alle Einwände des Captains wurden von Krell abgewehrt; im Dienste der Wissenschaft... Ich hätte ihm vor die Füße kotzen können.

                          Das Massaker nahm erst ein Ende, als - kurz nach einer offenbar von Ross verursachten Explosion - ein plötzlicher, grellheller Lichtimpuls den Raum flutete, verschwand und mich blendete.

                          Als ich wieder etwas sehen konnte, bot sich mir ein erbärmliches Bild des Todes und der Zerstörung. Mittendrin lag Ross, bereits von zwei Männern... nun, behandelt, denke ich. Er blutete. Regte sich nicht.

                          Ich sah den Captain wütend an.

                          "Und nun?" fragte ich aggressiv. Der Tonfall stand mir nicht zu, aber es gab Wichtigeres.

                          Er zuckte in einer Geste der Hilflosigkeit die Schultern.

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                          Sternzeit: 2384.0307.0824
                          Ort: Freedom, Krankenstation
                          Personen: Lt. Pirx, Lt. Ross, Cpt. Kuno, Phelia, Valexia, Vulkanier
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                          Besorgt stand der Captain an Ross´ Biobett, während die Ärztinnen versuchten, sein Leben zu retten. Ich sah zu - mit einer Mischung aus Wut über soviel Grausamkeit und Leichtsinn, Besorgnis und Fassungslosigkeit.

                          Aus einer entfernteren Ecke hörte man Vulkanier stöhnen und jammern. Ich sah hin.

                          Merkwürdig. ´Daß er dermaßen durchknallt...´, dachte ich.

                          "Es ist nichts Körperfremdes mehr in ihm drin", hörte ich Phelia sagen. Sie meinte Ross, mit dem sie gerade alle Hände voll zu tun hatte.

                          Der Captain nickte nur stumm.

                          "Aber er wird überleben", fügte Valexia sanfter hinzu.

                          Das genügte mir als Information und ich wendete mich Vulkanier zu.

                          Einige Zeit später hatte ich den Äußerungen zwischen dem Jammern und Jaulen über seine Schmerzen tatsächlich das Wesentliche entnehmen können.

                          ´Ein Implantat? SCHON wieder eins??´ überlegte ich, und schüttelte den Kopf - so unglaublich kam mir das vor -, während ich der Konsole auf der Krankenstation alle verfügbaren Daten über beide - Lt. Ross´ und Vulkaniers - Implantate zu entlocken versuchte.

                          Viel war nicht herauszubekommen. Außer, daß es eine Verbindung gab zwischen beiden Phänomenen, und das war die HFU.

                          Ich drückte das PADD mit den entsprechenden Daten und provisorischen Analysen in die Hand, sah ihn dabei durchdringend und beinahe drohend an. Dann verließ ich wortlos die Krankenstation.
                          Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                          Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

                          Kommentar


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                            Sternzeit: 2384.0307.0824
                            Ort: Freedom, Turbolift
                            Personen: Kuno, Lt. Pirx
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                            Ich hatte noch ein paar knappe Sätze mit Phelia gewechselt und gerade noch den Turbolift erreicht, bevor Lt. Prix ihr Ziel nennen konnte.

                            "Brücke!" wies ich den Lift an und Wendete mich an Prix

                            "Ich weiß was sie mir jetzt am Liebsten an den Kopf werfen würden", sie schwieg, aber ihr Blick sprach Bände, "Babarisch, Brutal und Sinnloses Gemetzel dürften noch die Harmloseren Ausdrücke sein, die Sie mir an den Kopf zu Werfen Wünschen, hab ich Recht?"

                            Prix schien ein Nicken anzudeuten

                            "Nun, eins sollten sie dabei aber Bedenken Lt.", fuhr ich fort, "ich Trage hier die Verantwortung für über 400 Personen und wir sind leider auf den guten Willen dieser HFU angewiesen wenn wir ohne ständigen Kampf und die daraus resultierenden Verlußte ihren Raum durchqueeren wollen!"

                            "Und deswegen Opferten sie beinahe das Leben von Ross?", der Tonfall von Prix war laut, agressiv, auf jeden Fall sehr Emotional.

                            "Stopp!", Befahl ich dem Lift, "Lt. sie haben nur einen Teil von dem mitbekommen, was auf dem Schiff der HFU passiert ist. Ich kann Ihnen nur soviel sagen, das ich unter diesen Umständen bereit gewesen währe mehr wie eine Person zu Opfern ... auch Sie wenn es nötig gewesen währe!"

