Die Schlacht von Osarian - SciFi-Forum

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Die Schlacht von Osarian

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    Weltraum

    Thila sah gebannt den Untergang der Twin Lance zu. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Ein riesiges Schiff, das langsam starb. Sie wusste, dass sich die Schlacht zu ihrem Gunsten geändert hatte, aber irgendwie taten ihr die vielen Menschen leid, die auf der Darth Bane nun sterben würden. Auch wenn es Feinde waren.
    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
    Luke:"Unverändert."
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      Artefaktschiff/Hangar

      Arnara war wegen dem Verhalten des Sith sehr erstaunt. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie behielt ihn genau im Auge und nachdem er weit genug entfernt war, ging sie zu Gale und untersuchte ihn. Es sah schlimm aus. Sie hob in hoch und legte ihn vorsichtig in das Shuttle. Dann wartete sie eine Weile. Schließlich wurde ihr schlechtes Gefühl immer stärker. Ich muss die beiden finden! Elanor steckt in Schwierigkeiten, ich fühle es.
      Sie stieg ins Shuttle und aktivierte die Maschienen. Sie war sich nun sicher dass werder Quin noch Elanor in der Nähe waren und so hob sie ab. Das Frontschild war eben ausgefallen. Arnara entdeckte nach einigen suchen die Auren der Jedi und hatte auch bald einen Weg entdeckt. Sie musste durch das Abschussrohr in das Schiff hineinfliegen.
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        Artefaktschiff/Zentrum

        Elanor kämpfte wie selten in ihrem Leben. Ihr Echaniblut begann fast zu kochen und es brach etwas hervor, dass sie für immer begraben wollte. Es war ihre Wut und ihr Ehrgeiz. Ihr wagt es mich herauszufordern. Na wartet! Aber jetzt beherrschte sie ihre Gefühle und es war nicht mehr umgekehrt wie früher. Ihre Abstammung ließ sie jeden Schlag vorraus sehen und so folgte auf jeden Angriff der Sith ein perfekter Gegenangriff. Jetzt waren die Sith ihr nicht mehr gewachsen. Einer nach dem anderen wurde niedergestreckt und fiel auf den Boden.

        Elanor teilte ihre Schwerter wieder in zwei Klingen und ging drohend auf Velmara zu. Sie hatte bemerkt, dass Quin keine Hilfe brauchte.
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          Weltraum

          Thila wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie war dem Angriff auf die Darth Bane zugeteilt. Sofort ging sie auf Kurs und ihre Sympathie für die Menschen an Bord verschwand. Sie hatte einen Auftrag. Sie suchte den nächsten funktionsfähigen Geschützturm und feuerte auf ihn.
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            Artefaktschiff / Zentrum

            Antar Jomalan hatte Meister Quin weit zurück getrieben und warf nun sein Lichtschwert nach ihm. Der Meister sprang, mit einem Rückwärtssalto, auf einen der mittleren Balkone und verschaffte sich schnell einen Überblick. Elanor war zu sehr mit ihren Gegnern beschäftigt, um sich um den Kristall kümmern zu können und er selbst kämpfte ebenfalls um sein Leben. Schon kam sein Gegner heraufgeschossen und griff erneut an. Quin parierte einige Schläge, doch wich bis zur Kante des Balkons zurück. Er ist viel stärker als zuvor. Wie kann das sein? Jomalan schlug sein Schwert beiseite und verpasste Quin einen Tritt. Der Meister stürzte nach hinten und prallte hart auf einen tiefer gelegenen Balkon. Ohne große Eile trat der Sith-Lord an den Rand des Balkons und deaktivierte sein Lichtschwert. Quin erhob sich wieder und blickte herauf.

            Jomalan (höhnend): „So und nicht anders ist es euch Jedi bestimmt. Ihr werdet immer unter den Sith stehen und eines Tages als Sklaven zu uns aufblicken.“

            Er riss die Hände vor und deckte den Meister mit züngelnden Blitzen ein. Quin hob sein Lichtschwert und begegnete dem Angriff entschlossen. Doch zu viele Blitze peitschten auf ihn ein und nicht alle konnte das Schwert abwehren. Schmerzerfüllt ging Quin in die Knie und wurde schließlich, von den Blitzen, zurückgeschleudert.

