[Coruscant] Tempel der Jedi - SciFi-Forum

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[Coruscant] Tempel der Jedi

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    Jack trat in das Quatier ein und ließ die Tür offenen, der junge Padawan wartet vor der Tür, im Quatier befand sich nicht nur Depa Pilba sondern auch eine junge Padawan-Schülerin.
    Depa wand sich zur Schülerin:"Maren Rylesa, meine liebe Schülerin warte bitte kurz vor der Tür während ich mit dem Admiral rede."
    "Ja Meisterin!" sagte Maren und verneigte sich vor ihrer Meisterin.
    Jack wand sich zu dem jungen Padawan der ihn zum Quatier geführt hatte,
    "Danke Junger Padawan, würdest du hier vor der Tür bitte auf mich Warten und mich dann zum Hohen Rat führen?"
    Der Padawan nickte.
    Jack schloß die Tür und war froh zu Wissen das der junge Padawan der ihn zum Quatier geführt hatte und Maren vor der Tür standen, so konnte keiner das Gespräch zwischen Depa und ihm belauschen.
    Depa gebot Jack sich zu setzen und Jack nahm Platz.
    "Seit Wilkommen Mann von den Sternen" begrüßte Depa nun Jack.
    "Möge die Macht mit euch sein, Meistern Pilba" begrüße Martinus die Jedimeisterin.
    "Nun Admiral, sie wurden mir bereits von Großadmiral Crossbo angekündigt, ihr Schiff wird dem Jedirat ein große Hilfe sein bei der Abwehr der Sith, die Darth Banen und die Neverland sind zwei Mächtige Schiffe und die Sith sind gut Kämpfer." sagte die Jedi Meisterin.
    "Ich weiß das die Sith gute Kämpfer sind, sie haben meinen Bruder auf dem Gewissen." sagte Jack zur Meisterin.
    "Nun das spühre ich ,ihr habt eine große dunkelen Fleck in euch.", sagte Pilba zu Jack.
    "Nun ja, da sind auch andere Sachen, aber sagt mir Meisterin Pilba warum mein Schiff?" sagte Jack zu Pilba.
    "Nun die Tantive I, mag ein nur Leichter Kreuzer sein, aber die Macht ist mit ihm und auch mit euch." sagte Pilba.
    "Euer Vertrauen in mich ehrt mich, sagt mir welche Aufgaben hält der Rat für mich bereit?" fragte Jack.
    Pilba schwieg und wanderte in ihrem Quatier auf und ab, Jack wurde ein wenig Nervös was, mochte so geheimnisvoll an seiner Mission für den Jedi-Rat sein?
    "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
    "Sippe, Sippenbesprechung"
    "Möge die Macht mit uns sein!"
    Martinus Institut für Geschichte

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      Gale blickte dem Admiral nach, wie er den Raum betrat. Doch zu seinem Erstaunen schloss er die Tür nicht, sondern ließ die Worte, die er nun sprach, frei in den Gang hinaus hallen.

      Kurze Zeit später trat eine andere Person aus dem Raum. War das nicht...?!

      Gale: "Maren. Du bist die Padawanschülerin von Depa Pilba?"

      Er war leicht verwirrt, wie schon so oft in den letzten Tagen. Sie trat zu ihm heraus und hinter ihr schloss sich die Tür leise.

      Maren: "Hallo Gale. Schön dich wiederzusehen! Lass uns bitte ein paar Schritte gehen, ich glaube meine Meisterin möchte ungestört reden können."

      Sie gingen ein paar Schritte zur nächsten Kreuzung. Dort verharrte Maren.

      Maren: "Wie ist es dir seit den Mittagsstunden ergangen? War dein Training erfolgreich?"

      Gale wurde schlagartig an die Ereignisse in den Trainingsräumen zurückerinnert. Es lief ihm plötzlich kalt den Rücken herunter. Dort wo Sie so geglänzt hatte hatte er so kläglich versagt. Sollte er das etwa zugeben?

