[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher - SciFi-Forum

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[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher

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    [21.9.2380, 22:23]

    Sarem löste den Griff nachdem er die Hand des Romulaners kurz geschüttelt hatte. Er freute sich schon auf den morgigen Abend.

    „Gute Nacht Torek!“ sagte er mit einem freundlichen lächeln.

    Dann machte er kehrt und ging in Richtung des Ausganges davon. Er begab sich auf den Weg zu seinem Quartier.
    Aron - Das Rollenspiel Forum

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      [21.9.2380, 22:39]

      Nachdem er sich von dem Offizier verabschiedet hatte blieb Torek noch eine Weile und ging dann ebenfalls in sein Quartier.
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        [25.9.2380, 12:27]

        Kintara sah sich unauffällig um, während sie die Romulanerin zum Nova-Café begleitete.
        "Nicht so schlimm, oder?"
        "Nein, ich hätte mehr starren erwartet" antwortete Kalara. "Aber einige Blicke wirken doch sehr interessiert."
        "Nun, jeder der mit dem Captain unterwegs ist ist automatisch interessant. Das ist doch auf Romulus bestimmt nicht anders."
        Kalara lächelte melancholisch. "Nein, ist es nicht."
        Kintara sah ihre Begleiterin kurz an. Zum ersten Mal zeigte sie so etwas wie Trauer über den Verlust ihrer Heimat. Zum Glück erreichten sie gerade das Nova-Café.
        "Hier wären wir" erklärte die Bajoranerin und zeigte auf das große Portal, das den Blick auf das geschäftige Treiben im Innern freigab. "Hoffentlich bekommen wir noch einen Tisch."
        "Sie sind doch der Captain" sagte Kalara ungläubig.
        "Ja, und wenn alles voll ist nützt mir das garnichts."
        "Das ist auf Romulus anders."

        Sie fanden einen freien Tisch und nach überraschend kurzer Zeit tauchte ein Kellner auf. Sie bestellten - Kintara empfahl der Romulanerin das Kilmsteak - und setzten dann die Unterhaltung fort.
        "Was passiert jetzt mit mir - mit uns?" fragte Kalara, nachdem der Kellner verschwunden war.
        "Nun, als erstes wird Starfleet Sie natürlich zu einem ausführlichen Debriefing bitten. In den letzten Jahren haben wir zwar einige Informationen erhalten, aber alles hilft." Soviel Offenheit konnte sich Kintara erlauben. Sie konnte nicht anders, sie wollte das Vertrauen der Romulanerin gewinnen.
        "Was, wenn ich eine Frage nicht beantworten will?"
        "Dann lassen Sie's" antwortete Kintara sofort.
        "Einfach so?" gab die Romulanerin ungläubig zurück.
        "Einfach so. Man wird sicher versuchen Sie zu überreden, aber nein heißt nein."
        "Ich finde das schwer zu glauben. Auf Romulus werden Überläufer -" sie verzog das Gesicht, ungläubig dass dieses Wort jetzt auf sie zutraf "- anders behandelt. Ich würden Ihnen gerne glauben, aber können Sie für jeden Offizier garantieren?"
        "Kann ich nicht" sagte die Bajoranerin nach einer Pause. "Aber ich werde dafür sorgen, dass ich auf dem Laufenden bleibe...wenn ich so darüber nachdenke, ich werde mal bei meinen Vorgesetzten anfragen, ob wir das Ganze vielleicht hier machen können."
        "Das wäre...angenehm."

        Kurz darauf kam der Kellner mit dem Essen und die Konversation verstummte für eine Weile.

        "Und was kann ich danach machen?"
        "Nach dem Debriefing? Alles. Mit politischem Asyl haben Sie Reise- und Berufsfreiheit, höchstens bei sicherheitsrelevanten Dingen gibt es eventuell Fragen. Sie können auch die Staatsbürgerschaft der Föderation annehmen."
        "So einfach?"
        "Den Prozess für die Staatsbürgerschaft kenne ich nicht genau" gab Kintara zu. "Ich wurde zwar nicht in der Föderation geboren, aber meine Eltern haben das erledigt."
        "Wann sind Sie denn eingewandert?"
        "Ich war drei Monate alt."
        "Also keine Tipps zur Integration aus der Richtung."
        "Nein, leider nicht. Und ich muss jetzt leider wieder an die Arbeit. Soll ich Sie noch zu Ihrem Quartier bringen?"
        "Ich würde gerne etwas hier bleiben. Ich finde den Weg schon."
        "Gut, sehen Sie sich die Station an."
        "Das werde ich. Und Captain: Danke."

