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    "Meine Güte, geschäftiges Treiben.", kommentierte es Mica lapidar und folgte Caine, denn auch sie hatte den Mandalore gesehen. Cort und Turan waren ihr dicht auf den Fersen und der Rest folgte sowieso.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Die Gruppe ereichte Mandalore, bei dem neben Kex, Kelborn und einigen anderen Mandos auch schon Tris stand. Der Oberkommandierende der Basiliskflotte nickte den sechs Kriegern zu. Dann begrüßte Mandalore sie einen nach dem anderen und führte sie in einen spartanisch eingerichteten Besprechungsraum, wo auf einem kleinen Tisch Kannen mit Caf und Becher standen.

      Ohne lange zu zögern, begann Mandalore:

      "Also, dann erzählt mal."

      Caine begann nun damit, ihm von allem zu erzählen. Ausführlich. Falshpoint, Kuat, Concord Dawn, Rendilli und der Nebel und vorallem die Geschichte des Cil'na'rar.

      Draußen wurde es allmählich Dunkel, als es schließlich an Tris war, seine Geschichte zu erzählen.

      Schließlich lag, als der Mann geendet hatte, das Camp in Dunkelheit.

      Mandalore schwieg einige Minuten, ehe er Tris ansprach.

      "Das ist...eine ungewöhnliche Geschichte." begann er. "Und so wirklich...ich glaube, ich will sie gar nicht verstehen. Aber egal. Mir geht es nur um eins. Das ihr hier seit. Und das ihr bereit seit, für unsere Sache zu kämpfen."

      Der Mann nickte bestätigend.

      "Das sind wir Mandalore. Das sind wir aus tiefstem Herzen. Wir geben unser Leben in die Hände der Sache des wahren Mandalores. Dir."

      Er zog seinen Handschuh aus und zückte ein reich verziertes Messer, mit dem er sich in die Handfläche Schnitt.

      "Haat, Ijaa, Haa'it, Mandal'or." sagte er und drückte seine Hand, so dass das Blut zu Boden tropfte.

      "Ori'jate ner vod" sagte er auf Mando'a. "Ich nehme euren Schwur an."

      Er räusperte sich kurz, bevor er fortfuhr.

      "Damit hätten wir eine beachtliche Streitmacht zusammen. Immerhin etwas."

      "Was ist mit den Onderoniern?" wollte Val wissen.

      "Sie verhalten sich ruhig. Noch. Aber auf Dauer können wir nicht hierbleiben. Jedenfalls nicht in diesem Umfang."

      "Und was schlägst du vor?" fragte Kelborn.

      Unter seiner Maske lächelte Mandalore.

      "Wir verlegen unser Hauptquartier."

      "Und wohin?" meinte Caine. "Wir bräuchten eine Welt, die unserer Sache dient und die genug Kapazitäten aufweißt."

      "Ich war nicht untätig, Caine. Einieg Welten, wenn auch nicht so viele, wie ich gehofft habe, haben sich uns angeshlossen. Die idealste für unser neues zu Hause ist Roon."

      Anerkennend pfiff Caine durch die Zähne.

      "Nicht schlecht. Eine gute und ruhmreiche Welt. Aber...was machen wir mit der Flotte? Sie muss gewartet werden, kampfbereit gemacht werden. Roon verfügt über keine Werft, die eine Flotte dieser Größenordnung unterstützen kann. Jägerwerften, vielleicht eine Werft für kleine Fregatten...aber für kapitale Schiffe?"

      "Daher werden wir uns eine besorgen."

      "Wie?" fragte Tris irritiert. "Ich bezweifele, das wir schon in der Lage sind eine Welt mit einer großen Werftanlage einzunehmen."

      Mandalore betätigte einige Tasten an seiner Rüstung, woraufhin der klapperige, alte Holo - Projektor neben dem Tisch zum Leben erwachte.

      "Das ist Dagary Minor. Und das..." wieder tippte er auf seiner Rüstung herum. "...ist die orbitale Werftanlage Taungsarang. Ein Relikt aus der Zeit Kuns und Qel - Dromas, aber für unsere Zweckie mehr als ausreichend, wenn nicht gar ideal."

      "Dagary Minor...wir können da gar nichts ausrichten. Laut Berichten ist diese Welt Mendrell treu ergeben." merkte Kex an.

      "Ich will auch nicht die Welt befreien. Noch nicht. Ich will die Werft. Mehr nicht."

      "Und wie...?"

      "Ein Kommandotrupp. In einem kleinen, aber schwer bewaffneten Schiff. Die Werft ist nicht all zu stark bemannt, aber immer noch eine harte Nuss, da die größten und modernerern Werften alle eher bei Mandalore oder Kumandi liegen. Diese Werft hatte schon in den mandaloriansichen Kriegen nur unterstützende Aufgaben."