      Gale: "Die ersten paar Übungen liefen gut, aber später hatte ich Probleme mich zu konzentrieren und mein Meister sagte wir würden fortfahren, sobald ich mich ausgeruht hätte. Bisher habe ich leider noch keinen Schlaf gefunden, also bin ich einfach durch den Tempel gestreift."

      Er holte XC-31 hervor und guckte auf das winzige Display. Es war schon späte Nacht. Hatten ihn seine Streifzüge soviel Zeit gekostet?!

      Maren: "Was hast du denn da? Ist das eine Übungssonde?"

      Sie stellte sich neben ihn und betrachtete XC-31 interessiert.

      Gale: "Das ist XC-31, meine Wecksonde. Er wurde von einem anderen Schüler so umgebaut, dass ich, zur eingestellten Uhrzeit, mit einem harmlosen Laser geweckt werde. Holt garantiert jeden aus dem Bett!"

      Er aktivierte XC-31 vollends und ließ ihn schweben. Was wohl der Admiral derweil mit der Jedi-Meisterin besprach?

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        Im Quatier der Jedimeisterin Depa Pilba ging diese noch immer auf und ab.
        "Meisterin Pilba, sagt mir bitte was ihr von den Aufgaben des Rates für mich wisst." fragte Jack, Pilba, er war nicht jemand der schnell nervöse wurde, doch diese Zögern von Depa behagte ihm ganz und garnicht.
        "Nun Admiral, ich denke das solltet ihr den Rat selbst fragen, wenn ihr vor ihn trettet nur soviel ich habe eine Erschütterung der Macht im Dagobasystem gespührt." die Jedi-Meisterin schwing von nun an, und Jack schien zu Verstehen, das es nun am Rat war, ihm weitere Information zu geben, er verbeugte sich vor Pilba.
        "Möge die Macht mit euch Meisterin Pilba, ich hoffe wir sehen uns nach der Beendigung meiner Mission wieder." verabschiedet sich Jack von der Meisterin und want sich zur Tür, er öffnet sich und stellt fest das der junge Padawan nicht mehr davor stand, und er beschloß auf die Rückkehr des Jungen zu warten.
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          Sie hatten sich kurzzeitig an den Späßen, die XC-31 einprogrammiert waren erfreut. Gale hatte immer wieder mit Maren gelacht, obwohl er die Programme von XC-31 schon auswendig kannte. Wieder einmal wich der schale Geschmack, den die Erinnerung an die Trainingsstunden hervorgerufen hatte, einem leichteren Gefühl.

          Gale: "Warum waren du und deine Meisterin zu so später Stunde noch wach?"

          Sie guckte ihn verwundert an, doch lächelte dann.

          Maren: "Meine Meisterin erwartete Besuch und Sie nahm es als gute Möglichkeit mit mir eine Übung durchzuführen, bis er eintraf."

          Gale wollte fragen was das für eine Übung war, doch in diesem Moment öffnete sich die Tür zu Depa Pilba´s Raum und der Admiral trat heraus. Gale ging ihm eilig entgegen, dicht gefolgt von Maren.

          Gale: "Sir, soll ich Sie nun zum Rat bringen?"

          Der Admiral nickte nur. Etwas schien ihn in Gedanken zu halten.
          Gale drehte sich zu Maren um und verbeugte sich leicht.

          Gale: "Bis morgen, Maren."

          Maren: "Gute Nacht. Und möge die Macht mit dir sein!"

          Sie trat in den Raum ihrer Meisterin zurück und als Gale ihr mit seinem geistigen Auge folgte, streifte er die kühle und abweisende Aura ihrer Meisterin. Er drehte sich schnell weg und und ging zurück zu den Liften. Möge die Macht mit dir sein?! Warum hatte Maren das gesagt?