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          [8.12.2380, 13:45]

          Nachdem Sarah in ihrem Quartier die Kleider gewechselt hatte wollte sie sich ein wenig umsehen. Ein Ort Namens "Nova Café" sollte es hier geben und genau dort wollte sie hin. In einem Café sollte es dann wohl auch Kaffee geben, nicht so eine Brühe wie im Passagierschiff, das Zeug konnte man nicht mal den Hunden vorsetzen.
          So schlenderte sie den Weg entlang, beobachtete dabei die verschiedenen Spezies die es hier wie auch auf den anderen Raumstationen gab.
          Mit ihrer engen braunen Lederhose die in gleichfarbigen Stiefeln steckte und dem figurbetonten Shirt zog Sarah so manchen Blick auf sich, doch war sie darauf bedacht keinem dieser lüsternen Kerlen zu nahe zu kommen. Sie wollte ja nicht schon am ersten Tag unangenehm auffallen, das würde noch früh genug kommen.

          Am Café angekommen hielt sie gleich nach einem freien Tisch ausschau und wie bestellt wurde gerade ein Tisch frei an den sie sich auch gleich setzte. Beim Kellner bestellte sie ein Sandwich und ein Glas Wasser und so saß sie eine Weile da, aß und beobachtete die Leute um sich herum.
          Zuletzt geändert von Sarah Plume; 05.02.2009, 08:03.
          A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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            [8.12.2380, 13:46]

            "Keine gute Wahl.", sagte eine ruhige, männliche Stimme zu der Frau, die kurz zuvor ein Glas Wasser und ein Sanwich bestellt hatte.
            Die Stimme gehörte zu einem Mann, der ruhig am Tresen lehnte und dem Treiben auf der Promenade beiläufig seine Aufmerksamkeit schenkte.

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              [8.12.2380, 13:46]

              Sarah drehte ihren Kopf gerade so weit dass sie den Sprecher sehen konnte. Ein Mann lehnte am Tresen und schien nicht gerade sehr an den vorbeilaufenen Personen interessiert. Sie drehte sich ganz zu ihm um, sah ihn mit ihrem üblichen eiskalten Blick an und meinte fast tonlos: "Was wäre denn eine bessere Wahl gewesen?"
              Dann biss sie herzhaft in das Sandwich und nahm einen Schluck Wasser dazu.
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                [8.12.2380, 13:46]

                Mit einem Grinsen quittierte er die Reaktion der Frau.
                "Etwas, was die Aufmerksamkeit nicht so sehr erregt.", sagte er trocken und deutete mit einer leichten Kopfbewegung auf die zahlreichen, ebenfalls grinsenden Gäste an den benachbarten Tischen.
                "Hier bestellt man kein Wasser."

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                  [8.12.2380, 13:46]

                  "Soso, hier bestellt man also kein Wasser...und wer sagt ihnen dass mich das interessiert?"
                  Die anderen grinsenden Gäste hatte sie mit einem Schulterzucken registriert, doch es war ihr wirklich recht egal was andere hier bestellten, wenn es sein musste würde sie die meisten von denen eh unter den Tisch saufen.
                  Mit einer kurzen Geste lud sie den Mann ein sich zu ihr zu setzen.
                  "Dann zeigen sie mir doch mal was 'man' hier trinkt!"
                  Zuletzt geändert von Sarah Plume; 10.02.2009, 18:04.
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                    [8.12.2380, 13:47]

                    Nach wie vor am Tresen gelehnt stand der Mann da. Er hatte mit solch einer Reaktion gerechnet und konnte sich ein weiteres Grinsen daher nicht verkneifen.
                    "Nein nein, bleiben Sie ruhig beim Wasser.", sagte er kurz und knapp und drehte sich dabei um. Mit seinen großen blauen Augen blickte er der Frau direkt in die Augen.
                    "Das bekommt Ihnen bestimmt besser."