            Quin (keuchend): „Wie....wie seid ihr nur so schnell so stark geworden?“

            Jomalan: „Ganz einfach. Wir haben den Caibur-Kristall geschliffen und ihn unseren Bedürfnissen angepasst. Die Splitter, die übrig blieben, haben wir in anderen Teilen des „Artefaktschiffes“ verwendet und die übrigen hat Lady Velmara unter ihren besten Kriegern verteilt. In jedem dieser Splitter steckt soviel Energie, dass wir nun unbesiegbar sind!“

            Das war es also!

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              Weltraum

              „Nova-„ und „White Star-Staffel“ griffen die „Darth Bane“, von der angeschlagenen Seite, an. Da beinah alle Geschütze beim Kamikazeangriff der „Twin Lance“ zerstört worden waren, schaffte es das Schlachtschiff nur noch unzureichend sich zu verteidigen und konnte sich auch auf die wenigen Sith-Jäger nicht mehr verlassen.

              Rot 1: „Richtet eure Raketen auf den hinteren Teil. Feuer!“

              Die „Nova-Staffel“ feuerte all ihre Raketen ab und verursachte erheblichen Schaden am Antrieb. Dennoch ließen drei weitere Piloten bei dem Angriff ihr Leben; darunter Weiß 11.

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                Artefaktschiff / Zentrum

                Uns fehlt die Zeit für einen langen Kampf! Meister Quin erhob sich und sah zu dem selbstgefälligen Sith-Lord hinauf. Er wusste, dass er ihn angreifen musste, auch wenn er ihm hoffnungslos unterliegen würde. Ich muss ihn überraschen. Einen anderen Weg gibt es nicht.
                Scheinbar ungestüm sprang er in die Höhe und vollführte einen Salto, über den Kopf seines Gegners. Zischend prallten ihre Waffen aufeinander und erneut trieb Jomalan Quin vor sich her. Der Meister baute immer wieder kleine Manöver in seine Schläge ein und ließ es wie geplante Finten aussehen. Der Sith-Lord wehrte ihn mühelos ab oder wich den schwachen Attacken aus. Er hatte nicht das geringste zu befürchten, denn der Vorteil lag klar auf seiner Seite.
                Er stieß nach dem Meister und folgte seinen Ausweichbewegungen. Quin duckte sich unter dem Schlag hinweg und sprang über den nächsten. Seine Klinge fuhr einmal mehr durch den harten Stein und hinterließ eine schwarze Furche.

                Jomalan: „Seht es ein, Jedi! Ihr könnt nicht gewinnen! Eure Hoffnung wird, hier und heute, euer Untergang sein.“

                Quin: „Und euer Hochmut war mir ein wertvoller Verbündeter!“

                Noch bevor der Lord die Worte richtig verstanden hatte, rammte Quin sein Lichtschwert in den Boden. Ein Ruck ging durch den Balkon und krachend brach er, der Länge nach, ab. Als es schon zu spät war, erkannte Antar Jomalan was der Jedi-Meister getan hatte. Seine Finten waren berechnend! Er hat mich in Sicherheit gewogen und meine Stärke letztendlich gegen mich gewandt! Der Sith-Lord konnte sich nirgends halten und stürzte mit dem Balkon in die Tiefe. Nach fünfzehn Metern fand der Absturz ein jähes Ende. Meister Quin trat an die Bruchkante und blickte auf den Lord herab. Halb verschüttet lag dieser unter leichtem Schutt und regte sich nicht mehr. Sein Lichtschwert war nirgends zu sehen.
                Erleichtert atmete Quin auf und begab sich nach unten. Er trat an dem Schutthaufen vorbei und auf den steinernen Thron zu. Lady Velmara schien der Ausgang des Kampfes nicht sonderlich zu beeindrucken, doch verärgern tat er sie allemal. Ihre behandschuhten Hände verkrampften sich zu Fäusten und sie funkelte dem Meister entgegen. Auch Elanor schien sich ihrer Gegner entledigt zu haben und trat nun auf den steinernen Thron zu.