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            Jack trotte in Gedanken hinter dem jungen Padawan her, er dacht über die Worte von Depa Pilba nach, "Eine erschütterung der Macht im Dagoba-System, was mag sie damit gemeint haben und was bedeutet das für mich?" dachte Jack vor sich hin, dann wand er sich an den jungen. "Junger Padawan, verzeih mir die Frage, aber was ist eine Erschütterung der Macht?", fragt er den Jungen.
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              Sie betraten den Lift und fanden ihn dieses Mal verweist vor. Gale drückte auf einen der Knöpfe und wandte sich um.

              Gale: "Eine Erschütterung der Macht kann durch große Emotionen und Gefühle hervorgerufen werden. Wenn jemand stirbt, der einem persönlich nahe stand, so vermag man das manchmal zu spüren, aber weiß meist nicht was eine solche ´Erschütterung´ zu bedeuten hat. Meist wird der Sinn erst im Nachhinein geklärt."

              Gale interessierte brennend warum der Admiral diese Frage gestellt hatte, aber einfach danach zu fragen hielt er nicht für angebracht.
              Sie verließen den Lift und gingen bald durch die Haupthalle.

              Gale: "Diese Treppe dort führt euch zum Rat hinauf. Ihr werdet direkt beim Rat heraus kommen, denn es gibt keine weiteren Abzweigungen."

              Er zögerte kurz. Er war doch plötzlich sehr müde.

              Gale: "Sir, ich werde mich in mein Quatier begeben, es ist doch schon sehr spät. Möge die Macht mit euch sein!"

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                "Macht es gut Junger Padawan, verzeiht mir wenn ich frage aber wie ist euer Name?", Jack want sich nach dem jungen um.
                Er war ein freundlich kleiner Kerl, er war freundlich und hilfsbereit und das obwohl Jack kein Jedi war, der Junge hatte nicht mal versucht in zu Beeinflussen, wie Jerry es Jack Prophezeit hatte.
                "Eine Erschütterung der Macht, kann durch große Emotionen oder Gefühle hervorgerufen werden. Was hat das mit mir mir zu tun?" Jack, merkte wieder wie er bei dem Gedanken war, einst wusste er, der Auftrag würde nicht einfach werden und schon gar nicht wenn es ins Dagobasystem ging, Dagoba lag außerhalb der Bekannten Raumstraßen, ein Kreuzer der Republik konnte dort nichts gutes erwarten, er want sich wieder Jack zu.
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                  Gale zögerte. Warum fragte ihn der Admiral nach seinem Namen? Die Chance, dass sie sich wiedertrafen lag so hoch wie der Midicloriana-Wert eines Hutten. Andererseits kannte er bereits den Namen des Admirals und es war nur fair, wenn er auch Gale´s erfahren würde.

                  Gale: "Gale Arden, Sir."

                  Knappe Worte, aber mehr konnte und wollte Gale im Moment nicht sagen. Zudem merkte er, dass der Admiral erneut in Gedanken abschweifte.

                  Gale: "Gute Nacht, Admiral Tannenbaum."

                  Er wandte sich um und war in einem der Gänge verschwunden, bevor der Admiral sich von seinen Gedanken lösen und bemerken konnte, dass der Junge seinen Namen kannte.

                  Gale erreichte bald sein Quatier und schlief ohne einen weiteren Gedanken ein.

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                    Gale erwachte erst nach mehreren Stunden. Er fühlte sich kaum erholt, doch setzte sich auf die Bettkante.
                    Wie spät es wohl war? Er guckte nach XC-31, fand ihn aber nicht in seiner Nische vor.
                    Er erhob sich langsam und durchsuchte seine Taschen. Ebenfalls nichts. Er mußte die Sonde im Nordturm vergessen haben, als er den Admiral in Richtung des Rat´s geführt hatte. Vielleicht hatte Maren sie eingesammelt und würde sie ihm bei ihrem nächsten Treffen wiedergeben.
                    Gale lächelte leicht und ging zu seinem Schrank, um sich frische Kleidung zu holen. Als er die Tür öffnete, fiel ihm ein kleines gefaltetes Paket auf, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Er holte es heraus und entfaltete es zu seiner vollen Größe. Das mußte die Tracht eines Padawan sein! Sein Meister hatte ihm eine wohl eine zukommen lassen, ohne das Gale etwas davon gemerkt hatte.
                    Nicht ohne Stolz streifte er sie über. Sie passte wie angegossen. Er mußte sich dafür unbedingt bei seinem Meister bedanken!

