[Tatooine] Wüstenmeer - SciFi-Forum

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    #46
    "Fertig. Feuer brennt wie du sehen kannst. Zelte sind aufgestellt und sind auch vor Sandstürmen sicher.", meinte Mica ernst und ließ sich auf den Stuhl nieder und nahm Caine ihren Teller ab.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      #47
      "Gut." sagte Caine und spießte ein Stück Steak auf. Einige Zeit aßen sie schweigend, dann sagte Caine wieder etwas. "Ich habe vorhin, als wir Rast gemacht haben, Tusken gesehen. Ich bezweifele zwar, das sie bis hierhin kommen, aber dennoch...ich übernehme die erste Wache. Keine Sorge, diesmal werde ich dich wecken."

      Er griff nach den Flaschen in der Kühlbox und warf Mica eine zu.

      "Wenn du willst...in der Hütte funktioniert die Dusche noch."
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        #48
        "Super, daß lasse ich mir nicht entgehen.", sagte sie lachend und aß auf, um sich duschen zu gehen und schlafen zu legen.
        Sie räumte ihr Geschirr zusammen und spülte es in der alten Küche der Feutfarm ab. Sie duschte sich schnell und war zufrieden, als sie zurück zum Lager kam. Mica legte sich schlafen und wünschte Caine eine ruhige Nacht.
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          #49
          Caine schüttelte, leicht lächelnd, über Micas Freude den Kopf und spülte sein Geschirr dann ebenfalls ab.
          Als er fertig war, setzte er sich vor den Eingangsbereich der Farm auf einen Stuhl und lehnte an der Wand. Aus seiner Tasche zog er eine Schachtel mit Zigarren und entzündete eine. Langsam bließ er den würzigen Qualm hinaus in den roten Himmel und sah zu, wie die erste Sonne verschwand. Der Killer griff nach einem der Gewehre und begann damit, an ihm herumzuschrauben. Hin und wieder zog er an der Zigarre und aschte ab.
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            #50
            Mica schlief recht schlecht, denn der Geruch der Zigarre störte sie gewaltig, so daß sie beschloß wach zu bleiben und zu meditieren, denn so konnte sie alles in der Umgebung wahrnehmen und trotzdem Energie sammeln.
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              #51
              Caines Wache verlief ruhig, in einiger Entfernung zog ein Sandsturm vorbei, was auch das aufregenste darstellte. Der Mandalorianer erhob sich von seinem Stuhl und ging dann zu den Zelten.

              "Deine Schicht." sagte er zu Mica und ließ sich in sein Zelt fallen. Er wartete noch, bis Mica aufgestanden war und drehte sich dann zum schlafen um.
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                #52
                Mica kroch aus dem Zelt und setzte sich in den Sand und wartete ab, was geschah. Ein paar Wompratten kreuzten durchs Lager, aber ansonsten war es vollkommen ruhig.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  #53
                  Caine schlief nach ein paar Minuten ein. Sein Schlaf war nicht sehr tief und wieder hatte er seine Träume. Und wieder "begegenetem" ihm alte Weggefährten. Doch diesmal...irgendwas war anders. Caine wusste nicht was, aber da war etwas.... richtig...alle lobten ihn, die wenigsten kritisierten etwas. Doch alle hatten eines gemeinsam: jeder erwähnte auf die eine oder andere Weise Dxun, jenen Ort, der in der Geschichte der Mandalorianer eine so große Rolle spielte.

                  Caine fuhr aus dem Schlaf hoch. Durch den Stoff des Zeltes sah er das rötliche Licht des Sonnenaufgangs. Der Mandalorianer verließ sofort das Zelt und ging in Richtung der Farm, zu Mica.

                  "Morgen. Bereit?" fragte er, während er seine Handschuhe anzog.
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                    #54
                    "Morgen, ich bin fertig, wenn du das meinst und Frühstück ist auch schon fertig.", sagte sie und reichte ihm einen Teller Obst und eine Flasche Wasser. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und aß schweigend ihr Frühstück. Sie war gespannt, was auf sie zu kommen würde, wenn sie diesen Krayt Drachen gefunden hatten.
                    Zuletzt geändert von Manor Blake; 27.06.2007, 16:54.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      #55
                      Caine aß das Obst ohne großen Appetit und spülte es schließlich mit dem Wasser herunter. Es war ein ideales Frühstück für sein Vorhaben, lag nicht zu schwer im Magen und machte dennoch satt. Der Mandalorianer schulterte sein Gewehr und hing noch zusätzlich ein Vibroschwert zu seinem Blaster. Dann wandte er sich zur Wüste.

                      "Komm." sagte er und begann, los zu joggen.
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                        #56
                        Mica folgte Caine mit Leichtigkeit und ließ dabei nicht die Umgebung aus den Augen. Sie erspähte in einer Enternung einige Tusken, die sie aber nich mit bekamen.

                        "Tusken in etwa 1 Meile Entfernung, aber sie sind mit sich selbst beschäftigt.", sagte sie zu Caine gewandt.
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                          #57
                          "Gut" sagte der Killer. Er hatte die Tusken einige Augenblicke vor Mica entdeckt und es freute ihn, das sie fast mit seiner Beobachtungsgabe mithielt. Unverholen joggte er weiter, erhöhte das Tempo. Eine Stunde, zwei... drei. Zu Beginn der vierten Stunde standen die Sonnen schon sehr hoch, doch Caine machte keine Anstalten, zu stoppen. Erst in der fünften Stunde hielt er an. Sie hatten ihr Ziel erreicht: Eine riesige Klippenwand.
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                            #58
                            Mica bekam langsam Schnappatmung, denn sie war ziemlich geschlaucht von dem langen Marsch und griff sich an die Seite, da es sehr weh tat beim Atmen. Sie betrachtete die Steilwand und fand nichts auffälliges daran.
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                              #59
                              Caine warf ihr aus seinem Rucksack zwei Handschuhe zu - mit speziellen Krallen, die sich in den Fels hacken würden. Er streckte seinen rechten Arm in die Luft und schlug ihn in die Wand. Mit dem linken tat er das gleiche und begann seinen Aufstieg. Die Hände immer im Wechsel. Er sah nach etwa 15 Metern zu Mica hinunter.
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                                #60
                                Mica sah ihn irritiert an, denn sie mochte es nicht ungesichert an Abhängen herum zu klettern. Sie zuckte mit den Schultern und zog die Handschuhe an. Sie kletterte etwas zaghaft hinter ihm her und war äußerst vorsichtig, denn sie hatte große Sorge abzurutschen und hinunter zu fallen.
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