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Im Kasino angekommen, sah sich der Lieutanent etwas um, dann ging er zu einem Replikator und replizierte sich eine Linsensuppe und ein Glass Wasser, dann setzte er sich an einen Tisch und begann zu essen.
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[12.11.2380, 15:40]
Im Casino ging er ohne sich groß umzusehen zum Replikator und ließ sich ein Glas Wasser mit Zitrone und reichlich Brötchen mit Aufschnitt replizieren. Er setzte sich mit seinem Essen an einen Tisch in einer der Ecken um jegliche Aufmerksamkeit von sich fern zu halten.
Langsam begann er sich durch den beachtlichen Vorrat an Brötchen zu essen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Aun von Bacu schrieb nach 8 Stunden, 7 Minuten und 12 Sekunden:
[12.11.2380, 16:40]
Thorne beendete sein kleines Mittagessen. Mit einem Zug trank er den Rest seines Wassers. Dann stand er auf und Brachte die Überbleibsel seines Essens zum Recycler. Zielstrebig ging er zur Tür hinaus und machte sich auf den Weg zur Sicherheitsabteilung.Zuletzt geändert von Aun von Bacu; 05.04.2008, 09:53. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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[24.9.2380, 20:48]
Wortlos kroch Lucia zu der Leiter vor. Dabei leuchtete sie den Weg vor sich mit der Taschenlampe ab. Schließlich konnte es sehr gut möglich sein, dass noch andere Crew-Mitglieder den unbequemen Weg durch die engen Röhren nahmen, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Sie wollte mit keinen zusammen stoßen.
Als sie an der Leiter angelangt waren, blieb Lucia stehen und sah ihre Begleiterin an.
„Wo geht es jetzt lang?“
Und nach einer kurzen Pause fügte sie, wie beiläufig noch hinzu: „Ich kenne Ihren Namen ja noch gar nicht.“
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[24.9.2380, 20:47]
Shal näherte sich dem Ensign und fuhr mit den Finger an der Wand entlang. 'Irgendwo hier - ah!'
Sie fand die Abdeckung für den manuellen Auslöser, riss sie ab und zog den Hebel ein paar mal. Das Schott öffnete sich.
"Nach Ihnen."
Pisanu kroch voran in die Röhre.
"Der Knotenpunkt müsste in ungefähr 30 Metern kommen. Da gibt es dann eine Leiter."
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[24.9.2380, 20:46]
Lucia folgte der Aenar. Sie kannte sich noch nicht so gut auf der Independence aus, da sie erst seit einigen Wochen auf dem Schiff war. Doch ihre Begleiterin wusste anscheinend, wo sich die Jefferiesröhre befand.
Ensign Pisanu leuchtete mit der Taschenlampe die Wand ab, um den Zugang zu finden. Nur wenige Minuten später sah sie ihn auch. Als sie die Aenar darauf hinweisen wollte, bemerkte Lucia, dass sie ihren Namen noch gar nicht kannte. Egal, sie wird danach fragen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Momentan war ihr wichtiger, herauszufinden, was auf dem Schiff passiert war.
„Hier lang“, rief sie in die Richtung der Aenar. „Ich habe sie gefunden.“
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[24.9.2380, 20:46]
"Gut. Helfen Sie mir, die Jefferiesröhre zu finden."
Die Aenar ging voran. Sie wusste, dass der Zugang an der Steuerbordseite lag. Aber wo genau konnte sie nicht erkennen.
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[24.9.2380, 20:46]
„Eine Lampe?“, wiederholte Lucia und überlegte gleichzeitig, ob sie ihre Taschenlampe dabei hatte. Sie wusste nicht mehr genau, ob sie sie nun auf dem Tisch liegen gelassen oder im Vorbeigehen noch eingesteckt hatte.
Als sie an ihrer Tasche danach tastete, fühlte sie erleichtert etwas Hartes und zog es hervor.