                            Sie Schluckte kurz "Daran Zweifele ich nicht ... Sir!"

                            "Zu Ihrer Beruhigung Lt., wir haben aus diesem Vorfall einen deutlichen Vorteil für uns herausgefunden, die HFU ist in sich Zersplittert. Nach außen hin wirkt sie wie Stark und einig, aber im Inneren ist sie wie ein Morscher Baum den der nächste Sturm schon Fällen kann!"

                            "Wie das?" Lt. Prix schien Neugierig zu Werden

                            "Krell war Vorsichtig, aber er hat genügend Andeutungen gemacht und einige Scanns scheinen seine unbewußten Äußerungen zu bestätigen!"

                            "Welche Andeutungen und welche Scanns?"

                            "Krell gehört einer Gruppe an, die etwa 1/3 der HFU Kontrolliert und versucht sie zu stürzen. Das bestätigt sich durch die Tatsache, das auf dem Schiff eine größere Anzahl der Waffen vorhanden ist, hinter der die HFU so Verbissen her ist.

                            Nun ergeben sich daraus zwei Hypothesen. Die eine würde Bedeuten, das die Gruppe um Krell zwar im Besitz einiger dieser Waffen ist, sie aber nicht Nachbauen kann, was einen Taktischen Nachteil gegenüber dem Rest der HFU bedeutet.

                            Die andere Hypothese legt nahe, das die Gruppe um Krell zwar die Waffen Bauen kann, der Rest der HFU aber nicht. Damit diese Verschwöhrung von der Krell-Gruppe nicht dem Rest der HFU bekannt wird, musste er lediglich so tun, als ob er versucht seinem Auftrag nahe zu kommen, aber dieser Versuch Scheitert, bzw. ihn Scheitern lässt!"

                            "Sie meinen also", fragte Prix, "das es mindestens zwei starke Gruppen innerhalb der HFU gibt und wir durch Geschiktes Ausspielen dieses Wissens uns eine 'Durchfahrtsgenehmigung' sicher können, ohne direkt weitere Kontakte mit der HFU aufrecht erhalten zu müssen?"

                            "Ich meine sogar, das wir unter Umständen die eine oder andere Gruppe innerhalb der HFU für uns Einsetzen können, Lt!"

                            Eine Meldung khm in diesem Moment über meinen Komunikator: "Sir, das HFU Schiff aktiviert ihre Waffen, sie haben uns bereits erfasst!"

                            Ich schloss kurz die Augen "So früh?", ohne eine antwort auf meine äußerung abzuwarten, öffnete ich einen Kanal an TX200, "Jetzt!" war das einzige Kommando.

                            Ich blickte auf den Chronometer, es war exakt 0830!

                            Wenn alles nach Plan verlief, so würde TX200 nun die Waffen und Antriebssysteme auf dem HFU Schiff Sabotieren und hoffentlich rechtzeitig vom Getarnten Peregrine-Jäger dort abgeholt werden.

                            Ich schaute Prix mit Traurigen Augen an

                            "Wenn mein Plan schlecht war, oder ich nur eine Reaktion falsch vorausgesehen habe, dann habe ich soeben wirklich ein Crewmitglied Geopfert!"
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                              Sternzeit: 2384.0307.0830
                              Ort: Scuttle der HFU
                              Personen: T-X200, HFUler
                              installierte Plugins: Nanitenfilter, Schubverstärker, PypVI Phaser
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                              "Jetzt" ertönte mein Kommunikator, und ich begann mit dem Ausführen des Planes.
                              ich verflüssigte mich um aus meiner skurillen Form, welche ich an das Design des Scuttles auf welches ich ich vor dessen ablegen von der Freedom geschlichen hatte, zu entkommen. Wenige Sekunden später stand ich in meiner Originalform im Scuttle der HFU, und neben mir stand die kleine scheinbar unscheinbare Kiste. Eine kleine Sensorabtastung liess mich erkennen das das Scuttle direkt neben der Brücke angedockt hatte. Das Turboliftsystem war ein Gigantisches Röhrensystem welches mit hilfe von den Scuttles befahren wurde.