      "Und wenn wir die Werft haben? Ich bezweifele, das man sie uns einfach behalten lässt."

      "Nun...diese Werft war experimentell. Sie hat einen kleinen, leistungsschwachen Hyperraumantrieb."

      "Der wahrscheinlich nie getestet wurde, oder?"

      "Einmal. Um sie vom Rande des Systems zum Masseschatten des Planeten zu bringen. Sehr holperiger Flug."

      "Das ist fast 50 Jahre her...sie wird..."

      "...nur einen kleinen Sprung brauchen. In den tiefen Raum. Von dort aus werden wir sie schleppen."

      Wieder herrschte langes schweigen.

      "Wer wird gehen?" fragte Caine schließlich.

      "Ich habe bereits die Krieger ausgewählt, nur noch nicht die Kommandanten. Nicht ganz jedenfalls."

      "Was heißt das?" fragte Jester.

      "Das Team wird aus einigen Untergruppen bestehen, mit verschiedenen Aufgaben. Jede Gruppe mit einem Kommandanten, der direkt dem Oberkammandierenden der Einheit unterstellt sein wird. Der Commander dieser Mission wird er sein."

      Mandalore deutete zum Eingang, wo inzwischen ein Mandalorianer in einem einfachen Kampfanzug im Schatten stand und langsam in das schwache Licht des Raumes trat.

      Caines Kinnlade klappte herunter, als er den Mann erkannte.

      "Suc'uy Vod'ika" sagte er zu Caine.

      Suc'uy, Corias Thorne, ner vod gab er zurück, als er sich wieder gefangen hatte.

      "Begrüßt du so deinen Bruder?" fragte der Mann ihns chließlich, worauf hin Caine aufstand und den Mann in die Arme schloss.
      Zuletzt geändert von janus; 22.08.2008, 17:55.
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        Nach dem verlassen des Schiffs fragte er Zuka nocheinmal:

        "´Was war jetzt eigentlich mit den Energiekupplungen?"
        Die Resol'Nare (mando'a für Sechs Handlungen) bilden die Grundlage für die mandalorianische Kultur und Identität.

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          Mica saß im Halbdunklen und war kaum zu sehen, aber sie war anwesend und hatte aufmerksam zugehört, dabei Tris nicht aus den Augen gelassen. Sein Blutschwur ließ ihn um einiges in ihrem Ansehen aufsteigen, denn zuvor hatte sie ihn für einen Feigling gehalten, aber sein Auftauchen und sein Schwur hatten einiges radikal geändert.

          Auch sie hatte große Augen bekommen, als der Mandalore von der Umsetzung des Hauptquartiers erzählt hatte und studierte die Daten und Informationen so genau wie es möglich war in der kurzen Zeit.

          Erst das Auftauchen von Corias Thorne riss sie aus ihren Gedanken. Sie hatte gedacht, daß Caine alleine war und war nicht minder verblüfft.

          'Super noch ein Thorne, daß kann ja heiter werden.', schallte es durch ihre Gedanken und sie mußte breit Grinsen, denn irgendwie konnte er nicht schlimmer sein, als Caine.
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            Bei der Bones

            "Nichts von belang." meinte er. Die Kupplung war auf eine falsche Fluxwelle eingestellt. Eine Kleinigkeit."

            Er grinste breit.

            "Komm...gehen wir ein Ale..."

            Er wurde durch einen heraneilenden Mandalorianer unterbrochen.

            "Zuka, der Mandalore wünscht, umgehend ein Gespräch. Er ist im Besprechungsraum."

            Verblüfft zuckte der Mann die Schultern.

            "Hmmm...na, sehen wir mal, was er will." Er sah zu Hybril. "Komm mit."


            Besprechungsraum

            Es dauerte sehr lange, bis sich Caine und Corias trenten. Caine sah zu seiner Gruppe am Tisch.

            "Das Corias Thorne." stellte er den Mann vor. "Mein verschollener Bruder."

            Der Mandalorianer stellte nacheinander alle vor. Mica, Cort, Turan, Jester, Tris und Val.

            Dann sah er seinen Bruder ernst an.

            "Aber...warum..."

            "...lebe ich noch?" Er schnaufte amüsiert. "Das ist...eine lange Geschichte."

            Dann erzählte er, was er schon Mandalore erzählt hatte. Auch das war eine längere Geschichte.

            Als er geendet hatte, sah er Caine an.

            "Ich kann es immer noch nicht glauben. Das ist..."

            "...so verrückt?" beendete Corias den Satz. "Ja, das ist es. Aber...ich glaube, so ist besser, nicht wahr? So, wie es um unser Volk bestellt ist, können wir jeden brauchen."