                Quin (schwer atmend): „Eure Lakaien sind besiegt, Velmara. Gebt auf, sonst wird es euch wie ihnen ergehen.“

                Die dunkle Lady erhob sich bedrohlich und entspannte ihre Hände. Ihren Kopf hielt sie gesenkt, doch ihre Stimme klang klar und schneidend:

                Velmara: „IHR, Quin, solltet es am besten wissen, dass ich mich nicht kampflos ergeben werde. Oder habt ihr die Ereignisse von vor anderthalb Jahren vergessen, die sich auf dem Sumpfplaneten Dagobah ereignet haben!? Damals ward ihr noch zu viert, doch seht euch jetzt an. Zwei erbärmliche Jedi, die ihre Vertrauten in den sicheren Tod geschickt haben. Ihr habt nicht den Hauch einer Chance. Das Sith-Imperium wird ewig bestand haben und ich werde es, hier und heute, mit euer beider Tod festigen!“

                In einer fließenden Bewegung warf sie ihren schwarzen Umhang ab und zog ihr Lichtschwert.

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                  Ashlan Borgan / Hangar

                  Allan wurde die Evakuierung der Verletzten aufgetragen. Mit den beiden Shuttle´s der „Twin Lance“ flogen sie ununterbrochen zwischen der „Ashlan Borgan“ und dem corellianischen Lazarettschiff hin und her. Die Zahl der Verwundeten ging bereits in die zweihundert.
                  Wie viele würden es noch werden, bis diese Schlacht endlich vorbei war?
                  Und wie viele tapfere Offiziere hatten schon ihr Leben gegeben?

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                    Darth Bane / Brücke

                    Viele der Konsolen waren bereits ausgefallen, doch über das Com verteilte Admiral Luna die weiteren Befehle. Die Crew drohte in Panik zu geraten, denn die Schäden waren schwerer als jemals zuvor. Manche hatten sogar schon versucht zu fliehen, doch Luna´s Befehle waren eindeutig: Jeder Deserteur wurde sofort exekutiert. Lediglich Angst hielt die Sith noch beisammen, denn viele wussten bereits, dass die „Darth Bane“ ihrem Ende entgegen ging.

                    Luna (gepresst): „Dieser republikanische Abschaum hat es tatsächlich gewagt, das Flagschiff der Sith-Flotte so dermaßen zu beschädigen.“

                    Ein Offizier stürmte mit einer neuen Schadensmeldung herein und salutierte vor Luna. Diese winkte ärgerlich ab, denn für Formalitäten war derzeitig kein Platz.

                    Offizier: „Admiral, der Antrieb wurde schwer beschädigt. Wir drohen die Kontrolle über die sekundären Systeme zu verlieren.“

                    Luna schlug hart auf eine der Konsolen und rief:

                    Luna (laut): „Leiten sie alle Energie in die Waffensysteme. Wenn wir schon untergehen, dann nehmen wir diese Bastarde mit.“

                    Offizier (erbleichend): „Admiral, wäre es nicht klüger so viele Männer wie möglich zu retten?! Die „Darth Bane“ wird nicht mehr lange durchhalten.“

                    Eine Sekunde später brach der Offizier röchelnd zusammen. Ein einziger Schuss hatte ihm die Lunge zerfetzt und Luna steckte verächtlich ihren Blaster zurück. Sämtliche Offiziere, auf der Brücke, starrten sie entsetzt an.