                              "Perfekt" murmelte ich. Besser hätte es nicht sein können. ich öffnete die Kleine Kiste und holte einige Stangen und Sensoren heraus. Ich baute die Stangen auf, und schuf somit einen kleinen Kreis welcher durch 5 Stangen gekennzeichnet wurde.
                              Als ich die Stangen aktivierteleuchtete im innern des Kreises ein kleiner blauer Kreis. Der Transporterverstärker war aufgebaut.
                              Nun setzte ich mich an die Konsole des Scuttles und scannte vorsichtig und mit maskierter Spur die Brücke.
                              Scheinbar waren nur 3 Soldaten auf der Brücke. Entweder nur die Schichtbesatzung, oder das Schiff wird von dem Schiffscomputer gesteuert.

                              Ich registrierte eine gigantische Ansammlung von Humanoiden im Unteren Bereich des Schiffes. Enorme Waffensignaturen und Antriebswellen waren ebenfalls dort. Scheinbar hat die Crew hauptsächlich im Waffenkontrollzentrum und im Antriebsraum zu tun. ich holte aus der Kiste ein kleines Gerät und schaltete es mit der Waffenkonsole des Scuttles parallel, und dann begab ich mich in den Blauen Kreis. Ich aktivierte den Transporter und liess mich auf die Brücke beamen.
                              die 3 völlig Überraschten Soldaten konnten nicht schnell genug reagieren, und sie waren durch meinen Phaser ins Reich der Träume geschickt worden.

                              +++
                              Umgebungsscan ... läuft
                              +++

                              Ich scannte die Brücke nach den Konsolen für Antrieb und Waffen, um diese Auszuschalten, doch anscheinend funktionieren die Schiffe der HFU anders. jedenfalls waren hier keine Derartigen Kontrollen.
                              nur die Flugkontrolle, und Kommandokonsolen, mit welchen ich nichts anfangen konnte, da sie nichts mit den Zielsystemen zu tun hatten.
                              Ich stellte eine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, durch welche Ich herausfinden wollte wie lange es wohl dauert bis ich, beziehungsweise das Phaserfeuer unentdeckt bleiben würde.
                              meine Analyse lies wenig Spielraum. Maximal 3 Minuten hätte ich bevor der Schiffsweite Eindringlingsalarm ausgelöst würde.

                              ich musste schnell handeln.
                              mein Nanitenfilter war zu 50% aufgebraucht. eine Weitere Wandelung könnte ich Vollführen, doch dann müsste ich sovort an meine Energiequelle angeschlossen werden. Und diese war nicht hier an Bord.
                              Ausserdem muss so schnell wie Möglich die Bedrohung der uns unbekannten Stärke der HFU Schiffe abgewendet werden. Dazu muss ich mich in die Höhle des Löwen begeben.

                              Ich entschied mich die Waffen abzuschalten. Denn da Antriebssystem und Waffensystem so weit auseinanderlagen das selbst mit den Schubdüsen mindestens 15 Minuten vergehen würden bis ich von einer Kammer zur anderen komme wird es unwahrscheinlich das ich beide Systeme auschalten könnte, und Die Waffen waren Wichtiger.
                              Doch im Waffenraum hatte ich vor wenigen Minuten noch über 200 Soldaten und Techniker registriert.

                              Somit war ich in einer - wie die Menschen Sagen würden - Zwickmühle.
                              ich begab mich über Transproter zurück zum Scuttle.
                              Es war noch nah genug, und somit konnte der Transport noch erfolgen.
                              Ich gab auf der Steuerkonsole das neue Ziel ein: Waffenkontorllzentrum.
                              Vorausberechnete Flugzeit: 5 Minuten.

                              das Scuttle startete...

                              Sternzeit: 2384.0307.0850
                              Ort: Scuttle der HFU
                              Personen: T-X200, HFUler
                              installierte Plugins: Nanitenfilter, Schubverstärker, PypVI Phaser
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                              Kurz vor Erreichen der Andocksektion, traf eine Codierte Verschlüsselte Sternenflottennachricht ein. "Kuno an T-X200. Wie ist Ihr Status?"
                              "Sir. Noch bin ich unentdeckt geblieben. Ich berechnete eine Entdeckung nach wahrscheinlichen 3 Minuten, doch noch ist Nichts passiert. Ich befinde mich gerade auf dem Weg zur Waffenkammer, doch die Scuttlesensoren zeigen an das sich um die Waffensysteme, an welche ich Heran muss, an die 50 Personen befinden. Zugriff wird also Sehr schwer, Ich rechne mit..."