„Ja, ich habe eine. Wir können los.“
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[24.9.2380, 20:46]
"Ja, tun Sie das. Haben Sie eine Lampe?"
Shal konnte sich nicht an den Ensign erinnern. Entweder war sie noch nicht lange an Bord oder ein Crewmitglied der Callisto.
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[24.9.2380, 20:45]
Ensign Pisanu saß gerade an der Bar und ließ sich einen Drink schmecken, als im Casino die Lichter aus gingen. Überrascht nahm sie die Hand von ihrem Glas und blickte sich um.
Die anderen Gäste des Casinos waren nicht weniger erstaunt. Jeder wollte wissen, was vorgefallen war.
Lucia bemerkte, wie eine Person an die Bar trat. An deren Antennen und der Art und Weise, wie sie sich mit dem Barkeeper unterhielt, erkannte der Ensign, dass es sich um eine Aenar handeln musste.
Durch das Gespräch zwischen dem Barkeeper und der Aenar erfuhr Pisanu, dass das Schiff nicht mehr weiter flog. Dies war sehr ungewöhnlich.
Irgendetwas war vorgefallen und Lucia wollte wissen, was es war. Sie hasste Ungewissheit.
Deswegen stand sie von ihrem Platz auf und trat der Aenar gegenüber.
„Guten Abend, ich bin Ensign Pisanu. Wenn Sie gestatten, begleite ich Sie zur Brücke.“
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[24.9.2380, 20:45]
Dunkelheit. Nichts, was Shal besonders gestört hätte, aber dass sie keine EM-Signale von den Lichtquellen im Casino mehr wahrnehmen konnte überraschte sie doch. Nicht nur das, sie konnte überhaupt keine EM-Signale wahrnehmen, abgesehen von einem Hintergrundrauschen, das mindestens ein paar Decks entfernt sein musste.
Die Aenar ließ ihre Gabel sinken und erhob sich langsam. Nicht aus Unsicherheit, sondern um nicht von einem der anderen Besucher des Casinos umgerannt zu werden.
Vorsichtig trat sie zur Bar und lokalisierte den Barkeeper.
"Haben Sie irgendetwas gesehen?"
"Nein, nichts."
Shal registrierte amüsiert, dass man sich die Gegenfrage "und Sie?" inzwischen verkniff und richtete ihre Antennen durch das große Fenster nach draußen.
"Wir haben gestoppt. Das heißt wir sind erstmal nicht in Gefahr...ich mache mich auf den Weg zur Brücke."
Zumindest hatte sie das vor. Aber selbst die kleinen Transponder-Chips, die in jedem Bauteil eingesetzt waren um Schadensmeldungen abzugeben und das automatische Reinigungssystem zu steuern waren verstummt. Normalerweise konnte sie sich an diese Signalen genauso orientieren, wie jemand der die Markierungen lesen konnte. Aber in diesem Fall hatte Shal keine Chance. Vielleicht würde sie sich noch an den Zugang zur Jeffriesröhre hier im Casino erinnern, aber danach?
Shal begann damit, den Raum nach einem Begleiter abzusuchen.Zuletzt geändert von Dax; 27.09.2007, 21:04.
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[24.9.2380, 13:30 Uhr]
Alle Viere von sich streckend und mit einem breiten Gähnen im Gesicht saß der junge Arzt im Casino. Er probierte für einen Augenblick von seiner Arbeit wegzukommen; er wollte einfach nur etwas essen und nicht ständig an die unzähligen Verletzten auf seiner Krankenstation denken müssen – inzwischen hatte das medizinische Personal die Lage zwar im Griff, doch solange noch immer Patienten in Lebensgefahr schwebten konnte Robert an nichts anderes denken. Jetzt wurde ihm wieder einmal bewusst, dass er nicht in der Lage war den nötigen Abstand zwischen Arbeit und Privatleben zu wahren.