                    Luna (knurrend): „Wir werden weiter kämpfen! Bis zum bitteren Ende!“

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                      Weltraum

                      Die „Darth Bane“ wendete langsam und wandte sich der „Ashlan Borgan“ zu. Durch die Kursveränderung brachten sich die Sith in eine günstigere Position, da die beschädigte Seite nun von der „Ashlan Borgan“ weg wies. Aus vollen Batterien feuerte das Großkampfschiff und dezimierte die republikanischen Schilde zusehends.
                      Das Manöver brachte allerdings auch den Nachteil, dass die Sith sich gefährlich nah an das „Artefaktschiff“ begaben. Für einen kurzen Moment schrammte der Rumpf über den massiven Stein und mehrere Geschütze wurden fortgerissen.
                      Die Jäger umrundeten die „Darth Bane“ und nutzen weiterhin die Schwachstellen aus. Doch so sehr sich die beiden Staffeln auch anstrengten, sie konnten nicht schnell genug die gewünschten Ergebnisse erzielen.

                      Weiß 1 (an die „Nova-Staffel“): „Unser Schaden beschränkt sich auf die Außenhülle. Wir müssen uns auf die wichtigen Bereiche beschränken!“

                      Rot 1: „Dann sollten wir uns auf den unteren Bereich konzentrieren. Weiter hinten muss sich ihr Hauptreaktor befinden.“

                      Sie flogen einen langen Bogen und wählten einen schrägen Anflugwinkel.

                      Rot 1 (an die „Iron Spear-Staffel“): „Wir haben keine Raketen mehr. Könnten Unterstützung gebrauchen.
                      Ziel ist markiert!“

                      Dann feuerten sie ihre Laser ab und durchlöcherten den Schild. Sekunden später waren sieben Jäger der „Iron Spear-Staffel“ da und feuerten ihre Raketen ab. Grell leuchteten die Explosionen auf und ließen den Antrieb der „Darth Bane“ ersterben.

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                        Weltraum

                        Arnara flog vorsichtig durch den Schacht. Als sie abrupt stoppte. Sie hatte Elanor und Quin entdeckt. Sie hielt es für klüger das Shuttle etwas abseits zu parken und dort auf die beiden zu warten
                        Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                        Luke:"Unverändert."
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                          Artefaktschiff/Zentrum

                          Elanor verfolgte Velmaras Bewegungen genau. Quin startete einen Angriff. Elanor erkannte schnell, dass Velmaras Schwertkunst in einer anderen Klasse war als die ihre. Quin fiel es schwer Velmara zu wiederstehen, während es dem Sithlord Spaß zu machen schien. In einem passenden Augenblick warf Elanor eines ihrer Schwerter. Sie hatte auf Velmaras Oberkörper geziehlt. Velmara schien es nicht zu beachten, als sie mit einer schnellen Bewegung mit dem Lichtschwert den Griff durchschnitt. Das durchteilte Lichtschwert fiel klirrend auf den Boden. Elanor sah zuerst ungläubig zu, dann griff nun auch sie in den Kampf mit Velmara ein. Die Klingen prallten zischend aufeinander.
                          Zuletzt geändert von Luminara; 03.11.2005, 17:16.
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                            Artefaktschiff / Zentrum

                            Zwei Lichtschwerter drangen auf die dunkle Lady ein, doch mühelos erwehrte sich diese ihrer Gegner. Noch immer wohnten ihr Teilkräfte des Machtfokus von Dagobah inne und ein großer Splitter des Caibur-Kristalls verstärkte diese Macht noch zusätzlich. Besonders Meister Quin´s Tod wird mir ein Genuss sein! zuckte es durch ihre Gedanken und sie lächelte grimmig.
                            Die Jedi hatten sich automatisch auf eine schnelle Angriffstaktik verlegt, die Velmara´s Vorteil klein halten sollte. Solange wir sie nicht zum Zug kommen lassen, kann sie ihre Macht nicht völlig ausspielen. Meister Quin parierte einen Schlag und schlug eine Finte. Elanor stieß vor und verwandelte ihr Klinge in eine wirbelnde Windmühle. Mehrere schwere Schläge prasselten auf Velmara herab, doch diese parierte mit einer Reihe von versetzten Schlägen. Urplötzlich drehte sie ihre Klinge mit Elanor´s und riss das Lichtschwert beiseite. Im selben Moment schlug Quin zu, doch wurde ebenso beiseite gedrückt. Velmara drehte sich herum und hieb ihre Waffe von unten gegen beide Jedi-Lichtschwerter. Elanor und Quin gerieten einen Moment ins Stolpern und waren auf den nächsten Angriff vollkommen unvorbereitet. Velmara stieß ihre freie Hand vor und schickte einen gewaltigen Machtstoß gegen die beiden. Meterweit stürzten sie durch die Luft und schlugen hart auf. Die dunkle Lady deaktivierte ihr Lichtschwert und breitete die Arme aus.
                            Ein starker Machtwind kam auf und ihre Aura begann zu wachsen.