                              "Moment T-X200." Kuno unterbrach die Leitung, und kurze Zeit später war sie wieder offen."Können sie die Waffen ausschalten?"
                              "Ja Sir, doch ich rechne mit starkem Widerstand. Erfolg der Mission ist Statistisch gesehen fragwürdig."
                              "Aber sie könnten es schaffen die Waffen auszuschalten?"
                              "Werden sie bereits beschossen?"
                              "Negativ, noch sind sie ausser Waffenreichweite. Wie lautet Ihre Antwort?" erwiederte Kuno.
                              "Ich kann die Waffen auschalten. Doch dann sehe ich laut Statisitk keine Möglichkeit jemals die Freedom wieder zu betreten."
                              "Warum Nicht T-X200?"

                              "Weil ich dann zerstört bin, sowie die Waffensysteme."
                              Abermals unterbrach die Leitung, und kurze Zeit später öffnete Kuno sie wieder.
                              "Negativ. Wenn sie Ihr Missionsziel nicht erreichen können, ohne Vernichtet zu werden, dann ziehen sie sich zurück."

                              "Sir. Die Logik gebietet, das ich mich für die Crew einsetze, und Ihr Leben schütze, auch wenn ich dabei vernichtet werden sollte. Das wohl der Crew ist wichtiger Sir."
                              "Noch ist es nichtmal Sicher was die HFU damit bezwecken will. Will sie nur Bluffen, oder uns Drohen und dadurch zwingen Lt.Ross auszuliefern. Oder will sie uns entern und Ross mit Gewalt holen, Wollen sie uns einfach nur Vernichten? Oder haben sie eine Waffenfehlfunktion? Noch kann sich alles zum Guten wenden. Unnötig das sie Ihre Existensz unnötig Riskieren."

                              "Verstanden Sir. ich warte weitere Befehle ab."

                              "Kehren sie zur Fr...moment..." Kuno unterbach das dritte mal die Verbindung, und anstatt ihm sprach nun Lt.S'tom zu mir.
                              "T-X200. Ich habe nahe Ihrer Position eine Waffenkammer der HFU gefunden. Sie beinhaltet die Waffen von wlcher Lt.Ross eine angelegt hatte. Wie sie bereits herausgefunden haben hat die Waffe eine ähnliche Konsistenzsignatur wie sie, und dadurch sollten sie nahezu unauffindbar sein, und dadurch sehr nahe an die Waffensysteme gelangen können ohne entdeckt zu werden."
                              "Schaffen sie es zu dieser Kammer?"
                              fragte Kuno.
                              "ja Sir. Meine Transproterverstärkerer sind innerhalb der Reichweite. ich kann mich direkt vor die Kammer beamen, und gleich hinter dem Waffensystemgenerator in Deckung gehen."

                              "Gut, dann tun sie das, Kuno Ende" Die Leitung wurde unterbrochen.

                              Ich richtete die Sensoren auf die Stelle zu der ich gebaemt werden wollte, und scannte bevor ich dies Tat sicherheitshalber den Bereich.

                              Die Waffen waren so Zahlreich das sie eine enorme Signatur aussandten welche meine Sogar überlagen könnten. Obwohl sie einen Raum weiter nebenan lagen. Dennoch war diese Signatur nicht weiter ungewöhnlich, wodurch sie keinerlei Aufmerksamkeit erregt. Selbst bei Personen die nichts von dieser Kammer wussten.
                              Der Transport war Erfolgreich, und ich war nun unmittelbar hinter dem Waffensystem. Einige Hantierungen an der Energiezufuhr, einige verstellte Hebel, und gelöste Kabel später, und die Waffenergie schaltete sich ab. Die Waffen furhen herunter, und ein Schiffsweiter Alarm wurde ausgelöst.
                              die zirka 50 Personen rannten alle zum Waffengenerator am Ende der Halle, und ich aktivierte meine Schubdüsen, zusätzlich den Schubverstärker welcher meinen Schub für Kurze Zeit multipliziert.
                              Ich sauste so schnell es ging Richtung Tür, um näher in den Transprterbereich zu kommen, denn Zurück wirkt der provisorische Transporter nicht, und ich musste sowieso Energie sprane, welches ich dadurch erreichte das ich eine kürzere Distanz zu beamen hatte.