            Caine lachte und klopfte Corias auf die Schulter.

            "Da hast du recht, Commander."

            Beide sahen daraufhin zu Mandalore.

            "Also." sagte Caine. "Dann sag mal, was noch ansteht."

            "Moment noch. Einer fehlt. Zuka."
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              "Und dann schickt er uns zum Suchen los, wenn sie doch hier alle von alleine aufkreuzen.", entfuhr es Mica leise, aber gut hörbar für alle anderen. Sie war einfach nur kaputt, aber sie wussten fast alle, daß Mica einfach nur eine furchtbar große Klappe hatte und ihren Mund nicht immer halten konnte.
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                Er antwortete nur knapp:

                "Jawohl!"

                Und folgte Zuka zu Mandalore
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                  "Das war vor alle dem hier." meinte Kex und konnte sich ein verzerrtes Grinsen nicht verkneifen.

                  Am Eingang des Raumes erschien Zuka, gefolgt von einem weiteren, jüngeren Mando, etwa in Corts Alter. Zuka schien überrascht soviele, vorallem hohkarätige Mandalorianer vorzufinden und bereute es schon fast, Hybril mitgenommen zu haben. Das hier war nicht dieses: "Mach doch bitte das noch fertig - Gespräch", von dem er dachte, das Mandalore ihn deshalb gerufen hatte.

                  "Ah, Zuka." meinte Mandalore. "Und wer ist dein Begleiter? Das hier..."

                  "Ich weiß schon Mandalore. Das ist Hybril einer meiner Techniker."

                  "Vertraust du ihm?" fragte Mandalore plötlich.

                  Zuka war im ersten Moment irritiert. "Na...ja, das tue ich."

                  "Weit genug, um ihn auf eine Undercovermission mitzunehmen?"

                  "Ja." meinte Zuka wieder nur, auch, wenn er nicht ganz verstand.

                  "Dann kann er bleiben."

                  Der Anführer der Mandalorianr bot den beiden STühle an und wandte sich dann dem Holo der Werftanlage zu. Dann verstand Zuka...

                  Auf dem Holo erschien der Hangar Taungsarang´s und eine blinkende Linie zog sich Richtung Generatorraum

                  "Wie gesagt, ein kleiner Kommandotrupp. Eine Gruppe wird sich vom Hangar in Richtung Generatorraum durchkämpfen und diesen einnehmen. Diese Gruppe wird von Zuka angeführt. Eine zweite Gruppe greift das Kontrollzentrum an und wird es übernehmen. Ein oder zwei Techniker werden sie begleiten. Diese Gruppe wird Caine anführen. Eine dritte Gruppe kümmert sich um die feindliche Verstärkung und wird die Garnison ausschalten. Das wird Kelborn übernehmen. Eine kleine Gruppe bleibt zurück beim Schiff und sichert dieses. Sobald wird die Station eingenommen haben, sendet ihr ein Signal und springt zu den Koordinaten, die im Computer des Schiffes eingespeichert sein werden. Dort erwartet euch dann der Abschleppdienst."

                  Er pasuierte kurz.

                  "Noch irgendwelche Fragen?"
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                    "Ja, hier ich.", meldete Mica sich zu Wort, die sich fragte wie groß dieser "kleine" Entertrupp sein sollte.

                    "Wie groß werden die jeweiligen Eingreiftruppen sein?", fragte sie den Mandalore und wollte auf jedenfall in Caines Truppe sein, nicht daß sie etwas gegen die anderen hatte, aber bei ihm fühlte sie sich einfach gut aufgehoben, da er zudem ihr Lehrmeister war.
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                      "Die Gruppen werden aus 12 bis 15 Mann bestehen. Also etwa 50 Krieger für die gesamte Mission."

                      Unter seiner Maske verfinsterte sich Ordos Gesicht und das merkte man am Klang seiner Stimme.

                      "Aber...eines ist klar: Wir kämpfen hier gegen unsere Brüder und Schwestern. Hämmert es euren Leuten ein: wir töten sie nur, wenn wir nicht anders können. Jeden den wir von ihnen töten, wird sich auf unsere Seele einbrennen. Und das soll nicht geschehen."

                      Caine hob die Hand.

                      "Und wie sollen wir sie dann ausschalten?" fragte er. "Mit den Rüstungen...es wird etwas schwierig sein, da keinen Schaden anzurichten."