Vor dem leitenden medizinischen Offizier stand ein, mit Käse überbackender, Gemüseauflauf, der köstlich duftete. Robert hatte ungefähr die Hälfte des Auflaufs gegessen und sah nun nachdenklich auf den Teller. Er dachte an Josephine. Erst heute morgen hatte er sie zum letzten Mal gesehen – an Bord der Callisto – und doch sehnte er sich nach ihrer Nähe. In den vergangenen Tagen hatte die beiden nur wenig Zeit miteinander verbracht, jeder der beiden war mit Arbeit eingedeckt und Doppelschichten standen an der Tagesordnung. Robert bedauerte dies zutiefst und war fest entschlossen die verlorene Zeit nachzuholen, wie und wann wusste er noch nicht genau…
Einsam. Ja, er fühlte sich irgendwie einsam und allein gelassen, doch er konnte die Herkunft oder die Bedeutung des Gefühls nicht genau ausmachen… es lag nicht daran, dass er allein an einem Tisch saß, auch nicht daran, dass er sich nicht an dem üblichen Klatsch und Tratsch im Casino teilnahm, es war etwas anderes.
Durch die große Fensterfront des Casinos konnte man in weiter Ferne den gelben Schimmer des Nebels sehen, des Nebels, der dieses System hier umgab. Komischerweise machte sich der Mediziner keinerlei Gedanken über die Situation auf dem Planeten – ein Außenteam war aufgebrochen um einen ersten Kontakt herzustellen. Die Tatsache, dass die fremden die Callisto angegriffen hatten, schien Robert völlig vergessen zu haben. Er sah zwar die Verletzten auf der Krankenstation, doch fragte nicht nach dem warum: Warum griff man die Callisto an?
Auch sie, die Callisto, konnte man durch die großen Fenster im Casino sehen. Noch immer zeichneten Schäden die Hülle. Um das Schiff der Luna-Klasse flogen kleine gelbe Workbees, die dabei waren die Schäden zu reparieren…
Robert seufzte innerlich und fuhr mit dem Essen fort…
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[28.8.2380, 15:35 Uhr]
Die Schilderungen des Barkeepers halfen dem Arzt nicht viel weiter. Einen 'einfachen' Schwächeanfall konnte Robert, aufgrund der vorliegenden Tricorderdaten, ausschließen, doch die Ursache für die Bewusstlosigkeit konnte der junge Arzt nicht feststellen…
„Wir bringen ihn auf die Krankenstation.“
Während Robert dem Ensign ein Hypospray injizierte aktivierte die Krankenschwester ihren Kommunikator und weiß den Transporterraum an einen Standort-zu-Standort-Transport durchzuführen. Wenige Augenblicke später dematerialisierten Robert, die Schwester und Ensign Snyper.
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[28.8.2380, 15:34 Uhr]
Barkeeper:"Er wollte wohl in sein Quartier zurück, aber er kippte einfach um, nachdem er aufgestanden war."
Der Barkeeper schüttelete den Kopf.
"Mannmannmann, so jung und schon sowas, tut mir leid der kleine"
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[28.8.2380, 15:34 Uhr]
Die großen Türhälften des Casinos glitten nur langsam auseinander, was den jungen Arzt dazu zwang kurz vor den Türhälften zu verharren. Einen Moment später schritten die beiden Mediziner durch den großen Türbogen gradewegs auf den bewusstlosen Ensign zu.
Während Robert sich neben den, am Boden liegenden, Offizier kniete und mit den ersten Scans begann wendete er sich an den Barkeeper:
„Was ist passiert?“
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[28.8.2380, 18:27 Uhr]
Die Türen zum Casino öffneten sich und Josephine trat ein. Sie schaute sich kurz um und stellte fest, dass sie beinahe alleine im Raum war. Zufrieden darüber, dass sie sich nun in Ruhe ein paar Minuten an eines der großen Fenster setzen konnte, ging Josephine auf einen Stuhl an der Fensterfront zu, drehte ihn um, so dass sie hinaussehen konnte und nahm Platz...
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