                              Die Soldaten bemerkten mich, und schossen in meine Richtung, Doch Dank meiner grossen geschwindigkeit trafen sie Nicht, und Ich erreichte die Grosse Tür, und kurz darauf wurde ich in das HFU Scuttle zurückgebeamt.
                              ich startete sofort die maschinen um möglichst unscheinbar zu wirken. die Transprotersignatur kann zurückverfolgt werden, darum musste ich den Standort wechseln. Dadurch würde ein Auffinden meinerseits erschwert.

                              Als ich wieder bei dem Brückenbereich ankam ereilte mich ein dringender Ruf. Er war nichteinmal Verschlüsselt.
                              "T-X200. Hier spricht Lt.Cmdr. HurghQogh. Wir Registrieren eine Enorme Warpsignatur wie sich uns nähert. Ich empfehle das sie umgehend zur Freedom zurückkehren. HurghQogh Ende."

                              Ich aktivierte umgehend das kleine Gerät welches ich zuvor an dem Scuttle parallelgeschalten angebracht hatte, und sandte der Freedom meine Koordinaten. Die transproterverstärker wirkten und ich dematerialsierte wenige Augenblicke später in Transproterraum 2. und das kleine Gerät explodierte, und zerstörte dadurch die Transporterverstärker...

                              "Willkommen zurück Sir." begrüsste mich der Transporterchief.
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                Sternzeit: 2384.00307.0820
                                Ort: Brücke
                                Personen: Hurgh'Qogh, Brückencrew
                                ______________________________________________

                                S'tom, welchen ich auf die Brücke gerufen hatte, hatte schwierigkeiten die Kommunikationsverbindung zum HFU Schiff, bessergesagt zum Captain aufrechtzuerhalten. Da TX200 unabkömmlich war, war S'tom die Nächstbeste Besetzung für diese Job. S'tom musste durch einige Zerhackersignale, und einige male brach die Verbindung ab. Doch S'tom machte seine Sache gut, und der Captain konnte angefunkt werden. Inzwischen ist er wieder an bord, und ich erwarte jeden Moment das er mich wieder ablöst.

                                der Pflauemsaft neigte sich bereits dem Ende, und die Frauenzeitschift hatte ich auch schon dreimal durchgelesen...


                                Alle bis auf T-X200 waren mehr oder weniger wohlbehalten auf der Freedom angekommen. Ich wusste nicht was Sie auf dem HFU Schiff getrieben haben, und derzeit interressierte es mich auch nicht.

                                Sternzeit: 2384.00307.0900
                                Ort: Brücke
                                Personen: Hurgh'Qogh, Kuno, Brückencrew
                                ______________________________________________

                                Kuno hatte inzwischen wieder den Captainstuhl eingenommen, und ich stand wie eh und jeh an meiner Taktischen Konsole. TX200 hatte inzwischen die Waffensysteme des Angreiffenden Schiffes der HFU neutralisiert. Es stoppte, doch rief uns Nicht. Kuno liess alle Grussfrequenzen ablaufen. doch nichts passierte.
                                Plötzlich piepsten zwei drittel aller Stationen auf der Brücke.

                                S'tom meldete enorme Biowerte, ich registrierte Enorme Warpweldansammlungen, und Subraucmverzerrungen. "Captain. Da kommt irgendetwas mit Warpgeschwindigkeit auf uns Zu." meldete ich Emotionslos.

                                einigen Jüngeren Crewmitgliedern stand etwas Schweiss auf der Stirn.
                                "Auf den Schirm." befahl Kuno.

                                man konnte eine kleine Verzerrung im Subraumgefüge erkennen. Möglicherweise der Austritt dessen was mit Warp auf uns zukommt.
                                Ich entschloss mich T-X200 zurückzurufen. Er brauchte einige zeit, doch er fand den Weg zurück und der Transporterraum 2 meldete da er an Bord war.

                                "Gelber Alarm." befahl Kuno.
                                Ich baute die Schilde auf
                                S'tom scannte Intensiev die Perimeterschwelle.

                                Doch was dann Geschah war das was alle befürchtet hatte, aber alle Irgendwie hofften das es nie passieren würde.
                                Denn aus dem Warp erschienen 30 Axyl'lianische Schiffe.