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                      [8.12.2380, 13:47]

                      Nun, der Mann hielt sie wohl für ein schwaches Weibchen. Sein Blick, ob er ihr Angst einflößen sollte, kam ihr gerade recht. Sie hielt dem Blick stand und erwiderte mit einem zynischen Lächeln: "Was mir bekommt und was nicht entscheide ich immernoch selbst mein Junge."
                      Ein wenig verärgert bemerkte sie dass er sich genauso verhielt wie man es ihr prophezeit hatte...Menschen und ihre Verbündeten waren einfach arrogant und selbstüberschätzend.
                      "Wenn es hier nichts stärkeren gibt als romulanisches Ale dann bleibe ich aber doch lieber bei meinem Wasser, so halte ich mir den Kopf für meine Aufgaben frei."
                      Sie drehte sich wieder zu ihrer Mahlzeit und achtete offenbar nicht mehr auf den Mann. Wenn er dumm genug war würde er versuchen sie anzubaggern, oder was noch schlimmer war, sie zu berühren.
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                        [8.12.2380, 13:47]

                        Ensign Fiona McKearney betrat das Nova Café mit einem Padd in der Hand. Sie wollte gemütlich einen Raktajino trinken, während sie sich auf ihre nächste Schicht vorbereitete.
                        Als sie aber sah, wie voll es hier mal wieder war, hatte die junge Technikerin ihre Zweifel, dass sie sich ernsthaft konzentrieren konnte.
                        Sie ging zum Tresen, um ihre Bestellung aufzugeben und sah sich in der Zeit, in der sie auf ihr Getränk wartete, ein wenig um. Dabei bekam sie auch das Gespräch zwischen Plume und diesem Mann mit. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als sie den beiden weiter zuhörte.
                        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                        *****

                        =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                          [8.12.2380, 13:48]

                          Allmählich machte Sarah sich Sorgen ob es eine Krankheit war die hier alle grinsen ließ, doch vielleicht sollte sie sich erst einmal ein Bild der Leute hier machen. Ihre Kindheit war nun schon so lange her und zwanzig Jahre bei einer fremden Rasse die in Sachen Verhalten absolut keine Ähnlichkeit mit den Menschen hatte gingen nicht einfach spurlos an einem vorbei.
                          Wenn Sarah hier wirklich ihren Job gut machen wollte müsste sie auch mit den Bewohnern der Station und später der Crew des Schiffs, für das sie die Verantwortung übernehmen wollte, zurechtkommen.
                          Also drehte sie sich wieder zum vorherigen Sprecher um.
                          "Also, seinen sie doch mal ein freundlicher Mann und klären sie eine Unwissende auf. Es ist lange her dass ich unter Menschen war und hier scheint wirklich jeder dem Klischee, das mir über die Föderation beigebracht wurde, nachkommen zu wollen."
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                            [8.12.2380, 13:48]

                            "Freundlicher Mann? Soso...", murmelte er vor sich hin. Mit einer langsam Bewegung drehte er sich wieder zu der Frau hin.
                            "Erzählen Sie mir mehr von den Klischees.", sagte er grinsend.

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                              [8.12.2380, 13:49]

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                              Sarah sah dem Mann kühl, aber nachdenklich in die Augen. Wenn sie jetzt einen der toleranzlosesten Individuen vor sich hatte würde er ihre Worte sicher als Beleidigung auffassen, aber er hatte gefragt, warum also sollte sie nicht ehrlich antworten?
                              A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
                              Last Tweet of Leonard Nimoy

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                                [8.12.2380, 13:49]

                                "Gefühlvolles Verhalten im Kopf müssen Sie mir nicht vorwerfen.", sagte er, dieses Mal mit einem etwas schwächeren Grinsen. "Aber ich glaube, dass daran auch kein Zweifel besteht. Habe ich Recht?"

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