Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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    [Kiranas Quartier]

    Kirana wusste nicht genau, wie lange sie schon wach auf ihrem Bett lag und die Decke anstarrte. In Gedanken ließ sie noch einmal die Geschehnisse auf Telos Revue passieren. Es hatte alles damit angefangen, dass diese Vision des Todes ihrer Freundin ein Gefühl der Angst in ihr hervorgerufen hatte, dessen war sie sich nun sicher. Die Angst und schließlich die Bestätigung des Todes hatten sie alles vergessen lassen.
    Doch nicht nur das ging der Echani durch den Kopf. Was hatte ihr der sterbende Cyran sagen wollen? Bestand wirklich noch Hoffnung, dass ihre Schwester lebte?
    Seufzend und mit leichten Kopfschmerzen erhob sich Kirana schließlich von ihrem Bett, machte sich kurz frisch und ging in Richtung der Kombüse, denn ihr Magen ließ es sie deutlich spüren, dass sie zu lange nichts mehr gegessen hatte.
    "Morgen, Plexo.", begrüßte sie den Besalisken, ohne genau zu wissen, wie spät es wirklich war.
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      "Morgen..."

      Plexo war damit beschäftigt Pfankuchen zu Backen, es war Zeit für Frühstück, er hatte aber noch Eier Und Speck auf dem Offen.

      "Kirana... hast du Hunger? Süßes... oder Speck... beides gibts bei mir?"

      Er hollte eine Kanne Caf hervor. "Caf habe ich auch..."

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        Kirana setzte sich an den Tisch und lächelte Plexo an.
        "Ich nehme das Süße und eine Tasse Caf.", meinte sie und sog den Duft des warmen Getränks ein. Allmählich spürte sie, wie ihre Lebensgeister zurückkehrten.
        "Die anderen sind alle schon auf der Balance, oder?", fragte sie, obwohl sie die Präsenzen von Rash und Reda deutlich spüren konnte. Sie hatte einfach das Bedürfnis ein paar Worte mit Plexo zu wechseln.
        It isn’t always easy being me...
        ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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          Der Schiffskoch schenkte der Echani eine Tasse Caf ein.

          "Hast sie gerade verpasst... Keneck und Dormé waren gerade noch hier... Rash... der übernachtet auf der Balance... bekommt er eben nichts von meinen Pfankuchen..."

          Er bereitete eine Portion davon für Kirana vor, dan servierte er es, dazu stelte er noch ein Flasche mit Sirup auf den Tisch. "Pas aber auf... aus der Sirupflasche kommt manchmal mehr als man haben will..."

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            Die junge Echani nahm einen Schluck von dem Caf und fühlte sich gleich viel besser.
            Sie bedankte sich, als Plexo ihr den Teller mit dem Pfannkuchen hinstellte und den Sirup dazu, den sie nach seiner Warnung vorsichtig auf dem Pfannkuchen verteilte.
            "Da verpasst Rash wirklich etwas.", erklärte sie, nachdem sie sich den ersten Bissen in den Mund geschoben hatte.
            It isn’t always easy being me...
            ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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              Plexo Putzte Gläser, den die Meisten hatten schon gegessen selbst der Vielfra Renbo Hunet. besorgt sah der Koch die Echani an.

              "Du siehst in letzter Zeit bedrückt aus... ich habe gehört es gab da auf Telos Kämpfe in einer Echani Kolonie... waren das deine Verwanten?"

              Er stelte die Gläser in die Spüle.

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                Kirana kaute bedächtig auf ihrem Pfannkuchen, bevor sie schließlich antwortete. Es fiel ihr nicht leicht, darüber zu reden und manchmal fragte sie sich, ob das an ihrer Erziehung lag, möglichst wenig Gefühle zu zeigen.
                "Ja... Bis auf einige Ältere und ein paar Kinder gab es keine Überlebenden...", meinte sie schließlich. "Meine beste Freundin war Geisel...", fügte sie etwas leiser hinzu. Es war schwer zu begreifen, dass die Welt, in der sie aufgewachsen war, so zerstört worden war, doch auch wenn es weh tat: je öfter sie es aussprach, desto eher fand sie sich mit dieser Tatsache ab.
                It isn’t always easy being me...
                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                  "Das ist höchst bedauerlich... leider kan ich dir nur durch meine Kochkünste Trost spenden..."

                  Plexo erinerte sich zurück, an seine Frau und seinen kleinen Sohn, so muste es in etwa Kirana jetzt gehen. Das Abspülen der Gläser dauerte nicht sehr lange, schnell war alles sauber.

                  "Ich habe noch etwas Kuchen... den Dormé Typho und ich gebacken haben..."

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                    Kirana aß ihren Pfannkuchen gerade auf und konnte sich zu einem Lächeln überwinden.
                    "Danke, das ist wirklich nett von dir."
                    Tatsächlich schien die ruhige Ausstrahlung und das stille Mitgefühl des Besalisken ihr ein wenig zu helfen.
                    It isn’t always easy being me...
                    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                      Plexo bereitete das Kuchenstück schon mal vor, seine Devise war wer gut isst lebt gut, das war manchmal auch wahr. Der Schiffskoch tat das Stück auf einen Teller, Nußkuchen er musste umbedingt diese Dormé öfter zum backen einspannen.

                      "Las dir ruig Zeit... Essen ist etwas das man geniesen mus... das steigert das Glücksgefühl... was du sicher gebrauchen kannst"

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                        "Tatsächlich?"
                        Ein bisschen Glücksgefühl konnte ihr im Moment in der Tat nicht schaden, befand sie. Kirana probierte ein Stück von dem Kuchen.
                        "Der ist wirklich gut.", erklärte die Echani. "Ich wusste gar nicht, dass Dormé auch backt..."
                        It isn’t always easy being me...
                        ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                          "Ich habe sie dazu überredet..."

                          Er sah auf das Kuchenblech, viel war nichtmehr da, was auch daran lag das Plexo seine Spezialitäten selbst sehr ausgiebig kostete was seinen Körperumfang erklärte.

                          "Auf Coruscant gibt es ein kleines Lokal... der Besitzer heist Rak... den könnt ihr mal Besuchen... er ist ein Besalisk... oder?"

                          Er überlegte. "Ich werde mal auch sehen das ich Rak besuche... er ist ein hervoragender Koch... vieleicht bekomme ich ja Rezepte?"

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                            Die junge Echani ließ es sich schmecken, während sie dem Besalisken zuhörte.
                            "Wir sind bald auf Coruscant, oder?", fragte sie schließlich. Sie wusste ja nicht, wie lange sie geschlafen hatte.
                            Kirana aß den Rest ihres Kuchenstücks auf und schob den Teller leicht von sich, wie ein Zeichen, dass sie restlos satt war.
                            It isn’t always easy being me...
                            ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                              "Wir sind schon da... willst du noch etwas... oder bist du fertig?"

                              Fragte der Schiffskoch, den er wollte den Abwasch erledigen um dan auf die Balance rüberzugehen.

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                                Kirana nickte dem Besalisken dankend zu.
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                                Die junge Echani erhob sich. "Ich werd dann auch zu den anderen auf die Balance gehen. Bis später.", verabschiedete sie sich von Plexo und machte sich auf den Weg auf die Balance
                                It isn’t always easy being me...
                                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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