                    Wenig später verließ Gale sein Quatier und wandte sich in Richtung Trainingsräume. Er wollte unbedingt vor seinem Meister dort sein, um noch etwas üben zu können.

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                      Quin trat in den Korridor vor Lindows Privatgemächern.
                      Bevor er weiter ging, musste er sich erst einmal an der Wand abstützen.
                      Er fühlte sich nicht wohl. Alles schien sich um ihn zu drehen und die Macht war nun ungewöhnlich stark in ihm. Quin hatte solch ein Gefühl noch nie erlebt.
                      Er schloss seine Augen und versuchte sich ganz stark auf normalen Atem zu konzentrieren.
                      Vor seinem inneren Auge liefen immer wieder die Bilder auf Dagobah ab.
                      Er sah den dunklen Sith-Lord und sah, wie sie ihn mit einem Machtschub direkt an die Wand presste.
                      Qui spürte einen stechenden Schmerz in seiner Brust und er kniete sich für einen Moment hin.
                      Schweiß lief über seine Stirn und er atmete noch schneller als zuvor.
                      Quin kämpfte mit all seiner Macht gegen diese Vision an und versuchte sie zu verdrängen. Es fiel ihm nicht leicht, doch wenige Sekunden später verschwanden all diese Bilder wieder und Quin beruhigte sich.
                      Er stand ganz langsam auf und ging zarkhaft weiter, bis er in sein Quartier kam, wo er sich direkt auf sein Bett legte und die Augen schloss.
                      Sofort tauchte er in das Reich der Träume ein.........
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        Admiral Tannebaum, stand immer noch vor der Treppe zum Nordturm, und dachte über die Worte der Jedi-Meisterin nach, er wusste nicht wie lange er dort schon stand bis eine Padawan-Schülerin vorbeikam und ihn fragte:"Mann von dern Sternen ihr seht Müde aus, wollt ihr nicht euer Quatier aufsuchen?"
                        "Ein Quatier ich habe ein Quatier hier im Tempel?" fragte Jack.
                        "Ja Admiral Meisterin Pilba, baht mich euch ein Quatier zu zu Weisen" sagte die Schülerin.
                        Jack musste sich erst noch an die Art der Jedi gewöhnen, das merkte er immer mehr, dies Voraussicht und gleichzeitig aber ein nicht Preisgeben ihrer Empfindungen, das war neu für einen Soldaten wie ihn.
                        Er folgte der Padawanschülerin, die ihn langsam aber sicher zu den Gästequatieren führte.
                        Er würde sich bei Depa bedanken müssen, er würde es nicht vergessen.
                        "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
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                          Quin schlug die Augen auf.
                          Obwohl die letzten Minuten am Tag zuvor, von solch ungewöhnlichen und schmerzhaften Erfahrungen geprägt waren, fühlte er sich gut ausgeruht.
                          Sein Traum konnte er nicht klar deuten. Er bewegte sich eine ganze Weile über eine Ebene, die nur in graue Nebelschwader gehüllt war.
                          Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte.
                          Quin stand langsam auf, und zog sich eine neue Robe an. Er steckte sich sein Lichtschwert an den Gürtel und wollte sich vorerst noch in die Kantine begeben, um dort noch ein kleines Frühstück einzunehmen und sich zu stärken.
                          Quin verließ sein Quartier und ging durch die einzelnen Korridore. Es wunderte ihn, dass er niemanden antreffen konnte. Doch auch dies ließ er wie einen Gedanken einfach an sich vorbeiziehen.