                                Einige konnten bereits identifiziert werden, anderen begegneten wir zum Ersten mal.
                                Ich erinnerte mich an den Konvoi, in welchem wir nur 6 Scoutschiffen gegenübertraten. Nun sind es Dreissig Stück. und einige Enorm Riesige Brummer waren dabei.

                                "Kampfstationen, Roter Alarm!" brüllte Kuno.
                                "Irgendwelche Vorschläge?"
                                "Rückzug." schlugen mehrere Offiziere, auch Ich selbst vor.

                                Kuno brauchte nicht lange für die Entscheidung, und wollte schon den Rückzugsbefehl geben, als ihm das Schiff der HFU einfiehl.
                                "Wir können sie beschützen. das würde uns sicher eingei Symphatien bringen, und die Verhandlungsgespräche enorm zu Unseren Gunsten beeinflussen."

                                "Sir. Wie sollen wir gegen 30 Schiffe bestehen?"
                                "Wir wissen nicht wie Stark die HFU Schiffe sind, möglciherweise sind sie Mächtig, aber möglicherweise nicht Mächtig genug." meldete S'tom. Kuno liess das Schiff rufen, doch das war unnötig. Sie verlangen schon nach Uns.

                                "Kanal Offen" sagte ich.

                                "Freedom. Der Insektenabscheum ist in inser System Eingedrungen. Wir Verlangen das sie uns Dabei unterstützen sie aus unserm Territorium zu vertreiben."
                                "Wie stellen sie sich das vor? das sind über zwei Dutzend Schiffe! Wir hatten bereits einen Waffenkonflikt mit den Axyl'lia, und der verlief nicht gut."

                                Der HFU Kommandant antwortete Nicht, sondern hielt auf die angreiffende Flotte zu.
                                "Steuermann. Steuern sie auf das Schiff das am Nächsten ist. Lt.Cmdr.HurghQogh, Quantumtorpedos, volle Streuung. Bereitmachen zum Feuern auf mein Zeichen."

                                "Aye Sir. Waffen bereit."

                                Kuno gab den befehl anzugreiffen. Ein Offensichtlices Himmelfahrtskommando. Doch zum Angriff sollte es nie kommen.

                                Plötzlich sprang Kuno von Seinem Stuhl. Er fasste sich mit den Händen an Die Schläfen, wälzte Sich am Boden und schrie, jammerte und Weinte und das alles Zugleich.

                                Ich blickte zuerst unverständlich zu Ihm herrab, doch nach und nach sprangen immer Mehr Crewman auf den Boden. Der Raum war erfüllt von Klagesmerzen. ich rüffelte Die nase und fragte mich ob irgendwein Gas entwich, doch dann merkte ich schnell was der Grund war. ich selbst hatte Plötzlich einen massiven mentalen Angriff. Die Schmerzen waren unerträglich. Der Ausdruck des Schmerzes den Ich verspürte war mit keinem SChrei der Welt ausdrückbar. Meine Seele brannte. und Mein Hirn überlud sich mit Bildern die Nur eins Verursachten SCHMERZEN. Da ich ein Klingone bin hat es wohl etwas länger gedauert mir durch Horrorbilder, und Grauenvolle, Perverse und Schmerzhervorruvende Bilder Schaden zuzufügen.

                                Weit im Hintergrund dieses mentalen Angriffs Sah ich abundzu einen Insektiondenkopf kurz erscheinen, und mich Hämisch Anlachend.
                                Ich lag nun wie jeder andere Auf dem Boden, Wälzte mich und schrie mir die Seele aus dem Leib. Es fühlte sich an als Ob mein Kopf zerplatzen würde.

                                Alle Crewman, und Jedes lebewesen auf dem Schiff Musste in diesem Moment ähnliche, oder schlimmere Qualen durchleben wie Ich.
                                Ich konnte nichtsmehr Höhren. Ich war gehöhrlos und Sinnestaub durch den Schmerz, doch das gesamte schiff war von Klagelauten erfüllt.

                                das Schiff trudelte und hatte einen Kollisionskurs mit einem der angreiffenden Insektiodenschiffe. Meine Feueranzeige blinkte auf, doch zum Drücken kam ich nicht mehr.

                                Der Schmerz war unerträglich. Einige Crewman waren bereits wom Schmerz so übermannt das sie bewusstlso waren, einige waren anscheinend sogar Tod...
                                Zuletzt geändert von Gast; 17.06.2002, 21:29.
                                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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