                      "Dazu haben wir uns etwas einfallen lassen." meinte Mandalore und hob eine Kiste hoch, aus der er eine Waffen entnahm. "Das ist ein modifiziertes Tendrinian Arms XV 12. Die normale Funktionsweise wurde dabei so verändert, das es jetzt anstatt der typischen Munition hochenergetische EMP Ladungen abschießt, die die Elektronik in einer Rüstung vollkommen zerstören und den Nutzer zeitweilig außer Gefecht setzen."


                      "Es sieht so aus." warf Jester ein. "Das ihr seit langen an soetwas arbeitet."

                      Mandalores Stimme klang bei der Antowrt eisig.

                      "Seitdem ich Mandalore bin...seitdem die Clans in alle Winde zerstreut sind...aus tiefster Überzeugung glaube ich an unser Volk, aber selbst vor diesem Bruderkrieg waren Gefechte untereinander nichts außergewöhnliches. Wir hatten uns wikrlich länger auf so einen Fall vorbereitet und diese Waffen waren bereits im Feldeinsatz."

                      Caine wollte nicht fragen, gegen wen...oder wie es ausgegangen war. Er stellte statdessen eine andere Frage.

                      "Welches Schiff werden wir nehmen?"

                      "Nun...wirkönnen nicht mit einem riesigen Kriegsschiff auftauchen. Das wäre zu auffällig...vorallem, wenn wir es nur mit 50 Mann besetzen. Ein kleines, aber starkes Schiff wäre das beste. Und...da die Bones gerade neu ausgerüstet wurde, dachte ich an einen kleinen Feldtest."

                      "50 Mann in meine kleine Bones? Das nenne ich mal...kuschelig." sagte Caine sarkastisch.

                      "Immer noch so, wie früher, oder?" meinte Corias mit einem verschmitzten Lachen, was Caine keinem Kommentar würdigte, sondern nur das Lachen erwiederte.

                      "Also..." holte Mandalore alle wieder zurück. "...die Mission startet morgen, bei Anbruch der Dämmerung. Geht, ruht euch aus...ihr werdet es brauchen."
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                        Mica empfand fünfzig Mann als Eingreiftruppe ein wenig viel, aber verkniff sich jegliches Kommentar, denn der Mandalore schien nicht sonderlich gut drauf zu sein.

                        Sie hatte die Waffen kurz begutachtet und war damit einverstanden, denn töten aus purem Spaß würde sie sowieso nicht, denn verdorben war sie sicherlich nicht. Sie hatte es in ihrem alten Leben auch nicht getan.
                        Je weniger Verluste, um so besser.

                        Mica wartete bis Caine sich erhob und musterte dabei Corias und den Mandalore kurz. Er hatte eine sehr schwere Bürde zu tragen und das Auftauchen dieses übergeschnappten Mendrells machte die Sache nicht leichter.

                        Ein zaghaftes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie Ordo musterte, bevor sie sich wieder der Warterei zu wandte.
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                          Die einzelnen Anwesenden nickten nach und nach, ehe sie aufstanden und das Gebäude verließen. Caine ging mit seinen drei Begleitern zur Bones. Tris, Val und Jester nahmen ihr Shuttle zurück zur Carasuum.

                          Bei der Bones angekommen, lehnte sich der hochgewachsene Mandalorianer gegen das Schiff und betrachtete nacheinander Cort, Turan und Mica.

                          "Was haltet ihr davon?" meinte er schließlich.
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                            "Ich frage mich, wie wir das diskret ohne viel Aufsehen hin bekommen sollen? Immerhin sind es auch Mandalorianer, die wir bekämofen sollen und das gefällt mir ganz und gar nicht.", holte Mica aus und schnaubte verächtlich auf.

                            "Die sind nicht auf den Kopf gefallen und an ein ungesehenes Eindringen glaube ich nun mal gar nicht.", setzte sie noch nach und schaute dann in die Runde.
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                              "Täuschung ist ein wirksames Mittel." meinte Caine daraufhin. "Ein beschädigtes Schiff, voller heruntergekommener, erschöpfter Mandalorianer...ich glaube, das ist etwas, worauf Mendrells Leute hereinfallen werden. Und wir müssen ja nur landen. Danach ist alles eine Frage unseres Einsatzes."

                              Er blickte zu Mia und meinte dann aufmunternd:

                              "Es wir klappen. Sei unbesorgt. Rein und wieder raus, ohne Schaden zu hinterlassen, oder zu nehmen."
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                                "Ich zweifle nicht an unseren Fähigkeiten, denn wir haben schon einiges gemeistert.", meinte sie an Caine gewandt und atmete tief durch. Sie hatte ein mieses Gefühl im Bauch und das lag nicht am Essen.

                                "Herunter gekommen Aussehen? Kein Thema, das kriege ich prima hin, denn so fühlte sie sich gerade sehr.", fügte sie ein wenig frotzelnd hinzu.
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