                          Quin betrat die Kantine und ging gleich an die Essensausgabe. Dort ließ er sich von einem Druiden ein Tablett mit einem kleinen Frühstück geben. Er setzte sich an einen Tisch und begann damit, dass Brotähnliche Gebäck zu verzehren. Er hatte extra gewünscht, nichts außer diesem Nahrungsmittel zu bekommen. Ihm mündeten die hießigen Versüsungsmittel nämlich schon seit geraumer Zeit nicht und er wollte sich davon entfernen.
                          Quin schuate sich um und sah, dass sich einige Schüler zu ihm drehten und ein paar verstohlene Blicke zu ihm warfen. Doch sie drehten sich ganz schnell wieder um. Wahrscheinlich waren sie so voll von Ehrfurcht erfüllt, dass sie Quin nicht länger in die Augen sehen wollten. Quin hörte die jungen Schüler nun reden. Sie unterhielten sich so laut darüber, dass es ihm keine Probleme bereitete jedes Wort zu verstehen.
                          Quin hörte, wie sie darüber sprachen, dass Gale jetzt einen neuen Meister hätte und er nicht wüsste wer es war. Sie glaubten ihm das nicht und verspotteten ihn deswegen. Quin schmunzelte und stand er auf. Er brachte sein Tablett weg und verließ die Kantine. Beim hinausgehen nickte er den Schülern lächelnt zu. Sie erwiederten seinen Blick mit einem verwirrten Lächeln.
                          Quin begab sich nachdem er die Kantine verlassen hatte in den Trainingsraum, da er dort seinen Padawan-Schüler Gale spürte.
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                            Jack erwachte aus einem langen Schlaf, im Gästequatier des Jeditempels,
                            in das ihn in der gestriegen Nacht die Padawanschülerin geführt hatte.
                            Er konnte nicht begreifen das er so gut geschlafen hatte, wo er doch auf seinem Schiff noch von Alpträumen geplagt worden war.
                            Es musste wohl an der Mystig des Tempels liegen das er hier wieder wie ein Baby schlief.
                            Jack zog sich wieder an, und richte seine Uniform, dann begab er sich nach einem kräftigen Schluck Alderan Soda, auf den Weg zum Rat, heute würde er Klarheit erhalten, was den seine Aufgabe sei, heute würde er nicht mehr Grübel müssen.
                            Jack lief diesmal Zielsicher durch den Tempel er war Gale dankbar für die Führung am gestriegen Tag, nun wiederholte Jack die Zermonie und Protokollregeln, die er schon als junger Kadett hatte lernen müssen, da sein Vater wert darauf gelegt hatte, das ein Tannenbaum sich überall zurecht fand, nun hieß es nur noch sie wieder ins Gedächnis zu bekommen, aber dafür war ja ausreichende Zeit, währende des Aufstiegs im Nordturm.
                            Bald würde er vor dem Rat stehen, sagte Jack sich immer vor.
                            Dann war es soweit, Jack stand vor der der Tür zur Ratskammer, er atmetet noch einmal tief durch und tratt ein.
                            Zuletzt geändert von Martinus; 18.04.2004, 00:01.
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                            "Sippe, Sippenbesprechung"
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                              Redan: "Seid gegrüßt Admiral Tannenbaum. Tretet näher. Wir haben sehr wichtige Dinge zu besprechen."

                              Der jedi-Rat war vollzählig anwesend und alle Jedi-Meister schuaten auf Jack Tannenbaum, der gerade durch die Tür getreten war und nicht mit einer so plötzlichen und unmittelbaren Begrüßung gerechnet hatte.
                              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                                Jack war verwirt und wollte eingentlich, schon wieder die Flucht ergreifen, doch er war nun einmal hier und er hatte ein Auftrag zu bekommen.
                                "Meister Redan ich danke euch für die freundliche Begrüßung, möge die Macht mit euch und dem Rat sein."
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