Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    [Cockpit]

    Renbo der im Pilotenstuhl saß nickte, er wuste was zu tun sei und flog die Yunos aus dem Hangar hinaus.

    [Kiranas Quartier]

    Die Lage war unverändert, als es an der Tür klopfte und Tro Naar davor stand.

    "Meisterin Tro Naar... kommt rein... es ist zwar hier sehr eng aber ihr seit ja schlank" er deutete ihr freundlich reinzukommen.

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      [Kiranas Quartier]

      "Wenn Ihr das sagt." sagte Tro, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und trat in das Quartier.

      "Wie geht es ihr?" fragte sie besorgt. "Und was ist überhaupt mit ihr passiert?"
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        Reda nahm wieder Kiranas Hand und lies die Macht pulsieren.

        "Ich weis es nicht... Rash hat sie so gefunden... es ist ein Schock... aber genau kann ich es nicht sagen..."

        Er sah auf die leidende Kirana hinab.

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          "Sie hat mir durch die Macht einige Bilder vermittelt. Ich sah es nur verschwommen, die vielen Emotionen waren... verwirrend... aber jemand sagte ihr, dass ihre Eltern gestorben sind. Und sie wurde verbannt, wie es aussieht.".
          Er sah besorgt auf Kirana.
          "Es wird einfach nicht besser...".
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            Dormé war in ihr Quartier verschwunden und hatte ihre Erste-Hilfe-Tasche geholt, da sie nicht wußte, was am besten für Kirana sei. Sie würde sie wsich ansehen, um auszuschließen, daß sie äußerliche Verletzungen hatte.

            Sie ging zu Kiranas Quartier und betätigte den Türsummer. Sie ahnte ja nicht, daß es schon brechend voll in Kiranas Quartier war.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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              Rash öffnete Dormé schnell.
              "Kommen Sie rein...", meinte er und drängte sie sanft aber bestimmt zu Kirana.
              "Können Sie ihr helfen??".
              Coming soon...
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                Die junge Echani atmete tief ein. Sie spürte Reda neben sich, noch deutlicher spürte sie aber, dass Rash sich ein kleines Stück entfernte. Ihre Augenlider flatterten einen Moment, dann öffneten sie sich, scheinbar mit größter Anstrengung. Sie sah aus rot umrandeten, leicht geschwollenen Augen hoch, ihr Blick war beinahe klar. Als sie Rash erkannte sah sie ihn einen Moment an, dann schlossen sich ihre Augen wieder. Sie versuchte etwas ruhiger zu atmen und spürte ihre Verbindung zu Rash um so deutlicher.
                It isn’t always easy being me...
                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                  "Da... sie hat die Augen offen gehabt! Ich spürte es auch in der Macht...", sprudelte es aus Rash fast euphorisch hervor.
                  Er setzte sich ans Bett und nahm Kiranas Hand.
                  "Das wird schon wieder. Es wird schon wieder werden...".
                  Er flüsterte diese Worte leise und wiederholte sie immer wieder, als könnten sie helfen.
                  Coming soon...
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                    Tatsächlich waren es nicht die Worte, die Rash flüsterte, sondern seine Stimme, die ihr half. Eine seltsame Ruhe ergriff sie und ließ schließlich auch ihre Tränen versiegen. Sie versuchte den Aufruhr ihrer Gefühle weiter zu ersticken. Mit einer seltsamen Klarheit wurde ihr bewusst, dass sie den andren erzählen musste, was passiert war, aber genauso bewusst war ihr, dass sie das nicht konnte. Nicht jetzt... Der Schmerz war noch zu nah.
                    It isn’t always easy being me...
                    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                      "Es wird besser, das fühle ich.", sprach Rash schließlich zu den anderen.
                      "Sie braucht aber Ruhe... das ist irgendwie ganz klar. Ruhe und Zeit.".
                      Er streichelte Kiranas Handfläche.
                      Coming soon...
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                        Reda hatte die ganze Sache mit wachsender Freude beobachtet langsam schien sich Kirana wieder zu fangen, es beruigte ihn sehr das sie scheinbar wieder etwas klarer dachte. Doch er fühlte das der Starke Schmerz noch lange nicht vorbei war.

                        "Du hast recht... der Schmertz sitzt tief... wir solten sie jetzt eine weile in Ruhe lassen..." Er sah Dormé kurz an. "Da hilft nicht einmal eine Kolto Kur... " er zwinkerte ihr zu und öfnete die Tür des Quartieres dan sprach er. "Es wird Zeit das wir die enge Bude verlassen..." er sah Rash kurz an:
                        "ich mus dann kurz mit dir reden... wenn alle weg sind..."

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                          Dormé sah kurz zu Kirana, die äußerlich unverletzt zu sein schien, daher konnte sie nicht helfen, daß sie nur zuständig war für physische Schmerzen. Sie nickte Reda zu und verließ das volle Quartier und ging zurück in ihr eigenes.

                          Wenn sie gebraucht werden sollte, mußte sie eben per Komlink angefordert werden. Reda hatte ohne hin mehr zu tun, als sie, so daß Dormé beschloss ein Nickerchen zu machen.

                          "Ihr findet mich in meinem Quartier, wenn etwas sein sollte.", sagte sie an Rash und Reda gewandt, bevor sie ging.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            Reda rief Dormé noch ein "Danke" hinterher, nach wenigen Minuten fluges landete die Yunos im Haupthangar in dem sich der Cambri Zerstörer und das Schiff der Beiden Jedi Liana und Paige.

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                              [Dormés Quartier]

                              Dormé lag auf ihrem Bett und starrte die Decke ihres Quartiers an, denn für sie waren die letzten Wochen, Tage und Stunden zu viel für sie gewesen. Sie fing an zu weinen. Sie weinte sich in den Schlaf und träumte wirres Zeug.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Als Dormé den Raum verließ, sah Rash zu Reda auf. Was wollte er ihm sagen? War es das gleiche, wie beim letzten Mal, als sie dann aber nur über den Cyborg gesprochen hatten? Er blieb erstmal bei Kirana sitzen, die jetzt ganz ruhig da lag. Er war nicht sicher, ob Reda hier bleiben wollte oder wo anders mit ihm reden wollte.
                                It isn’t always easy being me...
                                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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