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    #31
    Selek materialisierte in einer Jeffriesröhre auf Deck 232. Sofort zog er einen kleinen Scanner hervor und scannte die Umgebung; es gab kein Sicherheitspersonal im Umkreis. Er ließ ein Gerät zu Boden fallen und berührte eine Stelle an seinem linken Oberarm und dematerialisierte.

    Selek erschien auf Deck 1234, den Scanner hatte er noch in der Hand und überprüfte etwas. Der Tronsportverhüller hatte funktioniert, der gerade erfolgte Transport war nicht bemerkt worden und es war auch hier kein Sicherheitspersonal in der Nähe. Er kroch in der Röhre weiter, bis er zu einer Kontrolltafel kam, dann zog er ein kleines zylindrisches Gerät aus seinem Anzug und presste es auf die Konsole. Wenig später lächelte er. Sein erster Virus war eliminiert worden, doch er hatte rechtzeitig den zweiten erzeugt und dieser hatte seine Aufgabe erfüllt. Wieder überprüfte er, ob er entdeckt worden war, was nicht der Fall war.
    Er berührte eine Taste auf dem Gerät an der Konsole und der Datentransfer begann, er würde etwa 5 Minuten dauern.
    Derweil dachte er über den weiteren Plan nach und entschied sich für die Fluchtmöglichkeit B.
    Zuletzt geändert von Suder; 14.04.2004, 18:40.
    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
    Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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      #32
      Plötzlich wurden um Selek herum Kraftfelder aktiviert. Er wusste nciht woher oder von wem, aber er konnte sich denken, wer wohl Dienst an der Taktik verrichten würde und in diesem Moment versuchen würde, ihn zu identifizieren.
      - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
      - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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        #33
        Nach 3 Minuten war der Transfer schon beendet und Selek nahm das Gerät ab. Er berührte wieder seinen linken Arm und beamte nach Deck 1934.

        Selek materialisierte und sah sich um, die nächste Konsole war nicht weit, er kroch zu ihr und befestigte ein anderes Gerät an ihr. Der Virus würde jetzt stimuliert werden, eine Sektion der Schilde zu deaktivieren. Sein erstes Schiff würde wahrscheinlich schon zertört sein, also stellte er den Transporter auf das zweite ein.
        Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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          #34
          Wenige Augenblicke später dematerialisierte Selek mit einem zufriedenen Lächeln und mit der Vorfreude auf das Gespräch mit Kintara und Page.
          Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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            #35
            An allen Positionen die wichtige Kontrollpunkte waren patrollierten Sicherheitstrupps mit Leichter Bewaffnung. Pro Trupp war noch einer von Sareks "besser" bewaffneten Mitarbeiter unterwegs.
            Zuletzt geändert von Angel; 08.07.2004, 15:09.

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              #36
              Während die beiden weiterkrochen und Page auf ein Antwort wartete, spürte sie, dass ihr Bein mehr schmerzte. Aber sie ließ sich nichts anmerken, um Armstrong nciht zu beunruhigen. Sie erreichte ein weiteres Schott. Sie wollte es öffnen, doch es war nicht zu öffnen. Sie umging die Kotnrollen manuell, doch auch das war nciht möglich.

              Page: "Diese Luke ist verschlossen, sie geht nciht auf. Ich kann jedoch nicht riskieren, die Türe aufzuschießen. Ich weiß nciht, warum sie geschlossen ist und sich nicht überbrücken lässt. Wir werden umkehren müssen und den anderen Weg nehmen. Und wie steht es nun mit Ihre Familie? Oder, gibt es eine frau in Ihrem Leben?"
              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                #37
                Armstrong blickte Page tief in die Augen: "Nein, ich habe keine Frau, zumindest im Moment noch nicht. Und eine richtige Familie habe ich auch nicht. Mein Vater verstarb vor mehr als 10 Jahren, und meine Mutter habe ich nie gekannt. Und wie sieht es bei ihnen aus? Wartet jemand in ihrem Quartier auf sie, wenn sie Dienstschluß haben?"

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                  #38
                  Page: "Nun, ja, da wartet jemand. Meina Katze. Mr. Dark. Aber das wars danna uch schon. Ansonsten ist mein Leben auch eher durchschnittlich. Wir müssen hierentlang. Erzählen Sie mir was, das mich vn den Schmerzen ablenkt."

                  Die beiden krochen weiter durch die Jefferiesröhren und bahnten sich ihren Weg. Sie waren mittlerweile wieder beider ersten Kreuzung angekommen. Sie nahmen nun den anderen Weg in der Hoffnung, dass dieser nicht auch blockiert sein würde.
                  - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                  - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                    #39
                    Armstrong kroch nun voran und in dem Lichtkegel seiner Lampe konnte er bereits das nächste Schott sehen: "Oh, Mr. Dark....dann wird es wohl ein schwarzer Kater sein. Das erinnert mich an eine alte Geschichte, die mir mein Vater früher mal erzählt hat. Sie handelt von einem Kater, der aufrecht gehen konnte und einen Hut und Stiefel trug. Deshalb nannte man ihn auch den gestiefelten Kater........."