                            Velmara (laut): „Ich gebe euch nun, was ihr so sehr fürchtet!“

                            Die Jedi konnten sich grade aufrichten, da ging ein Ruck durch den Raum. Mit der Macht konnten sie sehen, dass Velmara nach etwas griff, dass sich in diesem Moment....

                            Quin (brüllend): „Zur Seite!“

                            Sämtliche untere Balkone hatten sich von der Wand gelöst und schossen nun auf die Jedi zu. Diese setzten sich gleichzeitig in Bewegung, doch wurden bald von einer, sich auftürmenden, Staubwolke eingehüllt. Bei jedem Aufschlag bebte die Erde und riss Quin schließlich von den Füßen. Die Gefahr war nun kaum noch zu sehen und über allem lag das diabolische Lachen der dunklen Lady....

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                              Weltraum

                              Das Großkampfschiff neigte sich langsam nach vorne und feuerte nicht mehr. Mehrere kleine Explosionen rissen die Unterseite der „Darth Bane“ auf und veränderten die Flugbahn. So schnell es ging, lenkten die republikanischen Offiziere die „Ashlan Borgan“ aus der Gefahrenzone, doch konnten den folgenden Ereignissen kaum entgehen.
                              In einer Kettenreaktion entzündete sich die Treibstoffzufuhr der „Darth Bane“ und ließ den unteren Hangar explodieren. Das Inferno breitete sich bis zum Hauptreaktor aus und entflammte schließlich sämtliche Reserven. Eine gigantische Feuersäule schoss, zu beiden Seiten, aus dem Großkampfschiff und verwandelte sich am Ende in einen Ball aus purer Energie. Die Druckwelle riss die „Ashlan Borgan“ aus ihrer Bahn und vernichtete viele der republikanischen Jäger. Auch eines der Shuttle, der „Twin Lance“, fand in diesem Alptraum ein tragisches Ende, doch von der „Darth Bane“ entkam niemand der Apokalypse.
                              Als von dem Sith-Schlachtschiff nur noch Trümmer durch den Weltraum trieben, herrschte eine Sekunde lang vollkommene Stille. Dann jedoch brandete der Jubel auf und alle republikanischen Offiziere beglückwünschten sich zu diesem Sieg....

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                                [Ashlan Borgan Brücke]
                                Jack war aus seinem Stuhl gerissen worden, bei der Wucht der Explosion der Darth Bane. Er rapelt sich wieder auf. "So, damit hätten wir Lady Vellmara und ihren Haufen von Verätern wohl Pulversiert. Sofort Schadensbericht, Verwundete auf die Krankenstationen und Lazarettteams, zu den Notlazartetten mit den Evakuierten der Twin Lance." befahl Jack.
                                Dann wand er sich seinen Funker. "Nachricht an alle Republikanischen Schiffe und Streitkräfte in unsere Com Reichweite, die Darth Bane wurde Vernichtet, aber das Artefaktschiff scheint ein großes Gefahrenpotenzial zu sein, sofort Verstärkung in den Osarian Raum schicken, kommen sie uns zu Hilfe und Verteidigen sie die Republik." sagte Jack und begab sich dann um nach den Verwundeten zu sehen. "Nr.1 sie haben die Brücke, informieren sie mich sofort wenn etwas Passiert und bringen sie uns wieder auf Kurs." gab Jack noch von sich.
                                "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                                "Sippe, Sippenbesprechung"
                                "Möge die Macht mit uns sein!"
                                Martinus Institut für Geschichte

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