                    Er bemerkte, wie Page immer weiter zurückfiel. Daher brach er seine Erzählung ab und krabbelte zu ihr zurück.
                    Er sah sie besorgt an: "Sagen sie mir wenigstens bescheid, wenn sie eine Pause machen wollen. Ruhen sie sich einen Moment aus, ich werde zu dem Schott kriechen und schauen, ob ich es öffnen kann."

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                      #40
                      Page: "Nein, nein, nein, wir gehen weiter, beide, zusammen, ich mache keine Pause. Das Schott hat sich gefälligst öffnen zu lassen. Und jetzt, gehen wir weiter."

                      Die beiden setzten sich wieder in Bewegung.

                      Page: "Und Sie haben Recht, mein Kater ist schwarz, ein so schön glänzendes Fell. Vielleicht stelle ich Sie ihm mal vor...Erzählen Sie mir etwas...beschäftigen Sie mich..."
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                        #41
                        Armstrong seufzte: "Hach sie sind aber auch stur!"

                        Sie waren nun an dem Schott angelangt, und Page versuchte wieder ihr Glück damit, es zu öffnen.

                        Armstrong registrierte, daß er und Page in der Röhre nun ziemlich eng bei einander saßen. Der Duft ihrer langen, dunklen Haare drang an seine Nase: "Ich bin schon gespannt darauf, ihren Kater einmal kennen zu lernen. Schwarze Katzen haben irgendwie etwas faszinierendes, mystisches, finden sie nicht?"

                        Interessiert sah er zu, wie Page wiederum versuchte, die Kontrollen manuell zu umgehen, dabei sagte er wie beiläufig: "Ich verstehe gar nicht, warum eine so wunderschöne Frau wie sie noch keinen Mann gefunden hat."

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                          #42
                          Page löste unterdessen den manuellen Öffnungsapparat von der Wand und setzte ihn an. Mit aller gewalt öffnete sie das Schott. Es funktionierte. Sie kamen wohl wieder ein Stückchen weiter.

                          Page: "Ich bin Sicherheitsoffizier, das schreckt viele Leute ab. Ich wollte zuerst mal eine Führungsposition erreichen und den traumrang eines Lieutenants. Jetzt habe ich eigentlich alles erreicht, was ich wollte - und ich bin noch jung. Gehen wir weiter. Hoffen wir, wir stoßen auf keine weiteren Behinderungen mehr."

                          Damit krochen die beiden weiter.
                          - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                            #43
                            Armstrong: "Na da bin ich wirklich mal gespannt. Seltsam ist nur, daß ein Energieausfall dieses Ausmaßes noch nicht bemerkt wurde."
                            Amstrong mußte lächeln: "Wilmor sitzt bestimmt im Nova und trinkt gerade einen Ragdajino, während wir uns durch die Dunkelheit quälen."

                            Im Licht der Lampe erkannte er eine offene Luke. Der Gang endete wohl an einer Kreuzung.

                            Armstrong deutete in die Richtung: "Dort öffnet sich der Gang. Da haben wir genug Platz, damit ich ihr Bein mal richtig untersuchen kann. Und diesmal gibts keine Widerrede! Vielleicht kommen wir dort auch wenigstens mal ein Stockwerk nach oben!"

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                              #44
                              Page: "Abgelehnt. Wir gehen weiter. Das ist ein Befehl. Wir müssen die Crew über die Gefahren der Turbolifts aufklären. Solang der Energieausfall nciht ebkannt geworden ist, darf niemand die Lifts benutzen. Und: warum der Energieausfall nicht bemerkt ist? Ganz einfach. Wenn er bisher nur diesen Turbolioft betrifft, und niemand damit fahren möchte...Weiter jetzt."
                              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                                #45
                                Armstrong blickte erstaunt zu Page: "Wow das waren mal knallharte Worte!"

                                Dann war jedoch wieder die Sorge in seiner Stimme: "Aber was nützt es, wenn die beste Sicherheitschefin, die ich kenne, mit einer geplatzten Arterie in einer Jeffriesröhre verreckt! Das lasse ich zumindest nicht zu, da können sie mir so viel befehlen, wie sie wollen. Zumindest verabreichen sie sich erstmal ein Mittel zur Blutstillung. Das dauert nur eine Minute, und so wie es aussieht, werden wir wohl noch eine Weile länger hier herumkrabbeln.

                                Ich bin zwar nicht der große Tech-Freak, aber wenn der Energieausfall nur den Turbolift betrifft, warum sind dann die Röhren dunkel und die automatischen Entriegelungen der Schotts defekt?"

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